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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Mic geht zurück zum Tisch.
Sie sieht Tscha an.
"Meinst Du, sie wird mit ihm reden?"
 
"Ich weiß es nicht. Normaler weise würde ich sagen das sie zu Stolz dafür ist. Doch diese "Stimme" von der du mir berichtet hast, ich weiß nicht wie ich das einordnen soll noch nichtmal ich weiß ihren ganzen und richtigen Namen. Aufjedenfall wird ihr Stolz und ihr Zweifel sie noch etwas beschäftigen bevor sie mit ihm redet, wenn..."
 
"Ich hoffe es für sie. Denn wenn sie es nicht schafft..."
Jor verstummt.
"Wenn sie ihren Mund nicht aufbekommt, der Junge schafft es bestimmt nicht!"
 
Gucky spürt das die anderen von ihr reden und hoffen das sie sich traut. Hin und her gerissen, nicht wissend was sie tun soll wischt sie sich eine Träne aus dem Gesicht:
Was ich erreicht hab ist so zu werden wie ich als Kind nie werden wollte.

Sie steht auf und geht in Richtung des Zimmers da Simon jetzt bewohnt legt eine Hand auf die Tür klinke,..zögert.
 
Amaion überlegt, ob er irgendwie eingreifen soll.
Er entscheidet sich dafür.
Man könnte ja Simon wecken und ihm nahelegen, zur Tür zu gehen.
Er tastet vorsichtig nach dem Geist - und stößt auf ene undurchdringbare Wand.
Er flucht.
Mic sieht ihn fragend an.
"Ich hätte damit rechnen müssen, Yawgmoth schirmt ihn ab. Ohne Gewalt komme ich nicht dran, und das ist bei Weitem nicht der Sinn der Sache!"
 
Immer noch steht Gucky vor der Tür mit der Hand auf der Klinke, die Sekunden verrinnen, jede eine Ewigkeit, jede begleitet von quälenden Gedanken.

Gucky öffnet die Tür und betritt das Zimmer. Simon liegt auf dem Bett und starrt zu Decke doch als er Gucky bemerkt. Schaut er sie an und steht auf. Schweigen. Doch da geht Gucky auf ihn zu und Küßt ihn.
 
Unten greift Mic nach Tschas Hand.
Amaion grinst
Jor murmelt etwas unverständliches vor sich hin wie "undmirerklärtmalwiederkeinerwas..."
 
Als Mic Tschas Hand ergreift weiß er sofort was los ist, er Grinst insichhinein und freut sich. Er lächelt Mic an und die lächelt zurück.
Jor guckt etwas grimmig da er mal wieder nicht alles mitbekommt.
 
Amaion geht zur Treppe.
"Was hast Du vor?"
Mic sieht den Necromancer etwas irritiert an.
Der zieht die Schultern hoch.
"ich sorge dafür daß die Tür nicht wieder aufgeht, bevor die beiden auführlich miteinander geredet haben. Und keine Sorge, wenn dr Dämon dazwischenfunkt, das merke ich rechtzeitig..."
 
"Ist es nicht etwas unfein jetzt einfach die Tür so zu-verschließen das keiner mehr rauskann?" Fragt Tscha
"Tja aber die beiden muss man etwas zu ihrem Glück zwingen"
"Zwang...hört sich nie gut an" Bemerkt Tscha
 
Jor steht übertrieben heimlich auf und schleicht sich zur Tür.
Mic zieht ein paar Drahtstücke aus der tasche und wedelt damit.
Tscha sieht Mic an.
"Was Jor Dir damit nicht sagen will, ist, daß er, als ich neulich nachts zu Dir gewandert bin, hinter mir abgeschlossen hat. und ich habe ihm bedeutet, daß ich die Tür durchaus aufbekommen hätte, wenn ich das gewollt hätte. Allerdings hat er ja nach ein paar Stunden wieder aufgeschlossen, und so hast Du nichts davon mitbekommen..."
 
"Sagen wir es so wenn Gucky aus dem Zimmer will dessen Tür Amaion gerade verschließt, tritt sie die Tür einfach ein. Also ist es mir relativ egal warum wieso weshalb er die Tür verschließt, auch wenn ich den Sinn da hinter nicht verstehe."
"Musst du auch nicht" kommt die trockene antwort.
 
Jor kommt zurück.
"Er setzt die Fluchtschwelle etwas höher. und eine Tür, die er geschlossen hält, bekommt Deine Schwester nicht durchgetreten. ist Dir nicht seine Formulierung aufgefallen? Er sagte, er würde dafür sorgen, daß die Tür nicht aufgeht. Ich habe den Schlüssel genommen, aber auch eher, um Dich am Flüchten zu hindern, was aber wie es aussieht nicht nötig gewesen ist..."
 
"Ja, ja schon gut. Ich verstehe ja schon!"
"Tja und was sollen wir jetzt machen? nur abwarten und "Tee trinken" brings nicht."
"Ich hab keine lust mir die Füße in den Bauch zu stehen, naja auch wenn ich gerade sitze"
 
Jor holt Luft um etwas zu sagen, und Amaion, der grad wieder die Treppe herunterkommt, fängt an zu lachen.
Mic sieht von einem zum Anderen.
"Ihr seid doof."
Jor grinst.
"Hab ich Recht, oder hab ich Recht?"
"Ihr könnt mich alle mal!"
Mic läuft die Treppe hoch und verschwindet in ihrem Zimmer.
 
Tscha ist ziemlich verwirrt: "Was war den das jetzt?"
Doch er er steht auf und folgt Mic die Treppe hoch. Nun sitzen nur noch Amaion und Jor im Schankraum wie soll das nur weitergehen.
 
Jor sieht Amaion an.
"Und jetzt? Wieder Zimmerumverteilung?"
Amaion schüttelt abwesend den Kopf.
"Zu früh. Ich werde Gucky noch ein paar Näckte im Auge behalten müssen. Sie wird sonst sich - und Simon - alle Knochen brechen."
Jor seufzt.
"Schade. Ich dachte, ich sei jetzt endlich Shar Tel los. Die ist sowas von verschlossen, man könnte sich mit einem Eisklotz in einem Zimmer befinden."
"Mach ihr keine Vorwürfe."
Amaion sieht zur Tür und fragt sich, was die Amazon eigentlich grad macht.
"Sie ist sehr einsam, aber sie schafft es irgendwie nicht, und genügend zu vertrauen, um richtig Teil unserer Gemeinschaft zu werden..."
Er geht in die Küche und kommt mit einer Kanne Tee zurück.
"Kuchen?"
Jor weist mit dem Kopf auf die Tür.
"Was ist mit den anderen?"
"Ich glaube nicht, daß die so bald wieder auftauchen. Übrigens ist die Tür bei Gucky und Simon sogar einen Spalt breit offen - aber sie denken, daß die zu ist. Solche Illusionen sind ziemlich einfach und wirkungsvoll. Allerdings fürchte ich, daß sie nicht mehr lange funktionieren werden. Gucky lernt sehr schnell, und Mic hat ein gewisses Gespür entwicket..."
Schweigend machen sich die beiden über den Kuchen her.
 
Mehrere Stunden später. Mittlerweile ist es schon wieder Abend und es ist schon dunkel geworden. Gucky und Simon kommen in den schankraum, daran das die Tür wohl problemlos aufgegangen ist sieht Amaion das sie sich wohl ausgesprochen haben.
 
Mic kommt die Treppe runter, setzt sich neben Gucky und greift sich ein Stück Kuchen.
"Ist der Wirt wieder aufgetaucht?"
fragt sie.
"Ich hab Hunger!"
 
"Wir haben den Wirt gerade entdeckt, er liegt in einem hinter Zimmer hinter der Küche und schläft, ab und zu brabelt er irgendwas von nem Haufen verrückten, ob er wohl uns meint?" Gucky grinst scheinheilig "Könnte ich mir garnicht vorstellen"
 
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