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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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"Wir doch nicht..."
Mic sieht gekünstelt unschuldig aus.
"Wer geht kochen?"
 
"Ich Koch nicht!" Antwortet Gucky schnell "Ich kann nämlich net Kochen" Gucky schaut Mic fragend an "Du? oder sollen wir Amaion Jor und Tscha in die Küche schicken?"
 
Mic mustert die anderen.
"Schicken wir Jor und Amaion, die beiden können durchaus kochen, wenn sie wollen."
Sie mustert Amaions breites Grinsen.
"Außerdem will hier mindestens einer sämtliche Schänke durchwühlen..."
 
"Gut dann können wir uns mal von denen verwöhnen lassen, ich hoffe nur das die besser Kochen können als ich." Gucky schaut Amaion von der Seite her an: " vergesst aber nicht das essen, wenn ihr mit den Schränken beschäftigt seit"
 
Jor sieht sie zweifelnd an.
"Vergessen, das Essen schnell beizubringen? Nach Jahren mit Mic?"
Amaion lacht.
"Ich dachte, so gut würdest Du unsere Mic inzwischen kennen..."
 
"Is ja schon gut, husch husch begebt euch jetzt aber mal in die Küche ich hab Hunger! Ich glaub Mic du färbst ab, ich hab jetzt auch ständig Hunger."
 
Die beiden Necromancer verschwinden in der Küche.
Mic sieht sich um. Simon ist rausgegangen, jetzt ist sie mitr Gucky alleine und hat die Gelegenheit ihr ein paar Fragen zu stellen.
"Mich würde die Geschichte interessieren, die Dich so bedrückt."
Sie legt der Jüngeren die Hand auf den Arm.
"Wir alle ahben dieses Bild gesehen, und wissen, daß es Dir die Sache mit Simon erschwert hat. Wer war das, und was ist ihm zugestoßen?"
 
Lange schaut Gucky Mic in die Augen dann fängt sie an zu sprechen: "Er, er war meine erste große Liebe. Wenige Monate hatten wir eine schöne Zeit, dann kamen wir in einem hinterhalt von Dunklen Dämonen. Sie hatten es spezielt auf mich abgesehen, ich weiß bis heute nicht warum. Sie erschlugen die die bei uns waren. Sie forderten mich auf mir irgendwas zu geben. Ich wusste nicht was da haben sie ihn an einen Pfahl gebunden und Angezündet, mich haben sie festgehalten, ich konnte nichts tun, nur zugucken...
Zwei Waldelben befreiten mich schließlich, ich kann mich nicht mehr erinnern wie genau...

....doch SEIN Gesicht das mich durchdieflammen anschaute werde ich nie vergessen"
 
Mic beißt die Lippen zusammen.
"Frag Amaion danach, er wird Dir sagen können, was sie wollten..."
Sie lacht.
"Jetzt verdienst Du auch eine Antwort. Der Geschichtenerzähler."
Ein Lächeln überzieht ihr Gesicht.
"Es war nicht die große Liebe, wir waren beide alleine, er, weil die, eine, die es hätte sein können, kein Interesse an ihm hatte und die andere als seine Schülerin Tabu war, ich, weil ich gefangen war in einer fremden Welt. Wir hatten eine schöne Zeit. Ich werde mich immer gerne daran erinnern."
 
"Ich glaub wir sollten Shar-Tel reinholen, ich habe ein ungutes Gefühl, so als ob wir heute noch unliebsamen Besuch bekommen" Gucky geht zur Tür und öffnet sie. Sie erschrickt da Shar-Tel auf der Tür schwelle steht. "Wollt dich gerade holen, komm rein" Gucky schiebt Shar-Tel in die Taverne schließt die Tür und verschließt sie.
 
Kaum ist die Amazon drin, kommt Amaion aus der Küche.
Er geht an allen Fenstern und Türen vorbei, Gucky kann sehen, daß er überall etwas hinterlässt.
Dann kommt er zum Tisch.
"Essen müßte gleich fertig sein. Ich hab mal ein paar Wächter aufgestellt, irgendwie hab ich ein ungutes Gefühl..."
 
"Genau das gleiche hab ich gerade zu Mic gesagt" Gucky lacht "Und deshalb hab ich gerade schon die Tür "abgeschlossen"
Amaion schaut zu Gucky rüber hebt dann aber nur eine Augenbraue und geht wieder in die Küche.
 
Mic reibt ich unbewußt das Handgelenk.
Auch sie fühlt sich nicht wirklich wohl, kann aber nicht definieren woher das kommt.
"Es kommt näher, was auch immer es ist."
 
"Ich weiß aber nicht ob es gut oder Böse ist, ich weiß aber das es etwas ist was uns nicht lieb sein wird" sagt Gucky. "Wir sollten Vorsichtig sein"
"Deshalb habe ich auch Wachen aufgestellt" Ruft Amaion aus der Küche
 
Amaion und Jor kommen mit dem Essen aus der Küche.
Mic hat Recht behalten, die beiden können wirklich kochen.
Es sieht lecker aus und es duftet.
Während alle sich etwas nehmen und zu essen beginnen, geht die Küchentür wieder auf.
Eine Gestalt in einem grauen, ziemlich nassen Mantel steht dort.
Der Fremde schüttelt den Kopf.
"Kann mir mal jemand sagen, wo ich hier gelandet bin?"
Er geht zur Außentür.
"Wächter an Türen und Fenstern. Hier will ich definitiv nicht sein."
Er geht wieder zur Küchentür, öffnet sie und flucht.
"Warum funktioniert das nicht?"
 
Blitzschnell sind Gucky, Mic ,Tscha und Jor bei den Waffen. Nur Amaion bleibt Völlig ruhig. "Wie ist der hier reingekommen?" Fragt Gucky Amaion, ihr wart doch in der Küche"
 
Amaion zieht die Schultern hoch.
"Keine Ahnung, aber er ist definitiv keine Gefahr."
Der fremde schiebt die Kapuze zurück und sieht sich um.
"Micaya?"
Er lässt sich auf einen Stuhl fallen.
"Hier wollte ich definitiv nicht hin..."
Mic lässt ihre Waffen fallen und geht zu dem Mann.
"Ich bin zu Hause hier."
Der Fremde lacht.
"Da wollte ich hin, nach Hause, aber die Türen scheinen mir grad den ein- oder anderen Streich zu spielen. Weißt Du noch, wie es funktioniert? Die Magie der Türen?"
Mic schüttelt den Kopf.
"Tut mir leid, ich habe es nie wieder ausprobiert."
"Dann sitze ich hier wohl fest für den Moment. Hat irgendjemand irgenwelche Geschichten übrg? Damit ich von diesem ungewollten Ausflug wenigstens etwas mit zurücknehme..."
 
"Ich kenne eine Geschichte" Brummte Gucky "Von einen Mann der Klätschnass von draußen durch eine Küchentür kam und dann einfach nur nach einer Geschichte fragte. Ohne jegliche erklärung"
 
Der Mann lacht.
Er geht auf Gucky zu, streckt ihr eine Hand entgegen.
"Gwyn Erandorini, Geschichtenerzähler. Ich sammle Geschichten..."
 
Gucky schüttelt ihm die Hand "Gucky, Assasiene" Sie wirft einen Blick zu Mic und lacht. "Mein werter Herr, d ich leidenschaftlich neugierig bin werden sie wohl nicht um eine Geschichte herum kommen..."
 
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