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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Jetzt fühlt sich Mic etwas unwohl.
Irgendwie ist die Situation ziemlich angespannt, und sie sitzt mitten zwischen den Fronten.
Oder auch: sie ist die Front.
sie sieht sich hilfesuchend um...
 
Mics blicke treffen sich mit Guckys. Die sieht aber auch recht ratlos aus. Sowas ist einfach nicht ihr Gebiet und sie weiß nicht wie sie sich verhalten soll oder zu wem sie sich halten soll. Eins ist klar sie muss Mic unterstützen.
 
Jor schütelt den Kopf.
"Entschuldigt mich. Ich kann mir das nicht mehr angucken. Und wenn mein lieber Bruder jetzt meint, er müsse sich in seinem Eck verkriechen und schmollen statt was zu tun, dann ist das sein Problem und nicht meines!"er legt einen Arm um Mic, drückt sie kurz an sich, um sie dann loszulassen und aufzustehen.
Er will grad den Raum verlassen, da dreht er sich nochmal um.
"Wer hat jetzt eigentlich meinen Lem?"
Mic seufzt und zieht das zerlesene Buch aus der Tasche.
Sie reicht es dem Necromancer, der damit die taverne verlässt.
"Ich bin dann unter meinem Lieblingsbaum, falls ihr mich sucht..."
 
Shar-Tel ärgert sich darüber, dass sie mal wieder viel zu emotionsgeladen und vorschnell gehandelt hat.

Ich wollte doch nur helfen. Ich wollte doch nur zeigen das Jors Golem dort äußerst verwundbar ist.
Du hast auch deine Fehler.
Ich weis, aber grad weil ich sie nicht genau kenne, bin ich doch froh wenn man mich darauf hinweist.
Du verwendest viel zu häufig das Wort 'ich', besonders am Satzanfang. Und du führst Selbstgespräche.
Du könnstest auch einfach die Klappe halten.


Da Shar-Tel trotz stundenlanger Suche ihre entflohene Walküre nicht wieder gefunden hat, entschließt sie sich zum Wirtshaus zurückzukehren.
An einem Baum in der Nähe der Taverne erblickt sie Jor, der in sein Buch vertieft ist.
Viel zu stolz sich ihren Fehler einzugestehen, verzichtet sie darauf, sich zu entschuldigen.
 
Jor hört lehmige Füße neben sich tapsen.
"Wo ist mein Spiel?"
die Shadows und die Walkyrie sind bei ner Frauenrunde.
"Hast Du Shar-Tel eben gesehen? Sie kam mir nicht unbedingt glücklich vor..."
Du bist ein zu guter Beobachter. Ich glaub, sie denkt, daß sie vorschnell gehandelt hat.
"Und sie weiß nicht, daß ich Dich in Kampfsituationen normalerweise durch Items verstärke, so daß diese Schwachstelle nicht vorhanden ist. Ich kämpfe nur gegen Monster, sie hat mich einfach überrumpelt..."
Ich weiß auch nicht, was sie damit bewirken wollte. Vielleicht solltest Du sie fragen.
"Nein."
Dein problem, ich geh wieder Skat spielen...
 
Gucky steht auf wirft Mic einen aufmunternden Blick zu, rüttelt Simon wach der am Tisch eingeschlafen ist und schleift ihn hinter sich her zur Tür.

Tscha ist etwas hilflos jetzt wäre sein Chance da:
Wie soll es weiter gehen, wa soll ich tun vielleicht einfach etwas mutiger sein und versuchen den erststen schritt zumachen.
 
"Hnf..."

"Komm schon, was liegst du hier so rum...Alle haben Spaß, und du sagst gar Nichts."

"Schon gut..."

Simon setzt sich zu den Dienern dazu.

"Kann mir wer Skat beibringen?"

Wobei ich mich echt frage...warum bin ich eigentlich so müde in letzter Zeit?

Möglich, dass du einfach zu viel Stress hattest. Genieße es und entspann dich.

...

Irgendwie läutet das bei mir sämtliche Alarmglocken...


Simon
 
Etwas betrübt schlendert Shar-Tel zurück in die Taverne und setzt sich zu Tscha und den Assassinen.

"Es war einiger Maßen kurzweilig da draußen, aber wirklich spaß hat es nicht gemacht. Und jetzt ist mir mein Lockvogel sogar noch weggerannt. Und was habt ihr in der Zwischenzeit gemacht?" fragt sie Mic und sieht sich im Raum um.
 
Mic verdreht die Augen.
Sie Wendet sich an die Amazon.
"Dien Lockvogel ist kein solcher. Versuch es msl, Du wirst den normalen Lockvogel noch zusätzlich casten können. Was Du da erschaffen hast, ist ein lebendiges Wesen. Stell Dich mit ihr gut, und sie wird Dir eine große Hilfe und Unterstützung sein. Verärgere sie, ..."
Mic zieht die Schultern hoch.
"Sieh hinter dem Haus nach, da sitzt mein Shadow, wahrscheinlich spielt sie noch mit unseren Minions Skat. Und entschuldige Dich bei ihr - sie mögen es nicht, als tote Gegenstände behandelt zu werden."

Mic nickt Tscha zu.
"Was hälst Du von nem kleinen Spaziergang? Irgendwie fällt mir die Decke auf den Kopf..."
 
"Gerne" Antwortet Tscha. Beide stehen auf und gehen zur Tür. Tscha hält mic höfflich die Tür auf und beide verschwinden nach draußen.
Tscha hatte sich vorgenommen sich etwas mehr zutrauen und das ist jetzt seine chance.
 
Jor, der mal nach seinem Golem gucken wollte, hat Simons Frage gehört.
"Kannst Du Zeichensprache? Ansonsten werden die Dich vollkommen über den Tisch ziehen!"
Kunststück, wenn auf der Hälfte der Karten unterschiedliche Lehmschlieren sind, man braucht nur ein gutes Gedächtnis!
Mics Schadow bedeutet dies mit herablassendem Gesichtsausdruck.
Der golem zieht die Schultern hoch.
wäre dir die Blutform lieber? dann wären die Schlieren rot...
Guckys Shadow und die Walkyrie jachen sich kaputt.
 
Langsam laufen Tscha und Mic den weg vor der Taverne entlang. Das Lachen der Skat Gemeinschaft schalt zu ihnen herüber. Langsam schaut Tacha an Mic herab, schon lange hatte er sich nicht mehr zu einem Menschen so hingezogen gefühlt wie jetzt.
 
Mic fängt plötzlich an zu fluchen.
Tscha kennt den Klang der Sprache, er hat sie schon von Jor gehört.
Aber der Sinn der Worte bleibt ihm framd.
Mic sucht sich einen großen Stein und setzt sich.
"Jor hat mir von Anfang an gesagt, daß wir inkompatibel sind, sein Bruder und ich. Ich erinnere mich an ein Gespräch..."
Sie lacht.
"Es gab ein paar wenige Gelegenheiten, wo Jor nicht so abweisend wie eine Mauer war. Das erste Mal, als er mir mit dn Worten warum soll nicht eine Frau gewisse nekromantische Fähigkeiten haben beigebracht hat, Leichen zu sprengen. Inzwischen weiß ich, das sich dies auf seine Tochter bezog."
Sie hält kurz inne.
"Er hat sie gefunden, da hielt sie seine erste Waffe in der Hand, einen kleinen, einfachen Stab, der nur ermöglicht, ein Skelett zu beschwören. Inmitten der Überreste von drei Skeletten und eines Golems..."
Mic wendet den Kopf ab.
"Das andere Mal war wohl, als er meine Beziehung zu seinem Bruder kommentiert hat. Er hat mich gewarnt, daß Amaion ziemlich stark auf Äußeres achtet, und daß etwas zwischen uns wahrscheinlich nicht von Dauer sein würde. Ich meinte ich weiß, aber es ist einfach so passiert, worauf er sagte, für Amaion auch, und das ist, was ihn so beunruhigt bei der Sache."
Mic schüttelt den Kopf.
"Und ich weiß nicht, was ich tun soll..."
 
Langsam, ganz langsam trat Tscha näher an Mic heran. Dan streicht er ihr ganz langsam über die Wange und flüstert: "Amaion achet auf äußere? Dann wüsste ich nicht was er an dir auszusetzen hat, du bist sehr hübsch, gerade zu wunderschön!" Erschreckt von seinen eigenen worten will sich Tscha von ihr abwenden. Ja sogar etwas röte zeigt sich in seinem Gesicht.
 
Mic hält ihn fest.
Sie zögert einen Moment, sieht ihn an.
Das hat sie nicht erwartet.
"Es sit nicht mein Aussehen, es ist, wie ich mich kleide. Und meine Ausrüstung. Hast Du nicht den Blick bemerkt, als Jor mir meine Neue Waffe gegeben hat? Fast verächtlich. Ich wähle meine Ausrüstung nach der Funktion. Und das weiß Jor, er macht es genauso. Amaion... bei ihm muß alles zusätzlich gut ausehen."
Sie reibt sich die Augen.
"Aber das ist es nicht. Ich glaube, daß er ... einsam ist. Er ist anders, und wahrscheinlich ist sein größtes Problem, daß er selber dies nicht wirkich akzeptiert. Daher diese Anfälle, und die sind mit der Zeit häufiger geworden."
sie reibt sich die Arme, als würde sie frieren.
"Und das lässt mich micht einsam fühlen..."
 
Tscha blickt zu Boden seine Unsicherheit die sich kurz verflogen hatte ist zurück. Was soll er tun, wie soll er reagieren. "Ausehen ist nützlich, Funktion noch wichtiger da es das überleben sichert. Wenn du willst werde ich mich nicht zwisschen dich unf amaion stellen, aber sei dir sicher das ich dich sehr sehr mag!"
 
Mic lacht.
"Was heißt hier dazwischen? Du bist nur grad in nem ungeschickten Moment aufgetaucht."
Sie überlegt kurz.
"Vieleicht auch in nem geschickten. Sonst hätte ich Dich mit Sicherheit übersehen."
 
Tscha Grinst "Tja da ich mich in Hinsicht Frauen nich viel traue werde ich oft übersehen. Doch so ist es nunmal ich muss mich damit abfinden. Wie man sieht ist meine Schwester da nicht viel anders nur das ihr der Alkohol manchmal die Schüchternheit vertreibt."
 
Mic lacht.
"Nachdem, was Jor so erzählt hat..."
sie lehnt sich an den Druiden.
"Ich mag Deine Schwester. Und Dich mag ich auch."
 
Tscha fühlt sich jetzt wieder recht wohl und gewinnt immer mehr an Sicherheit. Langsam legt er seinen arm um Mic immer darauf gefasst das sie sich weigert. "Gucky ist naja manchmal etwas verrückt, Jor hat mir auch die ganze Geschichte erzählt."
 
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