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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Langsam folgt Gucky Amaion. Er hat sich neben Shar-Tel gehockt und redet leisemit ihr. Gucky versucht sich zu Konzentrieren um festzustellen wie es Sher-Tel geht doch dafür reichen ihre Kräfte noch nicht aus. Deshalb bleibt sie einfach nur in einigen m Entfernung versteckt stehen.
 
Amaion seufzt.
Die Amazon stellt ein gewisses Problem dar, da sie sich so von der Gemeinschaft ausschließt.
Er könnte sie zwingen, ihm zu sagen, was sie verbirgt, er könnte auch einfach nachsehen.
Aber er möchte sie nicht vor den Kopf stoßen.

Er kramt in der Tasche, zieht eine Heilsalbe heraus und versorgt die noch immer blutende Hand.
"Ich wünschte, Du würdest uns vertrauen..."
 
Gucky wendet sich ab und schleicht zurück. Zurück bei der Truppe nimmt ihr Bruder sie zurseite und macht ein ernstes Gesicht:
"Gucky wie gehts dir? du siehst müde aus!
Ich mach mir Sorgen!In letzter Zeit versteh ich überhaupt nicht was hier los ist. Doch wenn du Probleme hast kannst du ruhig mit mir reden, ich bin immerhin dein Bruder."
"Tscha du brauchst dir keine sorgen zu machen!"
 
Mic kramt in ihrer Tasche rum.
Sie zieht einen Zettel heraus.
"Amaion, Du kannst mir lange erzählen, daß Du kein Taschendieb bist, aber das war definitiv vorher noch nicht drin..." murmelt sie.
Sie faltet den Zettel auseinander und liest ihn.
"Die Schrift ist mir unbekannt..."
 
"Was steht auf dem Zettel Mic?" Fragt Gucky, läßt Tscha einfach stehen, und geht zu Mic. Neugierig linst Gucky auf den Zettel kann aber die enge verschlungene Handschrift nicht entziffern.
 
Es ist ein Gedicht.

Daydream

Remember your smile lasting for a while
In teaching my heart something new
Looking in your eys, like stars sparkling ice
I fell sreaming in love with you

Am I dreaming still? I know that I will
Yes, never forget what you said
'cause you're just a dream, a good one to seem
A dream were, whenever we met

Mic hält den Zwttel Jor hin.
"Mirrim."
Mic nickt, sie hat dies vermutet.
 
"Ein Gedicht? Warum den ein Gedicht?"
"Es ist ein schönes Gedicht" fällt Tscha Gucky ins Wort "Ein sehr schönes sogar"
"Aber warum hat er es dir zugesteckt?"
 
"Ich glaub, er wollte sich bei mir entschuldigen. Oder mir etwas erklären..."
Jor lacht.
"Ich weiß, was Du meinst, und ich denke mal, Du hast Recht."
 
"Wenn ich jemals so ein Gedicht bekommen würde, würde ich sehr Gerührt sein"
"Wirst du bestimmt nicht" Tscha lachte, sein Schwester zu ärgern machte ihm immer viel Spaß
Gucky rammt ihm als Revanche freundschaftlich ihren Ellbogen in die Seite.
 
Mic lacht.
"Frag doch Amaion, vielleicht zaubert er noch mehr von der Sorte aus seiner Tasche!"
Die allgemeine heitere Stimmung ist einfach zu ansteckend.
Jor bricht in Gelächter aus, worauf hin Mic ihn schief anguckt.
"Du kannst doch nicht über Gedichte lachen..."
"Ich lache doch nicht über Gedichte, nur über euch und eure Reaktion darauf..."
 
Auch Gucky lacht all ihre ganze innere Spannung die sie in letzter Zeit aufgebaut hat fällt von ihr ab.
"Amaion wird bestimmt kein Gedicht für mich aus der Tasche ziehen diese besonders schöne hat er sich bestimmt speziell für dich aufgehoben! Aber der der mir ja vill mal ein Gedicht schicken könnte Pennt oder streitet mit sich selber..."
 
"... oder guckt böse, weil Amaion Dein Zimmer teilt."
Mic lacht.
"Apropos Amaion, ich wüßte mal gerne, was der so lange mit Shar-Tel zu besprechen hat..."
 
"Ich würde auch gerne wissen was Amaion mit Shar-Tel beredet: Ich glaub sie hat irgendein Problem, oder macht sich Sorgen. Sie war ja die ganze zeit etwas Komisch vill ist es gut wenn sich Amaion näher mit ihr befasst.
 
Jor legt den Kopf schief.
"Ich hoffe mal, daß sie bereit ist mit ihm zu reden. Er meite, sie verbirgt etwas vor uns. Er könnte sie zwingen, es ihm - oder uns - mitzuteilen, aber ich glaube, das will er nicht."
 
"Ich glaube es ist besser wenn sie ihm bzw uns vertraut und es dann erzählt. Das bringt allen mehr. Wenn er sie zwingt würde es nur noch mehr Probleme geben, da sie sich dann ganz von uns abwenden würde."
 
Mic nickt.
"Das denke ich auch. Aber er will das auch gar nicht."
Sie sieht Tscha an.
"Was Amaion mir mit dem Gedicht sagen wollte, ist, daß er mir mit Absicht eigentlich keine andere Wahl gelassen hat, als ihn zu verlassen, und warum. Es war nich ... real genug."
 
"Zwischen wirklichkeit und Traum bzw wunsch, gibt es nur einen schmalen grad auf den die Menschen wandern. Manchmal driftet einer auf eine der seiten ab..." Murmelt Gucky.
Tscha der das gehört hat schaut Gucky neugierig an du Philosophierst? oder ist das deine Lebenserfahrung?"
 
"Wahrscheinlich bin ich einfach zu realistisch für solchen Müll!"
Mic schüttelt den Kopf.
"Wenn Du philosophieren möchtest, frag die Necromancer, die können das besser. Stundenlang."
was sie nicht dran hindert, unter dem Tisch nach Tschas Hand zu greifen.
 
"Ich musste es mal 2 Tage lang mit nem Quatschkopf aushalten, der die ganze Zeit Philosophiert hat, hat ziemlich Gennervt, aber ein klein bisschen dessen was etwas Wahrheit beinhaltenden hat habe ich mir gemerkt.
Wer hat nicht schonmal geträumt und etwas den Bezug zur Wirklichkeit verloren?"
 
"Ich habe mal einen gewissen Ausflug in eine andere Welt unternommen, das war allerdings auch recht real. Wen es mir auch jetzt nicht mehr so vorkommt..."
Mic starrt die Wand an.
Jor zieht die Augenbrauen hoch.
"Das war aber, bevor Du uns begegnet bist?"
Mic nickt.
"Aber drüber sprechen will ich jetzt wirklich nicht..."
 
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