• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Die Taverne "Zum lachenden Eber"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Amaion geht zu gucky, packt sie und zieht sie zuruck zum Tisch.
"Ich habe eine Theorie überprüfen wollen.
Ich habe meine Erinnerungen als Gegenwert angeboten und mehr erhalten als worum ich gebeten habe.
Das ein oder andere davon wird möglicherweise auch Dir nützlich sein."
Er setzt sich wieder.
 
"Ja, ja" Murrt Gucky
Tscha beugt sich beunruhigt zu Amaion herüber und flüstert ihm was ins Ohr: "Gucky ist gerade ziemlich Komisch, seltsam.. sie benimmt sich nicht so wie sonst.. aber genau was anders ist kann ich dir nicht sagen."
 
Amaion sieht sich um.
"Tut mir leid, aber ich werde mich jetzt mal für ein Weilchen verziehen. Brauche auch was Schlaf.."
 
"Schlaf gut!"
"Wie hier die Zeitvergeht..."
"Gerade zu wie im Flug..."
"Sollen wir wieder ne runde was spielen, Gwyn kann uns ja was erzählen..."
 
Gwyn sieht sich unbehaglich um.
"Ich seh lieber zu, daß ich wieder hier wegkomme. Ihr könnt mich gerne mal besuchen kommen, aber diese Welt behagt mir nicht ganz..."
Er geht zur Küchentür und öffnet sie.
Man hört Donnergrollen und das Plätschern von Regen.
"Sehr beruhigend, lieber naß werden, als hier länger bleiben..."
Er holt seinen Mantel und geht.
Gucky geht zur Küchentür, doch als sie sie öffnet, hört man kein Gewitter. Stattdessen kommt ein leicht angebrannter Geruch durch den Raum gezogen.
Jor springt auf.
"Meine Kekse!"
und rennt in die Küche...
 
"Seltsamer Kerl" Bemerkt Gucky "Aber ich möchte mal gerne wissen wie er das mit den Türen macht."
Tscha Gähnt und murmelt: "Wahrscheinlich wirst du es nie herausfinden, den ich glaub er kommt nicht wieder zurück!"
"Brüderchen kannst du einmal deine klappe halten?"
 
Mic steht wortlos auf.
Sie nimmt Gwyns Stein vom Tisch, geht durch die Küchentür.
Eine Weile später kommt sie zurück, tropfnass.
Sie schüttelt sich und setzt sich wieder.
 
"Muss es hinter diesen Türen immer Regnen, oder gehen die auch an Orte wo es trocken ist?" Fragt Gucky wieder mit gleichgültiger und lakonischer Stimme.
Ihr Bruder funkelt sie Böse an und tritt ihr auf den Fuß: "Was is den mit dir los? Du bist Komisch!"
 
Amaion kommt wieder die Treppe runter.
Er setzt sich.
Mic sieht ihn fragend an.
"Ich dachte, Du wolltest schlafen?"
Amaion schüttelt den Kopf.
"Vergiß es."
Und hör auf zu senden, Gucky, ich weiß, daß Du Angst hast, ich muß es nicht mit jeder Faser meines Körpers fühlen!
 
Ich Sende doch garnicht! Und...Und... Ich habe keine Angst. Also..gehe doch ruhig etwas schlafen...
 
Amaion sieht die Assassin würend an.
Doch, die hast Du, und das solltest Du auch. Wenn Du glaubst, die letzte Nacht sei alles gewesen...
Er schüttelt sich, und Gucky siecht einige Bilder, auf die sie gerne hätte verzichten können.
einmal habe ich mir den Arm gebrochen, und das war nihct in der ersten Nacht.
Amaion geht zur Tür, überprüft seine Wächter.
Unds ich weiß, daß hier auch noch was anderes unterwegs ist...
 
Angst ist Schwäche und schwäche bedeutet Tod! Jetzt hört Amaion Guckys angst sogar aus ihrer Stimme heraus, die sie vorher mit Barscheit überspielen wollte: Mir reicht schon was ich letzte Nacht gesehen habe...
 
Angst kann aber auch dein Freund sein. Die kann Dich vor Gefahren warnen.
Amaion geht zu Gucky und legt ihr die Hand auf dei Schulter.
Du lässt Dich von Deiner Angst beherrschen, und es fehlt nicht viel, daß die anderen hier das auch fühlen können. Das hilft keinem von uns.
Er wendet sich ab und geht zum Fenster.
 
Ich spüre das sich irgendetwas Böses in der Nähe befindet. Wir sollten vorsichtig sein. Ich denke dass es noch weiter weg ist. Doch das kann sich ja schnell ändern.
 
Ein Grund mehr, jetzt Ruhe zu bewahren. Willst Du vollkommen fertig sein, wenn es hier ankommt?
Amaion überprüft seinen letzten Wächter und geht wieder nach oben.
Mic sieht sich um und steht auf.
"Ich denke, ich werde auch mal ne Mütze voll Schlaf nehmen, möglicherweise kommen wir später nicht dazu..."
 
"Schlaf gut Mic" Wünscht ihr Gucky. "Und wir sollten uns auf alles vorbereiten, auch wenn ich nicht wirklich glaube das etwas passiert. Aber lieber Vorsichtig ein als...."
"Ich gehe dann auch ne runde pennen" Tscha steht auf und folgt Mic.
 
Jor kommt aus der Küche und stellt einen Teller mit leicht angebrannten Kesken auf den Tisch.
Dann verschwindet er wortlos die Treppe hoch.
 
Auch Shar-Tel hat sich unbemerkt davon geschlichen. Gucky greift in verdanken versunken nach einen Keks und Gähnt. "So und wir warten was auf uns zu kommt...wenn es kommt..."
 
Als Jor eine Weile später herunterkommt, ist Guckys Kopf auf die Tischplatte gesunken.
Simon ist nicht zu sehen.
Der fehlende Schlaf der letzten Nacht macht sich bemerkbar.
Jor geht zur Tür, zählt seine Skelette durch und beschwört den Golem neu.
Er hat Teile seiner Ausrüstung verändert.
Als Gucky mit einem Aufschrei hochfährt, packt er sie und hält sie fest.
Er schüttelt sie, bis sie aufwacht.
"Du hast geträumt."
 
"Ach Mist ich wollt doch nicht einschlafen" Gucky steht auf und holt sich einen starken Kaffee aus der Küche, dann setzt sie sich wieder an den Tisch: "Diesmal schlaf ich nicht ein" Murmelt sie.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben