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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Mic schüttelt den Kopf.
"Was will ich bei Händlern? Jor kann die eh besser übers Ohr hauen..."
 
"Du warst wohl noch nie unten im Süden? Die Schmiede dort sind so was von unverschämt. Wenn man da seine Waffen repariert haben will muss man irgendwie falschen."
 
Mic zieht die Schultern hoch.
"Du mußt bedenken, ich bin schon das ein- oder andere Jährchen mit den beiden hier unterwegs. Da überlässt man sowas dem mit dem besten Verhandlundsgeschick."
Jor grinst Tscha an.
"Du siehst, alter Freund, Du wirst uns nicht so schnell los, wenn Du in Mics Nähe bleiben willst."
"Wobei mir einfällt, Jor, ich sollte Dir noch was sagen..."
Amaion winkt seinen Bruder zur Seite.
Die beiden verziehen sich in eine Ecke des Raums.
Amaion, der mit dem Rücken zum Tisch steht, erzählt seinem Bruder etwas.
Dieser wird bleich.
Dann verschwinden beide durch die Küchentür, die mal wieder nicht dahin führt, wo gekocht wird.
Amaion kommt fast sofort zurück.
Auf dem Weg zu seinem Platz berührt er Mic am Arm.
Mic schüttelt den Kopf.
"Gib ihm ein Weilchen, aber ich glaube er wird demnächst wieder auftauchen."
 
Gucky und Tscha verfolgen das ganze ratlos, doch sie fragen nicht nach.

Die Tür zu Taverne öffnet sich mal wieder, sofort schauen alle aufmerksam zur Tür. Doch nur ein Kleiner Junge betritt die Taverne, der schaut sich um und erblickt dann Gucky: "Morwen, Morwen!" Ruft er, lacht und rennt auf Gucky zu. Doch während er auf Gucky zu rennt verwandelt er sich in einen Jungen Mann.
Keine Sorge Amaion, ich kenne ihn es ist ein Gestaltwandler
Freudig begrüßt Gucky den neuankömmling.
 
Shar-Tel wartet ab und beobachtet die Lage.
(Ich wette sie läd ihn gleich ein doch etwas zu essen, oder zu trinken; wie immer...
Aber warum nennt er sie Morwen?
Ich werd' sie bei gelegenheit mal fragen.)


off topic:
*die Lala anmach*
*Subway to Sally auswähl*
*Eisblumen hör*
*gut fühl*
 
Jor kommt wieder zurück, hinter ihm versteckt sich ein Schatten.
"Mic, Deine Bekanntschaften sind merkwürdig. Und die Welten, in denen die leben, noch viel mehr."
Er schüttelt den Kopf.
"Leben und Tod scheinen für gewisse Leute anders zu funktionieren als für mich... Bist Du jemals Ylon begegnet?"
Mic nickt.
"Warheit und Tod. Ein Freund von Gwyns Vater."
Jor nickt.
"Mit eigenen Ansichten über das, wie seine Zuständigkeit funktioniert. Und einem merkwürdigen Sinn für Humor."
Er tritt zur Seite, lässt den Blick auf ein schwarzhaariges Mädchen frei.
"Hab Dir übrigens jemanden mitgebracht..."
 
Jetzt sind es zwei neue einer der wohl Gucky kennt und einer der was mit Mic zutun hat. Gucky ist sehr an dem zweiten neuankömling interessiert. Doch der Junge Mann der vor ihr steht lenkt sie ab: "Morwen ich habe dich gesucht, seit 2 Jahren schon..."
"Nenn mich nicht Morwen!"
 
Mic steht auf und geht dem Mädchen entgegen.
"Mara?"
Das Mädchen nickt.
Mic nimmt sie in die Arme und drückt sie an sich.
Dann zieht sie sie mit zum Tisch.
Jor folgt.
 
Auch Gucky zieht ihren neuankömmling zum Tisch, der hat mittlerweile die gestalt eines alten weißhaarigen Mannes angenommen.
"Ich bin heußerst neugierig was hier los ist!" Bemerkt Tscha
 
Mic legt Mara die Hand auf die Schulter und sieht Tscha an.
"Darf ich Dir meine Tochter vorstellen?"
Mara neigt leicht den Kopf.
Mic sieht wieder das Mädchen an.
"Wieviel Zeit ist für euch vesgangen?"
"4 Jahre."
Mic verzieht das Gesicht.
"Das sind bei uns deutlich mehr, ein Umlauf dauert dort deutlich länger. Und bedeutet, ihr seid nach menschlicher Rechnung fast 14..."
"Ich erinnere mich. Und das reicht."
Mara mustert amüsiert, ihre Mutter, Tscha, Jor und Amaion.
"Kein Kommentar, ok?"
Mic sieht Gucky an.
"Und wer ist Dein Gast?"
 
Vollkommen perplex wandern Tschas und Guckys blicke zwischen Mic und ihrer Tochter her. Gucky reagiert auf Mics frage nicht . Der Fremde aber tritt vor ergreift Mics Hand gibt ihr einen Handkuss: "Meine Dame wenn ich mich vorstellen darf mein Name ist Asanriel!"
"Schleimer!" Zischt Gucky.
 
Mic lacht.
"Immerhin ist er höflich."
Jor verzieht das Gesicht.
"Aber nicht sehr aufschlußreich. Mic, Du hättest mich warnen können, manche Eigenheiten vo Gwyns Volk sind etwas ... überraschend."
Mic ignoriert den Necromancer.
Stattdessen lächelt sie den Asanriel an.
"Mein Name ist Micaya, die Meute hier kürzt dies aber im Normalfal ab. Allerdings würde mich durchaus interessieren, was Dich hierherführt..."
 
"Micaya, ein wunderbarer Name"
Gucky tritt Asanriel auf den Fuß, und wirft Tscha einen beruhigenden blick zu: Asanriel du alter Schwätzer, warum bist du hier?"
Asanriel verwandelte sich in einen Jungen Mann, der auf seiner Kleidung ein großes Königliches Wappen trägt.
 
Jor berührt Mic am Arm.
"Was Amaion mir vorher mitgeteilt hat - der Deín, der für Warheit und Tod zuständig ist, fand meine Tochter zu jung zum Sterben, und er hat ihr die Wahl gelassen, ein anderes Portal zu nehmen. Sie lebt jetzt bei Gwyn. Hat ihn als Pflegevater ausgewählt, für sie sind nur 2 unserer Jahre vergangen."
 
Asanriel wendet sich Gucky zu: "Morwen ich soll dich daran erinnern das das Angebot meines Herren immer noch steht, und es ewig bestehen bleibt. Außerdem soll ich nochmal darum bitten das du es annimmst!"
"Ach sei ruhig, du weißt ganz genau das ich niemals auf so ein Angebot eingehen würde!" Gucky wendet sich zu Mic und Jor. Äußerst seltsam was hier passiert....
 
Amaion wendet sich an den Gestaltwechsler.
"Sie wird als meine Schülerin in meiner Nähe bleiben, bis ich definiere, daß ihre Ausbildung abeschlossen ist. Erst dann steht es ihr frei, zu gehen, wohin es ihr beliebt."
Er sieht Gucky an.
"Wovon spricht er? Ist es etwas, was ich wissen sollte?"
Er streckt ihr die Hand entgegen, um ihr auf diese Art Und Weise eine ungestörte abgeschirmte Kommunikation zu ermöglichen, falls sie es möchte.
 
Doch bevor Gucky Amaion antworten kann, spricht Asanriel zu Amaion gewannt: "Das anbeot stand schon für Morwens Mutter, es ist nach ihren Tod zwangsläufig auf Morwen übergegangen. Das Angebot besteht darin Herrführerin zu werden. und das Herr meines Meisters zu Behelligen. Tja Morwen ist wohl noch ziemlich jung doch es würde für sie viel Reichtum bedeuten und einen Adelstitel. Einer Frau wird sonst niehmals so ein Angebot gemacht"
 
"Und ich wiederhole mich: sie ist nicht frei zu gehen jetzt. Ob sie es irgendwann sein wird, hängt von ihr ab."
Jor beobachtet das schwarzhaarige Mädchen, deren Hand sich unter dem Tisch als Reaktion auf die angespannte Situation um den Griff eines Dolches krallt.
"Mara."
Die dunklen Augen sprühen Funken.
Jor schüttelt stumm den Kopf, und Mara lässt den Dolch los.
Jor sieht Mic an.
"Sie ist Dir sehr ähnlich."
 
"Is ja schon gut" Asanriel verwandelte sich wieder: in einen Mann ohne Wappenzeichen auf der Kleidung. Er Grins: " ich bin ja nicht nur deswegen hier, ich wusste doch das Morwen dieses Angebot ausschlagen würde, auch wenn ich Gedacht habe sie hätte andere Gründe." Er wantte sich Gucky zu: "Es ist schön dich wieder zusehen!"
 
Mic sieht von Jor zu Mara.
Dann zieht sie eine Augenbraue hoch.
Mara beißt die Lippen zusammen.
"Ich bereue meine Entscheidung nicht, auch wenn wir uns das anders vorgestelt haben. Es ist nur gerecht, wenn ich ihrem Vater folge, wenn sie bei meinem lebt."
Sie seufzt.
"Mara hat Dich in seinen Gedanken gespürt. Und ich auch."
Mic mustert ihre Tochter. Dann streckt sie ihr eine Hand entgegen und sagt ein Wort in einer fremden Sprache. Es klingt wie eine Aufforderung.
 
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