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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Tscha fängt Plötzlich an brüllend zu lachen: "Du nennst uns halbstark? Naja wenn man meine Schwester so ansieht....aber gegen Amaion bist du noch ein kleines Kind!"
 
"Gut, dann dürft ihr gerne mit einem Löffel gegen mich antreten!"
 
Amaion sieht den Fremden an.
"Ok, Du stehst jetzt hier auf, und Du suchst Dir einen eigenen Tisch. Tische gibt es hier genug."
Ein Blick zu Tscha lässt diesen verstummen.
Es muß nicht jeder wissen, wer und was ich bin.
Mic dagegen ist ziemlich amüsiert.
"Halbstarke... Meine Güte, wann bin ich das letzte Mal so betitelt worden..."
Sie nimmt den neben ihr liegenden Löffel und wirft ihn mit einer schnellen Handbewegung.
Er fliegt haarscharf am Kopf des Fremden vorbei und bleibt in einem Balken stecken.
 
Lior steht auf, zieht den Löffel aus dem Balken und guckt in die Runde. Er schnippt mit den Fingern und der Löffel verschwindet mit einem Funkeln über seiner Handfläche. "Schöner Wurf!"

Lior setzt sich an den selben Tisch wie zuvor und kaut nun bereits auf dem zweiten Brötchen herum, er füllt sich etwas Met aus einem Lederbeutel der an seinem Gürtel hängt in einen benutzten Becher (Wenn dieses Volk bei einem lächerlichen Brötchen schon so einen Aufstand celebriert, dann will ich gar nicht erst nach etwas zu trinken fragen sondern benutze lieber das meine). Er schlürft an dem Becher und kaut weiter auf seinem Brötchen.
 
Mic verzieht das Gesicht. Von Höflichkeit scheint der Framde gar nichts zu halten.
Sie nimmt ein paar Teller, winkt den anderen, ihr zu folgen, und geht an einen anderen Tisch.
Die anderen folgen mit den restlichen Nahrungsmitteln, während Jor dem Wirt bedeutet, 2 Brötchen dem Neuankömmling zu berechnen.
 
Lior bezahlt seine 2 Brötchen und auch alle anderen Getränke und Fressalien die noch offen standen. Er lässt sich vom Wirt ein Zimmer geben und verabschiedet sich mit einem "seid wachsam" bevor er die Treppe hinauf stolpert.
 
Dieser Kommentar lässt Mic entgültig in Gelächter ausbrechen.
"Seid wachsam, von einem, der sich drüber beschwert, daß wir ihm nicht vewrtrauen, weil er nichts über sich preisgibt..."
 
"Ich Vermute mal er ist weder Gefährlich noch Mächtig aber ziemlich unfreundlich. ich wäre dafür so lange einfach so z tun als wäre er nicht da bis er von selbst kommt. Was haben wir auch mit ihm zu tun? Also wir sollten einfach so weiter machen wie bissher."
 
"Was mich erinnert an etwas, was Gwyn mir gesagt hat..."
Amaion zieht die Augenbrauen hoch.
"Er meinte, daß wenn man sich zwischen verschiedenen Welten bewegt, dann stellt man irgendwann fest, daß die anderen Welten weder besser noch schlechter sind als die eigene, allenfalls ein wenig anders. Und das kann man auch auf die Leute beziehen, die dort leben..."
 
Angewiedert von diesem Gelächter über ihn zieht Lior sein Schwert und stürmt die Treppe hiuntern "Leeeeeeeroy" brüllt er dabei. In einer Hand das Schwert, welches im Licht der Kerzen schimmert in der anderen Hand bildet sich ein mächtiger Feuerball.

"WAS?!"
 
Wütend stürm tder fremde auf die Gruppe zu. Blitzschnell springt Gucky zur seite und stellt dem fremden ein Bein, der steupert und flieg in einen Bogen zu Boden sein Feuerball entflammt einen in der nähe stehenden Tisch.
Stmm hält Gucky dem fremden ihre Hand hin.
 
Der Fremde findet sich, ehe er sich versicht, in einem Käfig aus Knochen wieder, das sich als übelst widerstandsfähig erweist.
Er kann sich nicht mehr rühren.
 
Er sich nicht aber seine Zunge. Es dauert nicht lange und er fängt an ein paar Worte vor sich her zu zischen. "KAWUMM" und der Knochenkäfig zerspringt in zwei ! Nun sind es Amoin und Mic um die eine Wand aus Feuer tanzt und ihnen die Haare ansenkt.
 
"Stop" Die Flammen erstaren und erkalten doch sie sind trozdem nocht da. Auch der Fremde steht stocksteif da. Gucky wird wütend richtig wütend, sie spürt etwas in ihren Adern Pulsieren, eine fremde Macht. Sie will nicht das jemand verletzt wird sie will nicht das ihre in Gafahr sind!
"Hör auf! Hör auf hier unsinig Leben in Gefahr zu bringen!"
 
Amaion wendet sich langsam ab, die Flammen ersterben.
Mic sieht den Fremden mitleidig an.
"Das hättest Du nicht tun sollen, ich glaube, jetzt ist er sauer..."
Lior merkt, daß er sich nicht mehr bewegen kann.
"Bringt ihn fort, solange ich mich noch halbwegs zusammenreißen kann..." zischt Amaion zwischen den Zähnen durch.
"Wohin?" fragt sein Bruder.
"Ich hätte da eine Idee..."
Mic geht zur Tür und öffnet sie.
"Ich glaube, Arbor wird solches Benehmen nicht gefallen. Und er wird es nicht dulden. Mal sehen, wie unserem Freund hier ein paar Tausend Jahte eingeschlossen in einer Baumwurzel oder Steinsäule gefallen..."
Jor packt den gelähmten Fremden und wirft ihn durch die Tür.
Micaya knallt die Tür zu und wischt sich die Hände an der Hose ab.
"Wo waren wir stehengeblieben?"
Gucky sieht sie fragend an.
"Und Du meinst, wir sind den los?"
"Mic nickt.
"Arbor ist soetwas wie ein Gott oder Elementargeist, und er ist unsterblich. Und er mag seinen Frieden. Jemand, der seine Stadt so betritt..."
 
*blub

Die Tür geht auf und herein kommen 10 dunkle Gestalten, schwarze Gutten und feuerrote Augen. Die Personen im Wirtshaus können vor Angst weder Sprechen noch Atmen, alles ist still und ein Gefühl von Kälte geht durch den Raum. Gucky und ihre Freunde wollen sich verteidigen doch bevor sie nach ihren Waffen greifen können oder irgendwelche Spells heraufbeschwören haben sie schon einen Dolch an der Kehle oder einen Feuerball im Genick. Das Gefühl von Stärke, welches sie vor wenigen Minuten noch besaßen, ist ihnen aus dem Gesicht gewichen! Ihre Augen sind geweitet, sie haben Angst, Todesangst. Aufeinmal: "Lior?"
Sie registrieren das es sich wohl um eine "Wo" Frage gehandelt hat und nicken mit dem Kopf gen Tür, in die sie ihn geworfen haben.
 
Gucky spürt den Dolch an ihrer Kehle, ja sie hat Angst. Doch Plötzlich gibt Amaion Guckys Kräfte frei die er die ganze Zeit blockiert hatte seid dem sie sich gezeigt hatten. Gucky stößt den fremden weg der sie festhehlt, sein Messer erreicht ihre Kehle nicht mehr. Auch die Feuerbälle der andern Verpuffen in der Luft. Die Dolche die an den Kehlen von Guckys Freunden liegen richten keinen schaden an, verletzten niemanden.
"Normalerweise kommt man in ein Gasthaus und sagt guten Tag!"
Amaion sieht wütend aus, richtig wütend...
 
Die 10 handeln sofort.
Amoin liegt in Ketten Gucky am Boden, ein Dolch in der Hüfte. Alles ging ziemlich schnell, selbst die 10 sind verwundert. Sie formieren sich erneut und fragen nocheinmal "Lior?"
 
Niemand hat darauf geachtet, was Mic tut.
Die sitzt nur da und scheint vollkommen weggetreten zu sein.
Auf einmal kommen Wurzeln durch Türen, Fanster, ja sogar den Fußboden.
Sie fesseln die Gestalten und ziehen sie mit sich.
Spurlos verschwinden die Wurzeln wieder.
Mic sieht Amaion an.
"Arbor mag Gwyn. Gwyn mag mich. Und Arbor mag es nicht, wenn man seine Freunde bedroht..."
 
Eine Person tritt von außen an die inschwischen arg demolierte Tavernen Tür heran, öffnet sie leicht und wundert sich, dass diese aus den Angeln fellt.
In der Tür seht Shar-Tel, die sich zuletzt heimlich aus dem Wirtshaus gestolen hatte, um sie selbst zu finden.
Überrascht bleibt sie stehen, doch sie überblickt die Situation recht schnell. Hier hat ein Kampf statt gefunden, doch ihre Freunde sind außer Gefahr.

"Was war hier los? Seid ihr schwer verletzt?"
 
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