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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Du wirst es hassen, und Du wirst mich hassen.
Amaion sieht sich flüchtig um.
Und wir werden beide auf unsere Trinkgewohnheiten aufpassen müssen, bei der Belastung...
 
Da ich weiß was kommt werde ich dich nicht hassen. Nur wann und wo?
Das ich zu viel Trink weiß ich, ich habe schon lange aufgegeben darauf aufzupassen, ich sage nur Klakla-Wein. Wir sollten Vorsichtig sein die anderen Gucken schon weil wir uns die ganze Zeit nur stumm anstarren. Ich bin bereit, endscheide du alles weitere.
 
Tschas Blick sieht ziemlich finster aus.
Er wendet sich an Jor.
"Würdest Du Deinem Bruder bitte sagen, daß er seine Finger von meiner Schwester lassen soll? Er ist alt genug um ihr Vater zu sein!"
"Und hat eine Lebenserwartung, die die ihre bei Weitem übersteigt."
Jor mustert seinen Bruder.
"Aber ich glaube nicht, das das sowas ist."
 
Gucky die das gehört hat dreht sich um und schaut ihren Bruder Böse an
"Tscha wenn man keine Ahnung hat einfach mal ruhig sein. Was du wieder denkst! Und was weißt du von meiner Lebenserwartung?" Gucky zieht eine Kette hervor und läßt sie vor dem Gesicht ihres Bruders Baumeln: "Ein Dunkler Abendstern! Doch ich vermute du weißt noch nichtmals was das ist."
 
Anaion greift nach der Kette, Gucky lässt sie ihm.
Jors Augenbrauen gehen hoch.
Er hätte einen Angriff mit dem Messer erwartet.
Amaion wendet den Anhängr hin und her, legt ihn auf eine Hand und deckt die andere darüber.
Dann gibt er Gucky die Kette zurück.
"Ein gutes Stück, ich hab noch etwas dazugetan."
Er verzieht das Gesicht.
"Was Du aber nicht weißt, weder Joreth noch ich besitzen etwas ähnliches. Ich bin nicht drauf angewiesen."
 
"Du brauchst so was nicht weil dein Dämon diese Fähigkeit nicht durch ein Hilfsmittel erlangen muss, stimmst? Ich habe diese Kette Geschenkt bekommen. Es war ein Spiel mit dem Feuer die meisten Menschen werden getötet wenn sie auch nur versuchen sie anzulegen. Mir wurde gesagt man muss sehr mächtig sein und auch die Dunklen mächte beherschen."
 
"Amaion ist älter als diese Hilfsmittel. Und wir sind eins."
Ich werde Deinen Bruder mal noch was beobachten, wahrscheinlich sollte ich da auch mal was drehen... wie Mic so aussieht, wird sie nicht so begeistert sein, ihm beim Altern zuzusehen.
Gucky sieht Amaion streng an.
Ich weiß, es war egoistisch, und sie wird sich aufregen, wenn sie es erfährt, aber mir erschien ein Menschenleben zu kurz, für das, was ich mit ihr teilen wollte...
 
Mein Bruder Gucky spuckt wieder auf den Boden Ich an Mics stelle würde es keine 5min mit ihm aushalten aber is ja ihre Entscheidung. Du hast ein Menschen leben ist kurz, keine sekunde. Doch wenn verleit es einem nicht die relative Unsterblichkeit oder? Man alter nur unendlich langsam?
 
Simon sieht die ganze Gruppe schief an.

"Hat Niemand Lust, mich aufzuklären, was da zwischen euch passiert? Ich meine, ich bin sozial nicht der Begabteste, und vielleicht störe ich ja gerade was ziemlich Wichtiges, aber leider bin ich auch sehr neugierig..."

"...vor Allem, was Amulette angeht, die womöglich ganz nützliche Dinge können...was kann dieses denn zum Beispiel?"

Gucky sieht Simon finster an.

"Yawgmoth, das werde ich dir garantiert nicht sagen."

"Trotzdem, finde ich, ist das eine tolle Gelegenheit, ein paar Dinge zu testen."

Und bevor Simon reagieren kann, hat sein Körper Gucky die Kette aus der Hand gerissen. Sein Mund öffnet sich vor Entsetzen...als er sie sich umlegt.

Simon
 
Gucky springt auf.
Es ist Amaion, der sie von hinten greift und festhält.
"Er wird damit nichts anfangen können, und er kann Dir auch nicht schaden. Was meinst Du, was ich vorher gemacht hab?"

Amaion wendet sich an Simon.
"Ich würde es an Deiner Stelle freiwillig zurückgeben, Yawgmoth, es sein denn, Du willst Deine Gedanken vollkommen für sie offenlegen..."
 
"Aber es könnte ihn töten...." leise sagt Gucky"wenn ich will".

Gucky schaut von Amaion zu Simon und fordert dann: "Gib mir die Kette zurück Simon oder besser gesagt Yawgmoth sonst werde ich dich über die Kette töten. Sie gehorcht mir und sie ist mächtig ich kenn dan nicht nur deine Gedanken und Gefühle. GIB SIE MIR!
Die Kette fängt an aufzuglühen. Erschreckt schaut Amaion Gucky an: "Was machst du da?" Ein funkeln liegt in Guckys Augen, gerade zu erschreckend was da mit ihr vorgeht.
 
Simon zerrt an der Kette, aber seine rechte Hand hält das Amulett daran fest an seine Brust gedrückt.

"Du bluffst."

"Wenn nicht, bist du ziemlich in der Scheiße, Yawgmoth..."

Simon beginnt zu schwitzen. Welcher Teil von ihm? Ein Teil lacht.

"Ha! Ich habe Erfahrung mit verzweifelten Leuten. Gucky ist es. Dieses Artefakt hat auch für MICH Macht bereit! Ich muss sie nur freisetzen, und ich werde wieder die mächtigste Entität dieses Universums mit ihr!"

Gucky funkelt ihn an.

"Du begehst einen großen Fehler..."

"Ach, wirklich? Was würdest du tun...wenn ich meine durchaus noch vorhandenen, wenngleich unterdrückten dunklen Kräfte hier durch leite...und deinen nervigen Bruder röste?"

Simon grinst sehr schief, als er das Amulett hebt...

Simon
 
Das Glühen des Amuletts wirtd zu einem gleißenden Leuchten und Simon schreit auf.
Etwas scheint sich wie eine Faust um Gucky Geist zu legen und langsam zuzudrücken.
Laß ihn los, er weiß nicht, was er tut.
Das Glühen der Kette lässt nach, und auf Guckys Gesicht macht sich ein erschreckter Ausdruck breit.
Amaion streckt die Hand aus, und Simon gibt ihm schnell dei Kette.
Amaion hängt sie wieder Gucky um.
Dann berührt er kurz Simons Arm.
Lektion 1
Gucky fühlt das Aufglühen der Kette, den schmerzhaften Druck, als würde es ihr selber geschehen...
 
Der Druck der von der Kette ausgeht wird immer heftiger. Gucky versucht sich zu wehren doch egal wie sie es versucht zu blocken, nichts hilft. Sie versucht sich von Amaion Los zu machen doch er hält sie fest.
"Amaion lass es" keucht sie "hör auf!"
 
"Das" kommentiert Amaion mit trockener Stimme "war noch nicht der Punkt an dem ich Dich gestoppt habe."
Wenn Du mit diesen Mächten umgehst, mußt Du Verantwortung lernen.
Amaion lässt sie los.
 
Gucky wendet sich ab und Greift nach einem Glas Rum. "Ich kenne die Verantwortung, doch ich kenne den größten teil meiner Kräfte noch nicht. Im Orden wurde ich dardrauf noch nicht Trainiert, ich glaub sie hatten Angst davor einen Menschen zu mächtig zu machen."
 
Amaion grinst spöttisch.
"Ich glaube, wir sollten die Zimmeraufteilung nochmal überdenken. Mic wird wahrscheinlich ihren neuen Platz behalten wollen. Ich glaube nicht, das es gut wäre, mich mit Simon in einem Zimmer zu lassen, und ich glaube nicht, daß irgendwer von euch damit" eine Kopfbewegung weist auf Gucky "umgehen kann."
Er nickt der Amazon zu.
"Du hast die Auswahl zwischen Simon und meinem Bruder oder dem Gepäck als Zimmergenossen, fürchte ich..."
 
"Dann müssen wir die Zimmer eben ändern" Gucky Seufzt aber wir haben ja noch ein klein bisschen zeit." Gucky wendet sich von Amaion ab und setzt sich neben Mic.
Die schaut schaut sie recht neugierig an. Doch Gucky schüttelt nur den Kopf und stütz ihn dann auf ihre Hände.
 
Ich hatte Dich gewarnt, Du wolltest es nicht anders.
Amaions Stimme in Guckys Geist klingt mitleidig.
Ich habe den Schutz entfernt, der Dich am Ausüben Deiner Kräfte hinderte, und ich habe einen Schutz gelegt, daß niemand Dich über den Abendstern verletzen kann. Jetzt bist Du gezwungen, in meiner Nähe zu bleiben. Denn nur ich kann Dir beibringen, damit umzugehen.
 
Simon zieht ein ärgerliches Gesicht, wobei die linke Hälfte zornig ist, die andere wütend.

"Ich hoffe sehr, dass das nie wieder passiert, Leute...bist du KOMPLETT durchgeknallt?"

"Pah, ich war SO knapp davor! DU hast mir versprochen, mir zu helfen, meine Kräfte zurückzuerlangen! Was war jetzt das Problem?"

"Das Problem ist, dass wir heute beim Gepäck schlafen."

"Aber..."

Simon zieht sich am Ohr, bis er auf Zehenspitzen steht.

"KEIN. ABER."

Simon
 
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