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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Gucky schaut zu Mic rüber: "Aber ich würde sagen wir hören auf über solche Themen zu reden das kann einen ganz verrückt machen, wenn man zu lange darüber nachdenkt, glaubt mir ich habe lange darüber nachgedacht."
"Gut" Tscha lächelt und legt einen Arm um Mic: "Mic du bist ein realer Traum, ein Traum der Wirklichkeit wurde!"
 
"Womit wir wieder bei dem Punkt sind, was Amaion meinte."
Mic lehnt sich an ihren Druiden.
"Du siehst mich als das, was ich bin, er hat mich vielleicht ein wenig als das gesehen, was Mirrim hätte sein können..."
Sie grinst.
"und Deine Variante ist mir lieber."
 
"Freut mich" Tscha lächelt.

"So ihr beiden jetzt kommt ma wieder "zurück in unsere Hemisphere"" Gucky lacht "Wir waren eigentlich beim Thema: was ist mit Shar-Tel los."
 
"Ich hab keine Ahnung, was es sein könnte. Aber meiner groben Schätzung nach wird Amaion ihr das nicht durchgehen lassen. Er wird versuchen, sie zu überzeugen, daß sie uns es erzählen muß."
 
Draußen vor der Taverne hat es sich Shar-Tel zwischen einen Baum und weicehm Moos bequem gemacht und blickt ins Leere, währen ihr Amaion dabei zusieht.

„Ich weis jetzt wo mein Problem liegt.“
Amaion zieht die Augenbrauen neugierig hoch. Er hat nicht damit gerechnet, dass die Amazone plötzlich den Mund aufmacht.

„Was mir fehlt ist ein Ziel. Solange ich in Harrogath war, oder umhergewandert bin, gings mir gut. Aber dieses tagelange rum sitzen hier in der Taverne macht mich stumpfsinnig. Nicht das mich eure Gesellschaft nervt; im Gegenteil, aber wenn ich nichts zu tun bekomme, gehe ich ein.“

„Aber es hindert dich doch niemand dran…“ Antwortet der Nekromancer und überlegt wie er den Satz beenden soll. „…zu tun was, oder hinzugehen wo immer dir vorschwebt.“

„Eigentlich warte ich ja darauf, dass wir zu dem Ort aus Guckys Vergangen reisen, zu welchem ihr wolltet. Das heißt: falls ihr mich mitnehmt.“
 
Amaion verzieht das Gesicht.
"Das wird nicht passieren. Hat sich einiges andres ergeben, und sie hat den Auftrag zurückgewiesen. Einen Neuen wird sie nicht erhalten, bevor ihre Ausbildung abgeschlossen ist, und dann aus anderer Quelle."
Er mußtert Shar-Tel.
"Es tut mir leid, aber ich glaube nicht, daß das alles ist. Wenn es nur um Untätigkeit geht: wir werden wahrscheinlich in nächster Zeit den ein- oder anderen Ausflug starten, aber Du hast die ganze Zeit schon etwas vor uns verborgen."
 
"Wann kommt Amaion denn endlich wieder, langsam mach ich mir Sorgen, gibt es vill ernste Probleme mit Shar-Tel?"
"Ich würde einfach mal sagen das sie ihm nicht erzählen will was los ist".
"Sie muss wahrscheinlich erst vertrauen kriegen!"
 
"Irgendwer ne Ral-Rune übrig? Bin grad ein bischen masochistisch veranlagt, würde gerne craften..."
Mic greift in die Tache und gibt die gewünschte Rune an Jor.
Der schnappt sich seinen Cube, wirft die Zutaten herein und begutachtet das Ergebnis.
"Irgendein Paladin hier? Nein? Na, dann hab ich mal wieder teuren Müll erzeugt..."
 
"Aber irgendwann hat man auch Glück und es kommt kein Müll raus, dann freud man sich doppelt"
"Stimmt" Antwortet Jor "Doch es ist immer ärgerlich wenn Müll rauskommt"
 
"Naja, vielleicht das nächste Mal..."
Er geht seine Steinvorräte durch und entscheidet, daß er noch mehr Ral-Runen und Jewels sammeln sollte.
"Mein blöder Bruder soll sich mal beeilen, ich will ihn Runen suchen schicken!"
 
"Du brauchst Ral runen?" Fragt Gucky und fängt an in ihrer Tasche rumzuwühlen.
"Ja ich brauch Welche!"
"Hier" Gucky drückt ihn ein paar Runen in die Hand "Die brauche ich nicht!"
 
"Irgendwer noch Crapjewels? Wenn ja, hole ich mir ein paar Amulette und dann kann es weitergehen..."
Mic schüttelt den Kopf. Ihre Juwelenvorräte sind bis auf ein paar Gute erschöpft.
Jor zieht die Schultern hoch.
"Dann geh ich welche suchen. Kommt jemand mit?"
 
"Ich würd ja gerne mitkommen, aber ich weiß nicht ob das so gut ist" sagt Gucky und schaut Jor an
"Was sollte dich daran hindern?"
"ich weiß nicht was Amaion für heute geplant hat und ob ich mich von ihm entfernen sollte"
 
"Amaion ist nicht hier, ich sehe nicht, daß Du Dich so lange hier langweilen mußt. Lass uns 2 Jewels suchen!"
Mic lacht.
"Jor mit Langeweile, und dann am Grummeln, weil beim Craften Müll rauskommt..."
 
"Dann lass uns los gehen, gib mir aber noch ne Sekunde muss noch meine Waffen von oben holen da ich die normalerweise nie ablege hab ich ganz vergessen die wieder an mich zunehmen."
Gucky rennt die Treppe hoch kommt aber wenige sekunden später wieder runter:
"Fertig"!
 
Jor und Gucky verlassen schnell die Taverne, bevor jemand sie davon abhalten kann.
Mic sieht Tscha an.
"Simon ist noch immer nicht aufgetaucht, Jor und Gucky sind Items suchen, Shar-Tel und Amaion sind noch draußen... was machen wir jetzt? Mittagessen?"

(sorry, bin grad am Kochen und hier riecht es so gut...)
 
"Hast du eigentlich den Wirt in letzter Zeit gesehen, das essen stand da schon immer fertig rum aber blicken lassen hat der sich nicht." Fragt Tscha "Wenn das hier so weiter geht können wir ihm ja gleich die Taverne abkaufen"
"Wenn das so weiter geht geht er freiwillig in die Klapse und Überlast uns sie Taverne" antwortet Mic schmunzelnd.
 
"Außerdem, hast Du ne Ahnung, was Jor von einem kurzen Ausflug alles mitbringt? Der wird sich gleich wieder beschweren, daß er das ganze Geld nur mit Guckys Hilfe tragen konnte!"
Mic immitiert Jor verzweifelte Miene "Kannst Du das mal einsammeln? Bei mir passt nichts mehr in die Tasche..."
 
"Dann kann er ja gerne was in meinen Taschen abladen, denn dort befindet sich mal wieder kein Gold. Aber dafür jeder andere scheiß. Da fällt mir ein Gucky schuldet mir doch bestimmt über die Jahre noch einiges da werde ich mal nachhacken"
Mic lacht: "Komm lass uns Mittagessen, sonst fällt dir noch mehr "geliehenes" ein und Gucky ist bald arm."
 
Seit dem frühen Vormittag sitz Shar-Tel nun schon im Grünen vor dem Haus, überlegt vor sich hin und kann keinen brauchbaren Gedanken fassen.

"Amaion erzähl etwas. Keine Ahnung, irgend'was!"

Shar-Tel ist verzweifelt. Was ihr fehlt, ist die soziale Ader. Sie ist in mitten so vieler netter Personen und fühlt sich doch einsam.

"Ich weis, dass ich gerne in Gesellschaft bin und mich gerne mit andern Menschen unterhalte. Es macht mir genauso Spass zu erzählen, wie einfach nur zuzuhören. Das Thema ist dabei völlig unwichtig, aber ich schaffe es einfach nicht ein Gespräch zu beginnen, oder überhaupt auf Menschen zuzugehen, wenn ich nicht explizit dazu aufgefordert bin." Sie denkt diese Worte vorsich hin und wünscht trotzdem Amaion könnte sie hören, aber um sie auszusprechen fehlt ihr die Kraft ihren eigenen Stolz zu überwinden. Sie ist den Tränen nahe.
 
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