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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Ich möchte meine Kräfte endlich kennen lernen. Doch erst jetzt wird mir klar was es heißt, ich Vermute das es hart für mich wird. Stimmt es das man sich erst finden muss um diese kräfte Beherschen zu können. Man muss sich kennen und ein innerliches Gleichgewicht haben wurde mir erzählt. Ich glaub das wird der schwerste teil für mich!
 
"Bereit für die nächste Lektion?"
Gucky nickt.
Amaion steht auf und geht die Treppe hoch.
Auf halbem Weg dreht er sich um.
"Tut mir leid Leute, aber das ist nichts für euch..."
Oben angekomen setzt er sich auf Mics (ehemaliges) Bett und wartet, bis Gucky sich ebenfalls einen Platz gesucht hat.
"Nun wirst Du mir erstmal alles über Dich erzählen, über was Du beim Orden tust, und wie Du dort hingekommen bist. Und vergiß nicht, ich merke, wenn Du mich anlügst."
 
"Alles?" Gucky sieht etwas gequält aus "Na gut! Meine "Grundausbildung" in den Assasienenfähigkeiten konnte ich bei meiner Meisterin sehr schnell beenden. Ich fing an das Land zu durchstreifen und das "Böse" zu bekämpfen. Frag mich nicht wie alt ich damals war, noch so jung...
Ich durchstreifte die Wälder , und urplötzlich stand ich in der Lagerstätte eines jungen Mannes, ich spürte sofort seine starke Dämonische Aura. Er lag einfach da und schlief. Ein schlafendes Lebewesen darf man nicht töten auch wenn es ein Dämon ist, hatte ich mir einmal geschworen, ich griff nicht an. Aus einem Gebüsch sprangen aber in diesen Moment Bewaffnete Männer gestürmt sie stürzten sich auf den Mann der nicht schnell genug bei den Waffen gewesen war und nun Waffenlos da stand. ich hatte weniger als eine Sekunde um mich zu entscheiden. Ich entschied mich für den Mann, waffenlos und auf so unfaire weise angegriffen. Doch der letzte der Angreifer verletzte mich mit einem Giftdolch ich brach zusammen und verlor das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam war ich in einem Hauptquartier des Ordens. Erst bekam ich Panik. Doch die meisten hatten Respekt vor mir damals wusste ich nicht warum doch jetzt vermute ich das sie schon da die Macht spürten die von mir ausging und mich deshalb Aufnahmen.

Tja so bin ich zu Orden gekommen. Natürlich hat es lange gedauert bis ich vertrauen hatte, in dieser Zeit bin ich mit Dämonen durchs Land gereist. Was ich im Orden tue? Ich Gehöre als einzig ganz Menschliches Wesen zu einer Truppe die den Orden schützen und leiten soll."
 
"Und meine Aufgabe ost wohl, Dich zu schützen..." murmelt Amaion.
Er sieht die junge Assassin an.
"Und jetzt zeig mir, was Du mir nicht erzählt hast."
Er geht auf sie zu und berührt mit der Hand ihr Gesicht.
 
Amaion nimmt die Hand wieder weg und Gucky schaut ihn fragend an: "Ich habe dir doch eig. alles erzählt,...eigentlich... was hast du den Dank noch gesehen?...
Es gibt so viele Dinge, Traurige-, Grausame Dinge, in meiner Vergangenheit über die ich nie gesprochen hab es ist Komisch zu wissen das sie vill nun auch ein anderer weiß."
 
Amaion verflucht innerlich seinen Lehrer weil der ihm das eingebrockt hat, und sich selber, weil er sich nicht genügend dagegen gewehrt hat.
"Wie um Alles in der Welt haben sie Dich so rauslassen können? Sind die wahnsinnig?"
Seine Hände zittern wieder leicht.
"So etwas tut man nicht. Wenn man einem Menschen Macht geben will, so erschließt man sie ihm stückchenweise, und lehrt ihn gleichzeitig, damit umzugehen. Sind nur noch Narren übriggeblieben?"

Die Stimme seines Lehrers mischt sich in seine Gedanken.
Du bist der Einzige für diese Aufgabe.

Amaion überlegt eine Weile.
Wie soll er jetzt weiter vorgehen?
Er hat bisher noch niemanden ausgebildet, bis auf das, was er Jor und Mic über die Jahre untergeschoben hat. Aber so etwas?
 
"Ich weiß es nicht Amaion mir war nie Bewusst das ich über eine Besondere Macht verfüge...oder warte da fällt mir etwas ein. ich habe schon so oft Dunkle Gedanken verdränkt das auch manch andere in den hintergrund gefallen sind. Doch ich kann mich an ein Gespräch Erinnern das ich einmal Belauschte, ich weiß garnicht genau von wem es war damals so dunkel doch "seh" es selber" Gucky hält Amaion ihre Hand hin. So langsam hat sie den dreh mit dieser seltsamen Verbindung raus vill kann Amaion auch den Gedanken "sehen" auf den sie sich gerade Konzentriert:

Ein Dunkler, Drei große Gestalten in der hintersten Ecke
...
"Sie ist eindeutig Rein Menschlich"
"Aber dafür hat sie viel zu viel von "Der Macht" sie bringt zu viel von Natur aus mit normalerweise bekommt ein Mensch sie erst von uns!"
"Sie weiß nicht das sie so Stark ist sie ist sich der Macht nicht bewusst. Sie kann sie in keiner weise Kontrollieren!"
"Wir müssen ihr zeigen wie man damit umgeht sonst kommt sie noch auf den falschen weg, schau sie dir an, sie hegt jetzt schon dunkle Gedanken."
"Nein wir werden sie nicht Trainieren!"
"Warum?"


Gucky läßt Amaions Hand los: "Hast du es gesehen? ich war mir nicht sicher ob es funktioniert es war nur aus dem Gefühl heraus, ein Versuch.
 
Amaion nickt.
"Dann werde ich Dir etwas zurückgeben..."
Amaion streckt seinerseits seine Hand aus.
Gucky ergreift sie zögernd.
Was sie jetzt sieht und fühlt, hat sie nicht erwartet.
Sie sieht durch die Augen eines anderen, auch wenn sie weiß, daß es nur eine Erinnerung ist.
Er steht im Wald vor jener unscheinbaren Hütte.
Eine junge Sorceress öffnet die Tür.
Sie sieht das Glühen in den Augen und sie sieht den Schmerz.
"Hilf mir bitte!" flüstert Amaion, während er fühlt, daß irgendjemand schon wieder an der Verbindung reißt...

Ein weißhaarigen Mädchen, daß ihn böse anfunkelt.

Rynnas sanfte Hände, die das Zerren verschwinden lassen.
Zurück bleibt ein Gefühl des Friedens und der Freiheit.
Er fühlt ihre Sehnsucht und verspricht ihr stumm, seinen Bruder zurückzubringen.

Das letzte Bild ist neu.
3 Gräber, Jor, der ein kleines Geschenk auf jedem der Hügel zurücklässt, um ihnen dann den Rücken zuzukehren. Er fühlt den Verlust und fragt sich, warum er nie zuvor in den Geist seines Bruders geblickt hat.

Amaion zieht seine Hand weg.
"Und das ist nur ein kleiner Teil. Die wirklich schlimmen Sachen habe ich Dir lieber erspart..."
 
Ein paar Sekunden schaut Gucky Amaion nur an dann fragt sie nur: "Wie hast du das gemacht ich konnte dir meine Erinnerung nur zeigen aber deine konnte ich fühlen! Ich habe schon viele Grausamkeit gesehen und viel Grausamlkeit erlebt doch ich möchte mich daran nicht mehr Erinnern. Und ich hoffe ich muss es auch nicht in zuge dieser Aktion."
Gucky schaut Amaion in die Augen und weiß das sie es doch tun muss.
 
(Beileid zum Spinnentier)

Amaion stößt die Tür in seiem Kopf gewaltsam auf.
Ich kann das nicht. Ich erinere mich dran, daß Du mich Nacht für Nacht abends ans Bett gefesselt hast, ein Schweigen auf mich gelegt, damit keiner es hört.
Die Antwort kommt sofort.
Es war zu Deinem eigenen Schutz. Du hast Mögichkeien, die mir nicht zur Verfügung standen, aber das Schweigen würde ich Dir empfehlen. Du willst nicht, daß sie die gesamte Taverne zusammenbrüllt.

Amaion verzieht das Gesicht.
Er wendet sich Gucky zu.
"Zu Deinem Schutz werde ich Deine Fähigkeiten wieder blockieren. Zumindest teilweise. Allerdings muß ich Deine Erinnerungen rufen."
Er streicht ihr sanft mit der Hand über den Kopf.
"Sie kommen nachts, und Du mußt sie bewältigen, sonst werden sie Dich auffressen."

Er steht auf.
"Wir können erstmal wieder runtergehen, alles weitere verschiebe ich auf morgen, wenn Du weißt, wovon ich spreche."
 
"Gut dann lass uns wieder runtergehen" Gucky steht auf und geht zur Tür. Plötzlich schlägt sie die linke Hand auf ihren rechten Arm genau dort wo das Symbol des Ordens eingebrannt ist. Sie stöhnt auf und klammert sich an Amaion fest. Dann kann sie sich nicht mehr halten und sinkt zu Boden, zieht ihren Ärmel hoch Das Mahl auf ihrer Haut Glüht feuerrot: "Es... wurde...wieder... jemand ....aus... dem... Orden... ermordet, ich...habe... es gesp..ürrt, ich spüre jeden aus dem Orden der stirbt. So ist es bei denen die den Orden schützen doch noch nie habe ich es so stark gespürt.
 
"Was mir sagt, warum ich Dich zur Sucherin ausbilden soll. Er will, daß Du den Schuldigen findest. Gut, nehmen wir noch eine weitere Kleinigkeit mit, die mir vorher wieder eingefalen ist - und mir vor ein paar Stunden eine schmerzhafte Erfahrung erspart hätte."
Amaion schließt die Augen und Atmet tief durch.
Er öffnet die Augen wieder und blickt in Guckys Augen.
"Sieh!" befiehlt er.
Seine Hand fährt über ihre Augen, und sie bemerkt ein Leuchten, das den Necromancer umgibt, wie ein leichtes wirbelndes Licht. Golden.
Sie sieht, daß von überall her dieses Licht in Amaions Leuchten sickert.
"Alles Leben hat dies."

Er berührt sie an der Schulter.
"Und jetzt sieh Dich selbst an."
Gucky sieht ihre Hände an, und es wird ihr übel. Rote Fäden aus Licht fließen zu ihr, und sie fühlt, wie ihr Körper gierig die Energie aufsaugt.
Ein Faden kommt direkt von Amaion.
Sie sieht ihn entsetzt an.
"Das ist, was ein dunkler Abendstern tut. Aber Deiner ist etwas anderes, er ist nur dazu erschaffen, Deine Fähigkeiten zu blockieren, ansonsten ist er eine leere Hülle, die Du als Fokus verwendest. Du hast diese Eigenschaft selber. Wie ich es auch hatte."
"Und was ist das?"
"Die Lebensenergie, Hass, Angst, Scmerz. Das andere ist das, was alle freiwilig geben... Finde die Quelle!"
 
"Ist der Abendstern daran schuld das mein "Licht" rot ist oder bin ich das? Und warum sollte mein Abendstern meine Kräfteblockieren, er wurde mir übergeben als Geschenk man wollte mir Leben schenken. Ich verstehe nicht was für eine Quelle?"
 
"Das rote Licht ist das, was Du den anderen entreißt. das goldene ist das, was jedes Wesen umgibt, wenn Du lernst, dieses zu nutzen, dann wirst Du Dich besser fühlen."
Er legt einen Arm um sie und schiebt sie in Richtung Treppe.
Als sie sich zu den anderen gesellen, sieht Gucky das goldene Licht auf sich und Amaion zuwiebeln, beide umgeben.
Liebe, Freundschaft, freundliche Gefühle erklärt Amaion lautlos.
 
Gucky schaut die anderen der reihe nach an, ihr Bruder schaut Böse zischen ihr und Amaion ihn und her. Mic lächelt ihr einfach nur freundlich zu, Simon guckt etwas gequält, Jor macht ein ernstes Gesicht und Shar-tel sieht sie einfach nur neugierig an.
Für die anderen ist alles "normal" doch für Gucky hat sich irgendwas geändert. Etwas ist anders. Einerseits ist sie neugierig darauf was und wie Amaion ihr noch etwas beibringt andererseits hat sie angst weil sie weiß das es ein harter und beschwerlicher weg wird.

Nachdem sie sich neben Mic gesetzt hat greift sie nach einem Glas Rum. "Na irgendwas interessantes während meiner abwesenheit passiert?"
 
"Ich hab was zu Essen bestellt." mient Mic.
"Das" kommentiert Amaion "ist nichts besonderes.
Er setzt sich neben Gucky und nimmt ihr das Glas weg.
Sie sieht ihn wütend an.
Kein Alkohol heute. Wird auch so übel genug.
 
Etwas sauer guckt Gucky Amaion an doch sie sieht ein das sie wohl besser auf ihn hört.
"Essen, super ich hab Hunger! Ich hoffe du hast genug bestellt Mic"
Sie schaut zu Tscha rüber der sie immer noch mit saurer Miene anschaut:
"Könntest du bitte etwas freundlicher schauen, es nervt wenn du die ganze zeit so Griesgrämig drein schaust" Gucky lächelt ihn sogar an.
 
Amaion sieht die anderen einen nach dem anderen genau an.
Er lächelt.
So schlecht sind die alten Fähigkeiten doch nicht.
Wenn man sie auf die Neue Art und Weise anwendet.
Er tickt Tscha im Geist an.
Sei ein bischen freundlicher, Deine Schwester hat genügend zu ertragen in nächster Zeit. Und interpretiere nicht Dinge hier hinein, die nicht hergehören.
 
Tscha ist zusammengezuckt diese Stimme aus dem nichts hat ihn im ersten Moment ziemlich erschreckt. Doch dann merkt er das es von Amaion kommt und ein gutgemeinter Rat ist. Trotzdem versteht er nicht was da los ist was hat Amaion mit Gucky zu schaffen. Und warum nimmt auch Jor das so ernst?
Das Essen kommt und vertreibt diese Gedanken Aus Tschas Kopf, alle besonders Gucky, fangen hastig an zu essen.
 
Jor mustert seinen Bruder, dessen Hände imernoch oder wieder leicht zittern.
Amaion merkt dies.
Ich habe Angst vor heute Nacht gesteht er.
Ich muß die Verbindung stark genug halten, daß ich ales mitbekommen werde, sonst kann ich ihr nicht helfen.
 
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