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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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"Du mußt lernen, das Geistige in Bilder zu fassen. Damit kannst Du es zwingen, nach Deinen Vorgaben zu arbeiten."
Er nickt.
"Arbeite daran. Variiere die Bilder, arbeite sie immer detaillierter und aufwändiger aus."
 
"Ich werde dran Arbeiten, bestimmt! War das alles oder...sollen wir wieder runter gehen? Zu den anderen. Vill sind noch ein paar Brötchen da, ich hab schon wieder Hunger. Aber so wie ich die kenne haben die alles aufgefressen..."
 
Also gingen sie hinunter, in die Küche! Doch alles was sie vorfanden war ein leerer Brötchenkorb und ein mit Marmelade verschmierter Küchentisch. Zu Besuch saßen dort 12 wilde Barbaren für die dieses herrlich angerichtete Mahl ein wahres Fressen war.

Funktioniert doch so das ganze oder ? .. dmit ihr hier nicht Alleinunterhalter seid und ich mich grade durchs FAS gelesen habe dachte ich mir .. machste mal was produktives ^^
 
mußt schon Deine eigenen Chars mitbringen!

Jor hat inzwischen seine Armee an sämtlichen Türen verteilt, ein deutliches Zeichen dafür, daß er sich nicht wirklich sicher fühlt.
Mic hat Fallen aufgestellt, aber der Wirt bringt gerne noch eine Ladung Brötchen.
 
Plötzlich kommt ein Fremder zur Tür hinein, alle drehen ihre Köpfe und starren ihn an, NEIN sie fangen sogar an ihn zu mustern! Er bewegt sich nur schwer und langsam richtung Brötchenkorb und Jor.
"Seid gegrüßt edler Herr, mein Name ist Lior und ich biete euch Schutz und Sicherheit, doch habt erbarmen und gebt mir zufor eins dieser leckeren Brötchen."
 
Der necromancer verdreht die Augen.
"Wie viele Leute soll ich noch mit durchfüttern? Ok, der Rest ist mehr oder weniger Familie, aber Dich hab ich noch nie gesehen!"
"Sagt der, der mein Gold vergambelt." Amaions Stimme klingt amüsiert.
Mic runzelt die Stirn. "Er rüstet uns alle aus, also mecker nicht!"
 
"Wie viele ? Da kommt es doch auf einen mehr oder weniger nicht mehr an.. Ich komme von weit her, habe viele Geschichten in mir und wie du an meinen Naben erkennen kannst ein durchwachsenes Leben. Die Hochebene des Arreats war kalt und mager also bitte ich euch nocheinmal um ein lausiges Brötchen."
 
Mic sieht den Fremden zweifelnd an.
"Woher wollen wir wissen, daß wir Dir vertrauen können? Irgendwas geht vor, und Du bist ohne groß zu zögern an Amaions Wächterzabern vorbeigeganden."
Der angesbrochene nickt der Assassin zu.
"Mic hat Recht. Allerdings interpretiere ich das so, daß Du uns nicht schaden wirst, meine Wächter haben die Eigenschaft, gewisse Eigenschaften zu erkennen."
Der Gedanke der folgt, ist nur für Gucky bestimmt und entsprechend abgeschirmt.
Die andere Möglichkeit ist, daß er es irgendwie geschafft hat, den Wächter zu umgehen. Deine Chance. Lies ihn und sag mir, was Du siehst!
 
Gucky sieht Finster aus. Böse funkelt sie ihn an und zieht ihre Waffen, die Klauen ihrer Mutter, und hält sie dem Fremden unter die Nase: "Was machen sie hier und wie sind sie an den Wachzaubern vorbeigekommen. Ich Rate ihnen die Wahrheit zusprechen den wir werden es wissen wenn sie lügen und ihnen wird es dann schlecht ergehen!"
Er ist völig ahnungslos er hat keine ahnung von den Wächtern und hat sie garnicht Bemerkt.
 
Finde noch mehr über ihn heraus!
Amaion winkt dem Fremden, sich einen Stuhl zu nehmen.
"Wenn ich ihn schon als versuchsobjekt mißbrauche, kannst Du auch sein Frühstuck zahlen!" erklärt er seinem Bruder.
 
Er kommt von weiter weg, außerdem wusste er das wir uns hier befinden und ich deshalb hier her gekommen! Er verbirgt ein paar seiner Gedanken hat aber augenscheinlich keine besonderen Fähigkeiten.
 
Amaion nickt.
Gucky ist besser als die meisten Anfänger.
Aber das hat er auch nicht anders erwartet.
Kurz überlegt er sich, ob er selber die abgeschirmten Gedanken des Fremden untersuchen soll, entscheidet sich aber dagegen.
Soll dr doch seine Vertrauenswürdigkeit beweisen, indem er seien Geheimnisse selber preisgibt...
 
Gucky mustert den Fremden Misstrauisch, hat sie ihn nicht schon einmal getroffen? Waren sie sich nicht irgendwo flüchtig begegnet? Gucky ist sich nicht sicher und fragt deshalb auch nicht.
 
Mic fängt an, sich mit Jor in Zeichensprache zu unterhalten.
Beide sehen weniger begeistert aus.
Amaion weiß warum, der Fremde ist ein Unsicherheitsfaktor.
Gerade Mic weiß, wie es ist, sich in Kampfsituationen nich 100% auf die anderen verlassen zu können, die Bilder verfolgen sie immernoch.
 
Lior ergreift Wort und Waffe "Schweig, rede keinen Stuss, deine Fähigkeiten bedürfen einer großen Überholung. Die Wachzauber waren eine Leichtigkeit, gradezu ein Kinderspiel - nein eher ein gefundenes Fressen für zwischendurch!" schaubt Lior.
Seine Augen funkeln im matten Licht der Wachskerzen, erst jetzt entpuppt sich sein düsteres Lächeln, er ignoiert dieses Fingergefuchtel, was die beiden Zeichensprache nennen, er weiß das es keinen Wert hat dieses zu beobachten.
 
Ok, denkt sich Amaion, die Variante, die ich befürchtet hatte.
Er steht auf, geht zu Mic, legt ihr die Hand auf die Schulter.
Wachsamkeit bedeutet dies, er muß das nicht einmal mit einem Gedanken bekräftigen.
Dann geht er zu seinem Bruder.
Der nickt, woraufhin sein Golem hinter ihm Aufstelleung nimmt, noch bleiben die Skelette vor der Tür.
Amaion kontrolliert seine Wächter.
Richtig, da hat jemand mit Gewalt die Funktion unterbunden.
Er erneuert sie auf eine etwas andere Art und Weise.
Dann stellt er sich neben den Fremden.
"Was willst Du?"
 
"Ein Brötchen!" Der Fremde grinst und guckt mit einem Blick der Belustigung auf den Golem herab und riecht den Gestank der Skelette vor der Tür.
 
"Brötchen stehen auf dem Tisch, Aber wir sind hier ehrlich zueinander. Entweder Du bist das auch, oder Du suchst Dir einen anderen Platz. Und zahlst Dein Essen auch selber."
Jor steht auf und fängt an in seinen Taschen zu graben.
Irgendwann hat er die Sachen gefunden, die er sucht, und bschäftigt sich mit seinem Cube.
Dies hält ihn davon ab, ausfallend zu werden.
 
Amaion! Mir kommt der Kerl äußerst unsympathisch vor, außerdem verbirgt er was. Ich würde sagen wenn er nicht bald die wahrheit spricht werfen wa hin raus!
Gucky schaut den fremden ziemlich finster an.
 
"Ich bin ehrlich, was soll ich euch erzählen, wenn ihr was bestimmtes wissen wollt dann fragt mich. Dieses Haus sieht aus wie ein Wirtshaus, ich habe nichts getan, außer mich von ein paar Halbstarken anraunen lassen.."
Lior greift nach einem Brötchen und fängt an hastig zu kauen, in der anderen Hand hält er sein Schwert welches in seiner Halterung steckt.
 
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