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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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"Ne erklär mal Bitte!" Gucky Gähnt, "Muss man da bis nach 10.000 würfeln oder was. Das würde ich mir nämlich ziemlich langweilig vorstellen".

Tscha Gähnt auch "Verflixt gehen hier die Tage schnell um"
 
"Zehntausend kenne ich nicht, aber kennt ihr Einundzwanzig? Das Spiel ist lustig und kurzweilig und eine Regel wird euch gefallen: Der Verlierer muss trinken!

Aber unabhängig davon..."
Shar-Tel wartet noch mit dem Erläutern der Regel bis man sich entschieden hat, welches Spiel man diesen Abend spielt und wendet sich an Gucky.
"...Das mit den 'TPs' habe ich nicht verstanden. Was sind TPs? Und was bedeutet 'In der Stadt rauskommen'? Kannst du mir das kurz erklären?"
 
"Einundzwanzig irgendwie hab ich davon schon was gehört" murmelt Tscha

"Shar-Tel Tp´s sind So blaue Tore die dich ohne Zeitverlust in die nächste Stadt bringen, und ich habe vorgeschlagen das wir etwas Rumtricksen und es so machen das wir nicht in der nächsten Stadt sondern immer hier rauskommen. Ich denke das wär für alle recht Praktisch oder."

Schon wieder ein Gähnen: "Ich bin müde wenn spielen wir aber net mehr lange!"
 
"Leute, ich verzieh mich gleich."
Mic gähnt gewaltig.
"Der Tag war einfach etwas zu aufregend für mich..."
Jor nickt.
"Bin dann im Ausrüstungszimer, cuben, falls mich wer sucht..."
Amaion schüttelt den Kopf.
"Tut mir leid, aber mir ist nicht mehr nach spielen. Und trinken wollte ich eh nicht mehr. Ich zieh mir lieber die Bettdecke über den Kopf..."

Der Dreiertrupp geht die Treppe hoch, gefolgt von Tscha, der auch nicht mehr mag.
Gucky wirft einen Blick in die verbleibende Runde.
Simon sieht auch nicht mehr ganz wach aus.
"Verschieben wir das Spielen auf morgen!" schlägt sie vor.

-------------

Stunden später...

Mic kann nicht schlafen.
Sie hört, daß sich Gucky unruhig hin- und herwälzz, Shar-Tel scheint nichts davon zu bemerken.
Irgendwann steht Mic auf und verläßt das Zimmer.
Aus dem Gepäckzimmer dringt ein leichter Lichtschein.
Mic zwängt sich durch den schmalen Pfad zwischen dem ganzen Gerümpel.
"Noch oder wieder wach?"
Mic reibt sich die Augen.
"Noch. Ich kann nicht schlafen."
"Deshalb versuche ich es erst gar nicht."
Es folgt Schweigen.
"Weißt Du, in den letzten 2 Tagen habe ich manchmal dran denken müssen, wie es gewesen wäre, wenn ich Dich nicht zurückgewiesen hätte."
Mic seuftz.
"Zu spät."
"Ich weiß."
der Necromancer wuschelt ihr mit der Hand durch die Haare.
"Und jetzt tgeh schon zu Deinem Druiden, Tscha ist ein guter Junge, er wird dir nicht weh tun."
Mic will gehen, dann beugt sic sich aber nochmal schnell zu dem sitzenden Necromancer herab unsd küsst ihn. Danach verschwindet sie.

"Komm raus, mich kannst Du nicht täuschen."
Amaion tritt aus dem nächsten Schatten. Es ist, als würde er plötzlich sichtbar werden, vollkommen lautlos.
"Du hast in den letzten 2 Tagen mehr von Deinen Fähigkeiten eingesetzt als die letzten 10 Jahre."
"Ich muß anfangen, damit zu leben, was ich bin."
Er seetzt sich neben seinen Bruder auf das Bett.
"Weißt Du, ich habe imer damit gerechnet, daß ich sie verliere, aber ich hatte nicht gedacht, daß sie so einen schüchternen kleinen Jungen vorziehen würde. Ich hatte gedacht, daß Du irgendwann merkst, daß sie ein weibliches Wesen ist."
Es folgt eine Weile Schweigen.
"Wieviel hast Du mitgehört?"
"Alles."
Amaion steht auf.
"Ich geh noch was runter. Kann ich mir Dein Buch leihen?"
 
Bereits früh am nächsten Morgen wacht Shar-Tel auf, steht auf und geht runter, wo sie, in einen Buch vertieft, Amaion antrifft.

"Auch schon wach?"

Amaion, der sie nicht bemerkt hat, schaut von seinem Buch hoch. "Was? Schon Morgen?"

"Is noch Kaffee da?" Relativ wortkarg greift Shar-Tel zur Kanne und gießt sich die letzten Troffen in eine Tasse. "Der Kaffee ist alle. Soll ich dir noch was mitbringen?"

"Ne, lass mal."

Das Getränk in ihrer Tasse schwenkend blickt Shar-Tel ins leere, während sie versucht entgültig wach zu werden. Sie entschließt sich zum Zeitvertreib ihre Waffe zu polieren.
 
Amaion schlägt das Buch zu und geht die Treppe rauf.
Er bleibt kurz vor seiner und Simons Zimmertür stehen, besint sich dann und geht ins Gepäckzimmer.
Jor ist nicht mehr da.
Jor zieht die Schultern hoch.
Wahrscheinlich hat der sich ein leeres Bett gesucht.
Amaion überlegt kurz, geht dann zu Mics Bett.
Gucky reibt sich die Augen und sieht ihn irritiert an.
"Schlaf weiter!" meint der Necromancer.
"Hatte meinen Bruder gesucht. Da er nicht hier ist, verute ich ihn in meinem Bett."
Er setzt sich.
"komisch, ich bin nichtmal wirklich müde..." murmelt er, während er die schwachen Lichtstrahlen, die durch das dreckverschmierte Fensrter hereinfallen mustert..
 
Jetzt wo Gucky einmal wach ist steht sie auch auf. Noch recht Müde will sie in den schank raum da fällt Ihr auf das Mic und Shar_Tel nicht da sind:
Die sind sicher schon unten am Frühstücken
Langsam schlurft Gucky in den Schankraum, reibt sich die Augen und Gähnt herzhaft. Dann schau sie sich um Mic ist aber nicht zusehen nur Shar-Tel sitzt an einem Tisch.
Gucky setzt sich neben Shar-Tel an den Tisch und greift einfach nach ihrem Kaffeebecher. "Hast du schon die anderen gesehen mir ist nur einer der Necros über den weg gelaufen wer weiß ich nicht mehr war wohl noch zu verpennt".
 
Mic kommt die Treppe herunter, gefolgt von Tscha.
Beide setzen sich und fangen an zu essen.
"Kann jemand mal Amaion aus meinem Bett werfen?" fragt Mic.
Joreth, dr gähnend die TZreppe herunterkommt, kommentiert:
"Ach da ist der gelandet... Er war ja unten und da hab ich mir gedacht, ih nehm mal sein Bett..."
 
Gucky versucht ihr breites Grinsen hinter dem Becher Kaffee zu verstecken den sie immer noch in der Hand hält. "Ich glaub die wenigsten sind heute Nacht da gewesen wo sie hinsollten, oder Mic...?"
 
Mic guckt verwirrt.
"Also, ich fand das nicht falsch..."
Tscha wird feuerrot.
 
Tscha stammelt sich was in sein Frühstück und funkelt sein schwester Böse an.
Die lächelt nur und meint: "Ach Tscha, reg dich nicht auf ich freue mich doch für dich doch manchmal benimmst du dich als ob du noch ein kleiner junge wärst.
Gucky beugt sich zu Mic rüber und Flüstert ihr was ins Ohr.
 
Mic lacht. Sie flüstert etwas zurück.
Von der Treppe aus hört man Amaions Stimme:
"Schon gut, ich bin wach..."
Er schnappt sich einen Stuhl, setzt sich und greift sich einen Teller.
"Tut mir leid, daß ich eure gute Laune am frühen Morgen nicht vollständig teilen kann."
Er sieht Tscha an.
"Und, gut geschlafen?"
Mic wirft Amaion einen wütenden Blick zu.
Amaion lacht.
"Das muß er überleben. Ein paar Tage, dann haben sich alle dran gewöhnt..."
 
Gucky zischt Amaion an "Behandle meinen Bruder nicht wie ein kleines Kind auch wenn er sich manchmal so verhält als wär er eins, ein paar bemerkungen zu viel und du hast keine Zunge mehr glaub es mir Tscha wirkt schüchtern und ruhig doch... doch..., er kann auch anders. Ich Warne dich!"
 
Amaion legt den Kopf schief.
er setzt an...
"Ok, die Bemerkung verkneife ich mir dann doch besser..."
Mic bricht in Gelächter aus, sie kennt den Necromancer lange genug.
Sie sieht Gucky an.
"Tut mir leid, die Bemerkung wäre auf Deine Kosten gegangen. Glaub mir, Du willst es nicht wissen..."
Jor grinst.
"Immerhin bin diesmal nicht ich das Opfer seiner spitzen Zunge..."

Amaion rümpft die Nase.
"Du weißt genau, was Deine Antwort gewesen wäre, und Du hättest Recht damit. Insofern - lassen wir das lieber."
 
"Ach glaubst du mir etwa nicht Amaion? oder was? Fragt Gucky wütend zurück.
"Gucky beruhig dich, obwohl ich dir teilweise recht geben muss" Tscha schaut Amaion böse an, "Möchten wir doch nicht das streit aufkommt.
 
Amaion steht auf, geht zu dem leeren Stuhl neben Gucky und setzt dich da.
Die sieht ihn etwas entgeistert an.
"Tut mir leid, wenn ich da was ein bischen blöd ausgedrückt hab, aber ich weiß ganz genau, was ein schüchterner kleiner Junge ist - und wie er sich fühlt."
Er lacht.
"Ich war schließlich selber mal einer..."
Gucky lacht.
"Du und schüchtern!"
"Die gegenwart eines Dämons ändert so einiges. Und manchmal täuscht sie über wichtiges hinweg..."
 
"Ich hätte nie Gedacht das du mal schüchtern warst. Doch bei Tscha hätte ich auch nie gedacht das er im Kampf so anders, so Gnadenlos ist. Tja nicht alles weiß man gleich von einem Menschen einiges muss man erst mit der Zeit rausfinden. Obwohl man schon sehr viel über über einen Menschen in der ersten Sekunde lernt oder?."
"Gucky!" wirft Tscha ein "Ich kann ja jetzt anfangen über dich zu erzählen besonders über deine Zeit bei den Dämonen dieses Thema magst du doch so gerne."
 
Amaion sieht Tscha an.
"Vielleicht vertraut sie uns ja genügend, um uns an diesem Kapitel ihres Lebens teilhaben zu lassen..."
Sein Blick sucht Mic.
Sie fühlt etwas wie eine federleichte Berührung in ihren Gedanken.
Bist Du glücklich?
scheint die Frage dort zu sein.
Mic lässt zu, daß Amaion an ihren Gedanken teilhat.
Amaion wendet sich Tscha zu und greift nach seinem Arm.
Einen Moment später lösst er wieder los.
"Tut mir leid, aber ich mußte mir sicher sein."
Er sieht wieder Mic an.
"Ich würde gerne davon hören, willst Du uns nicht davon erzählen?"
 
Tscha ist verwirrt er weiß nicht was da gerade abgelaufen ist, doch er versucht erstmal auf Amaions erste Frage einzugehen:
"Gucky erzählt so gut wie nie über diesen abschnitt ihres Lebens, mir hat sie nur einmal davon erzählt.
"Lass gut sein Tscha" Gucky berührt ihren Bruder leicht an der Schulter. Dann zieht sie ihren rechten Ärmel hoch. Ein Zeichen eingebrannt in ihre Haut wird sichtbar. Amaion beugt sich über das Zeichen und reißt dann die Augen auf dann flüstert er: "Das Zeichen des Pacalis Phintas Ordens, einerseit gefürchtet anderseits hochgeachtet."
 
Mic beschäftigt noch etwas anderes.
sie wendet sich an Jor.
"Wußte ich, daß er sowas kann?"
Der zieht die Schultrn hoch.
"Ich wußte es, er hat mich mal auf die Art und Weise verspottet."
Er wendet sich an Gucky.
"Was für ein Orden, und was ist das?"
 
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