• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Die Taverne "Zum lachenden Eber"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
"Amaion kennt ihn kein wunder, es ist ein Orden der hauptsächlich aus Dämonen und Menschen besteht die einen Dämonen ins sich tragen, so wie Amaion. und nur aus wenigen ausgewählen ,mächtigen, Menschen. Viele verurteilen den Orden wegen seinen Methoden doch sie sehen seine Ziele nicht. Obwohl naja es ist hart"
 
Amaion nickt.
"ich min dem ein- oder anderen davon schon begegnet. Ich mochte sie nicht. Sie haben mich wegen dem verurteilt, was ich getan habe. Die Wahl meines ... Wirts ..."
Er sieht Gucky an.
"Was hast Du mit denen zu tun? Sie haben mich verachtet..."
 
"Ich bin schon immer gut mit Dämonen ausgekommen die sich einigermassen benommen haben. Oft bin ich mit einigen umhergezogen, ich gewann bei ihnen große Achtung. Einmal rettete ich einem das Leben. Ich hatte auch kein Problem mit den rauhen Sitten oder so doch es war manchmal schwer. Nur ich hätte Wahrscheinlich die Finger von Klakla-Wein lassen sollen."
 
"Eines der Dinge, die ich an ihnen nicht mochte..." murmelt Amaion.
"Das Zeug schmeckt doch nichtmal!"
Er schüttelt sich.
"Die haben mich für klein, unwichtig und schwach gehalten, weil ich ihre Getränke nicht angenommen habe und weil ich mir einen schwachen Wirt gesucht habe."
Er schnaubt.
"Was haben die für eine Ahnung, was ein perfekter Wirt bedeutet. Es ist mehr als nur eine Symbiose..."
 
"Ich bin immer schon mit diesen Schlag Lebewesen schon immer gut ausgekommen" Gucky lacht. "wenn man sie etwas besser kennen lernt und etwas so ist wie sie kommt man Klasse mit ihnen aus. Es war eine gute Zeit gleichzeitig aber auch hart und grausam und man sollte es nicht zu laut Rumschreien oder das Symbol zeigen der Orden ist sehr verhasst."
 
Amaion legt der jungen Assassin die Hand auf den Arm.
wie tief geht das Zeichen? fragt er lautlos in ihren Gedanken.
Haben sie irgendeine Macht über Dich?
Auf Guckys Blick hin ergänzt er:
Ich muß es wissen, und ich möchte nicht das Tscha es mitbekommt. Er muß nicht mehr wissen als ein muß, aber ich kenne die Gefahr. Zeig es mir einfach.
 
Gucky blinzelt Amaion verständnislos an, doch da die anderen wieder im Gespräch vertieft sind rollt sie wieder ihren Ärmel hoch und zeigt Amaion nochmal das Symbol auf ihrem Unterarm, es befindet sich auf der Unterseite und ist gut 7 cm groß und zeigt einen Dämonenkopf.
"Sie haben KEINE macht über mich warum auch?"
 
"Nein!"
Amaion schüttelt den Kopf.
"Zeig mir, wie tief es grht!"
Er greift nach ihrem arm und hält ihn fest.
Innen. Wie tief haben sie es in Deinen Geist gebrannt? Du wirst es nicht erkennen können, das ist Teil ihrer Macht, aber ich kann es sehen. Du mußt mich aber hereinlassen.
 
"Was willst du ihnen unterstellen es waren und sind immer noch meine Freunde, ich trage dieses Zeichen immer noch mit stolz und bereue nichts. Ich gehöre immer noch zum Orden. Eins habe ich dort gelernt: lass niemanden in deinen Geist, vertraue niemanden. "
 
Amaions dämonischer Teil ist alt, und er ist mächtig, und er hat gesehen, was er wollte.
Er lässt die Assassin los.
Er sieht Jor an und beißt die Lippen zusammen.
Ein unmerkliches Nicken lässt die Augen des anderen Necromancers größer werden.
Amaion, berührt noch einmal leicht Guckys Arm.
Sie haben Dich belogen. Und die Verbindung ist da, nicht stark, aber wenn sie Dich rufen, wirst Du kommen, und Du wirst tun, was sie von Dir verlangen.
Er zieht den eigenen Ärmel hoch, wo Gucky das gleiche Zeichen erkennen kann.
Es hat einiges gekostet, die Verbindung zu trennen, und die Zeit, als sie noch bestend, ist keine auf die ich sonderlich stolz bin. Mic weiß es nicht, sie muß es auch nicht wissen.
Er zieht den Ärmel mit einer ruckartigen Bewegung wieder herunter.
Behalte Dein Zeichen, behalte den Orden, aber laß mich die Macht aus der Verbindung nehmen, Du wirst sie hinterher stärker spüren als zuvor, aber sie können Dich zu nichts mehr zwingen. Sei froh, daß Du einem von ihnen das Leben gerettet hast, sonst wüßtest Du, wovon ich spreche!
Gucky merkt, daß auch Jor sie ernst ansieht.
 
Diesmal tritt auch Gucky mit Amaion über diesen seltsamen weg in Verbindung
"Du kannst die Verbindung nicht unterbrechen" Gucky senkt den Kopf Sie ist zu Stark! Warum? das ist meine Sache. Doch sei dir sicher mich können sie nicht beeinflussen, denn ich... Gucky "spricht" nicht weiter.
Sie zieht ihren Ärmel herunter, Im letzten Augeblick sieht Amaion das das zeichen Glüht.
 
Amaion zieht eine Augenbraue hoch.
ich hatte nicht vor, sie zu trennen, nur einen Schutz drum aufzubauen. Es ist
er zögert
mal wieder einer von Rynnas Zaubern. Das weiß mein Bruder nicht. Er weiß nur, das sie irgendwann keine Macht mehr über mich hatten, und daß dies ein mächtiger Zauber ist, aber das es mit meinem Besuch bei Rynna zu tun hat, weiß er nicht.
Er sieht kurz zu Jor hinüber.
Ich fürchte, sie haben ihre Diener bei Deinem Volk, und sie haben es damals in die Wege geleitet, daß Rynna beseitigt wurde. Möglicherweise also auch mal wieder meine Schuld...
 
"Schweig! Rede NIE NIE NIE wieder so über den Orden, du hast keine ahnung was es ist du hast nie die Ziele verstanden und nie das gute verinnerlicht. Der Orden besitzt keine "Diener" Die erste regel lautet: Senke niemals den Kopf vor einem Anderen lebenwesen, folge niemals jemanden blind! Pacalis Phintas die friedlichen freunde der Dämonen!
 
Und warum zitterst Du dann so? Was macht Dir Angst?
Amaion sieht sie an.
Was Du aufzählst, sind die ursprünglichen Ziele des Ordens. Das, weshalb ich sie aufgesucht hatte. Was ich dort erfuhr war ... anders. Finster. Es geht dabei um viel Macht. Und leider sind Schlüsselfiguren korrumpiert. Warum hätte sonst Rynna sterben müssen, die nur Frieden für alle wollte? Was sie geschaffen hat, ist genau das, ws der Orden zu sein behauptet. Frieden für alle Wesen. Und doch mußte sie sterben!

Jor sieht von Amaion zu gucky und dann wieder zurück.
"Tut mir einen Gefallen, ihr beiden, was auch imer ihr zu klären habt, tut das woanders. Geht rauf in ein Zimmer und macht die Tür zu, wenn es keioner hören soll, aber so ist das auch nichts!"
 
"Die Führenden Mitglieder sind Korupt? Haben ihre Ziele verloren?" Brüllt Gucky jetzt in Voller lautstärcke "Vill ist es dir nicht aufgefallen, aber mein Mal ist Golden, so wie es alle Führenden Mitglieder haben. Wenn du sie so beschimpfst dan Beschimpfst du auch mich! Ich weiß nicht mit wem du es zutun hattest aber nicht mit dem Pacalis Phintas." Gucky spuckt Amaion vor die Füße.
 
Simon hebt die rechte Augenbraue.

"Ich scheine nicht Alles mitbekommen zu haben, und das mag ich nicht. Klärt mich Jemand über diese Ordensgeschichte auf?"

"DU solltest doch am besten über Dämonenorden Bescheid wissen, Yawgmoth!"

Simon grinst Gucky verächtlich an.

"Als ob ICH es nötig hätte, in einen Orden einzutreten...wobei schon viele Orden sich nach MIR oder nur meinen Dienern benannt haben."

Seine Miene verfinstert sich.

"Trotzdem, Gucky, wenn Amaion dich irgendwie beleidigt haben sollte...das sehe ich ungern...egal, ob er stärker ist als ich."

"Denn wer ist das nicht? Sei dir sicher, wenn du dich mit ihm prügelst, werde ich mich garantiert nicht einmischen.

Schon im Interesse der Schmerzvermeidung."

Simon
 
"Ich habe nicht gesagt, alle. Und ich wollte Dir nur eine Möglichkeit anbieten, auch mal für Dich sein zu können. Frag sie, nach dem, was ich Dir gesagt habe! Ich will eine Erklärung dafür! Und falls es Dir nicht aufgefallen ist..."
Er streift den Ärmel nochmal hoch. Das Zeichen ist schwarz, außer einer feinen goldenen und einer feinen silbernen Linie.
"Sucher. Geheimnisfinder."
Amaion dreht sich um und verlässt die Taverne.
Joreth steht auf und folgt seinem Bruder.
Kurz darauf kommt er zurück.
Er legt Mic die Hand auf die Schulter.
"Tut mir leid, aber wir gehen. Mach, was Du willst, aber ich werde nicht in ihrer Nähe bleiben, und Amaion erst recht nicht. Ich möchte eigentlich noch ein paar Jahre leben."
Er sieht Gucky an.
"sie haben ihn aufgenommen und ausgebildet, dann haben sie ihn ausgelacht und ausgenutzt. Er kann oft die Warheit erkennen und er kann sich bewegen, ohne daß man ihn bemerkt. Das macht ihn zum perfekten Spion. Und er hat Recht - wer den Schmerz anderer - wie den Seinen - so einsetzt, der kann nicht die Ziele verfolgen, von denen sie so groß reden!"
Er wendet sich nochmal an Mic.
"Wir warten bis morgen Abend, falls Du mitkommen willst, Du weißt, wo Du uns findest. Danach sind wir weg."
 
"Bleibt stehen! ich will doch nur das ihr versteht das es auch noch einen guten teil gibt. habt ihr nicht davon gehört. Nur noch eine Splitter Gruppe nennt sich Pacalis Phintas. Der rest wurde raus geschmießen. Bleibt doch hier!"
 
Amaion hat grad wieder den Kopf zur Tür reingesteckt.
"Nichts, was diese Fesseln beinhaltet kann gut sein. Es tut mir leid, aber jemand, dessen freier Wille nicht 100% gesichert ist und der diese Verbindung hat, stellt eine Gefahr da. Für mich, für meinen Bruder und alle anderen, die jemals damit in Berührung gekommen sind, sich aber befreit haben. Ich kann sie immernoch hören, wenn ich will, aber ich muß nicht mehr folgen. Das war alles, was ich Dir angeboten habe."
 
"Was hörst du? Ich habe noch nie etwas gehört! Was hörst du? Wenn du stimmen hörst würde ich dir eher raten mal aufzupassen. ICH höre keine stimmen! Und ich habe noch nie welche gehört! Und ich bin noch nie jemanden gefolgt. Den das ist für mich das unterste!"
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben