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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Amaion schnuppert.
"Mics Werk."
Dann fängt er gierig an zu essen.
 
"Guten Appetit!"
"Danke, danke" schmatzt Amaion.
"Mic ist der Kuchen nicht gleich schon abgekühlt, der Duftet nämlich so was von wunderbar..." Fragt Tscha
 
Mic winkt mit dem Kopf Richtung Tür.
"Hol ihn! Ich muß nicht schon wieder aufstehen..."
Jor schüttelt den Kopf.
Er winkt nach seinem Golem, der in der Küche verschwindet und mit dem Kuchenteller zu rückkommt. Er trägt ihn vorsichtig, um ja nicht mit den lehmigen Fingern den Kuchen zu berühren.
 
Mic nimmt den Teller entgegen und Verteilt den Kuchen.
"Wo ist Simon eigentlich den ganzen Tag?"
"Der sitzt wahrscheinlich oben in einen der Zimmer und schmollt vor sich hin..."
"Oder schläft..."
 
"Selber schuld."
Amaion greift sich ein Kuchenstück.
"Es gibt hier genügend leckere Sachen, um uns alle sattzumachen, und..."
Er grinst Gucky an.
Sagen wir es mal so, meiner groben Einschätzung zur Folge würde sich hier jemand sehr freuen, wenn er auftauchen würde...
 
Wer sollte das den sein Amaion fragt Gucky hintergründig. Und jetzt wo ich mir mit dir ein Zimmer teile, is es sowie so... Sie schweigt und ißt einfach weiter.
 
Amaions Geist berührt Guckys leicht.
Als wollte er anklopfen.
Du weißt, daß ich Dich nur beschützen will, und ich glaube, selbst Dein Bruder hat das inzwischen begriffen.
Mic sieht die beiden aufmerksam an, und Amaion zuckt zusammen.
"Ich hab mich schon wieder unzureichend abgeschirmt?"
Mic nickt.
"Ich konnte es hören."
Sie legt Amaion die Hand auf den Arm.
Und ich wußte schon vorher, daß Du so einen Vertrauensbruch nicht begehen würdest, immerhin ist sie Dir vollkommen ausgeliefert.
Sie verzichtet absichtlich auf jegliche Abschirmung, so daß Gucky, die ja mit Amaion in Verbindung steht, jedes Wort mithören kann.
Mic runzelt irritiert die Stirn.
"Wußte ich, daß ich das kann?"
 
ich wei doch das du mich nur beschützen willst! Mein Bruder mitlerweile auch doch, ob ER es weiß. Oder besser gesagt, es weiß und es auch als richtig ansieht dass weiß ich nicht.
 
Mic winkt Gucky, ihr zu folgen.
"Vielleicht solltest Du mit ihm reden."
Sie seufzt.
"Ich meine, dein Bruder hätte wahrscheinlich keinen Ton von sich gegeben, wenn ich mich nicht zufälligerweise bei ihm ausgeheult hätte, weil Amaion sich benommen hat wie der letzte Idiot."
 
Gucky bleibt wie versteinert stehen "Ich..was...was mit Ihm reden"
Mic greift nach ihrer Hand und schleift sie bis oben: "Das kann man sich ja nicht länger antuen, je netter ihr euch findet desto größer wird der bogen den ihr um einander macht!"
 
Gucky sieht Mic entgeistert an.
"Meine Güte, ihr seid unerträglich! Und ich weiß mit Sicherheit, ich wäre es auch, wenn ich nicht einfach mal den ersten Schritt gemacht hätte. Auch, wenn das bei mir eigentlich ein klein wenig was anderes war."
Sie legt den Kopf schräg.
"Du bist frei! wer sagt Dir, daß Du Dein Leben alleine verbringen mußt?"
Am Tisch sieht Amaion das schmerzverzerrte Gesicht des jungen Mannes aus Guckys Erinnerung durch Flammen aufblitzen.
Gucky zuckt zusammen, als eine mentale Ohrfeige sie trifft.
Du kannst Dich nicht ewig von Deinen Erinnerungen beherrschen lassen!
 
Morwen Banethia Duath Falassion! Schalt es plötzlich durch Gucky Kopf. Du weißt das sie recht haben. Hör auf sie, überwinde dich. Vollkommen erschrocken blickt Gucky von Mic zu Amaion und wieder zurück: Es gibt nur wenige Menschen die ihren richtigen Namen kennen.
 
Jetzt gibt es zwei mehr.
Amaion zieht eine Augenbraue hoch, stellt jedoch keine Fragen.
Stattdessen wendet er sich Mic zu.
"Ich habe Dir das nicht beigebracht, warum konntest Du die hören?"
Es ist nur ein kurzes Bild, ein junger Mann, die langen dunklen Haare im Nacken zusammengebunden, der auf der Wurzel eines unglaublich riesigen Baumes sitzt.
Er trägt keine Waffen.
Gucky sieht Mic neugierig an, doch die schüttelt nur den Kopf.
"Nicht unsere Welt, dort ist vieles anders. Das schlimmste, was einem dort begegnen kann, ist der Haß im Herzen anderer Menschen."
Amaion sieht sie neugierig an.
"Warum bist Du dann hierher zurückgekehrt?"
"Ich sagte doch, nicht unsere Welt.."
Sie wischt eine einzelne Träne weg.
"Ich war nutzlos dort."
Sie sieht Gucky an.
"Du hast einen schönen Namen, und ich fühle mich geehrt, ihn wissen zu dürfen."
Sie schüttelt den Kopf.
"Wenn ich nur wüßte, was mir das sagen will, mir ist der Name nicht vollkommen fremd, aber irgendwie fehlt die Verbindung dazu, warum..."
 
"Ich mag meinen Namen nicht sonderlich..." Gucky schaut zu Boden "Und ich wüsste fürchterlich gerne wer das gerade war. Doch noch lieber möchte ich wissen, was hinter deinen Andeutungen steckt. Manchmal kriegen wir ein bisschen davon mit, doch nie willst du uns davon erzählen."
 
Mic lächelt.
"Er ist Geschichtenerzähler. In einer anderen Welt. Und er ist kein Mensch, auch wenn er fast genauso aussieht."
Sie seufzt.
"Es ist lange her. Und es ist ansich eine gute Erinnerung..."
 
Gucky schon in der Hoffnung das Mic ihr eigentliches vorhaben vergessen hat, geht langsam wieder auf ihren platz zu.
"Nix da" Mic schleift Gucky zurück zu Treppe: "Normaler weise sollte ich mich da garnicht ein mischen..."
"Doch dich muss man zu deinem Glück zwingen" Vollendet Tscha Mics satz
"HAHAHA" Gucky lacht trocken und ironisch "Das must DU gerade sagen"
 
Amaion mustert beide.
"Das Problem scheint bei euch in der Familie zu liegen..."
Er duckt sich, als das Erstbeste, was Tscha aus der Tasche zieht, geflogen kommt.
Mic fängt den Gegenstand auf.
"Eine Scroll of Townportal. Also wirklich, das hätte Dich auch nicht verletzt, wenn es getroffen hätte..."
Sie packt Gucky, die grad schon wieder in Richtung Tisch davonschleichcn will, am Ärmel.
 
"Obwohl ich mich ja immer frage, warum ich ausgerechnet mit dem da" Gucky zeigt auf Tscha "Verwandt....
Doch Mic schiebt Gucky die Treppe hoch, die sieht ein das Weigerung nutzlos ist läuft die Treppe dann auch bereitwillig hoch
 
Mic sieht Tscha an, der sieht sie an, legt ihr den Arm um die Schulter und beide brechen in Gelächter aus.
Jor dreht sich vom Tisch her um und meint:
"Das muß ihc jetzt nicht verstehen, oder?"
Diese Bemerkung verursacht, daß auch Amaion lachen muß.
 
Gucky hört die anderen unten lachen, zögert einen Moment und geht statt ins Ausrüstungs Zimmer, Simons Zimmer. In das Zimmer was sie mit Amaion teilt. Sie setzt sich aufs Bett. Ringt mit sich selber aber kann sich nicht entscheiden was sie tun soll.
 
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