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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Neugierig mustert Gucky Mara, die bemerkt Gucky blicke und schaut neugierig zurück.

Tscha hat sich völlig in den Hintergrund zurückgezogen, er weiß nicht wie er reagieren soll geschweige den ob und was er sagen sollte.
 
Mara greift die Hand ihrer Mutter, antwortet etwas.
"Wie weit ist Deine Ausbildung?"
Mic sieht Mara streng an.
"Ich habe Gerichtszulassung."
"Damit bist Du wenigstens durch. Alpträume?"
Mara senkt den Kopf.
"Manchmal. Deshalb wollte ich weg. Ich wollte nicht mehr gerufen werden."
Mic schütelt den Kopf.
"Was hätte ich darum gegeben, Dir dies ersparen zu können."
Sie geht zu Tscha, setzt sich neben ihn und vergräbt das Gesicht in den Händen.
Mara sieht sich etwas verloren um, bis ihr Blick wieder Gucky findet.
Die Assassin macht sie neugierig.
 
Ziemlich neugierig studiert Mara Gucky. Guckys Gesicht das noch die Spurren der Kindheit zeigt aber andererseits auch so Erwachsen und stolz wirkt fasziniert Mara.
Langsam kommt Gucky auf Mara zu und streckt ihr die Hand entgegen: "Hallo!"
 
Mara ergreift die Hand und reißt sie dann sofort wieder zurück.
Sie ist bleich im Gesicht.
"Es tut mir leid, ich wollte nicht..."
Gucky hat ihrerseits ein paar sehr merkwürdige Bilder gesehen.
"Meine Abschirmung ist wohl heute nicht ganz so gut." entschuldiugt sich Mara.
Sie wirkt hilflos wie ein Kind.
Und sie wirkt noch jünger, als sie ohnehin schon aussieht.
 
Die Amazonenkriegerin, die es sich neben Tscha in der hinteren Ecke des Wirtshauses bequem gemacht und ihre Füsse auf den Tisch gelegt hat, während sie gelangweilt mit ihrem Stuhl kippelt, stellt resigniert fest, dass zwischen den Assassinen eine mystische Verbindung bestehen muss und beschließt, mit dem was sie denkt, vorsichtig zu sein.
 
Gucky lächelt : "ich wüsste nicht was passieren würde wenn Amaion mich manchmal mitabschirmt. Irgendwas an Mara erinnert Gucky an sich selber, was das kann sie nicht genau sagen.
 
Amaion mustert Mara.
"Ok, noch eine Kanidatin für Anschirmungsübungen..."
er mustert Shar-Tels verschlossenes Gesicht.
"Du solltest Mara nicht berühren. Ich fürchte, keiner von uns könnte verhindern, daß sie an alle Erinnerungen drankommt."
Mara wirft dem Necromancer einen wütenden Blick zu.
"Verspotte mich auch noch!"
Sie wendet sich nochmal an Gucky.
"Ich bin darauf trainiert, jede Abschirmung zu ignorieren. Es war meine Arbeit. Es fällt machmal schwer, das im Alltag anders zu machen."
Sie wirft nochmal Amaion einen böden Blick zu, dann sieht sie Shar-Tel an.
"Ich schnüffel nicht absichtlich..."
 
"Ehrlich gesagt weiß ich garnicht genau was Amaion mit mir anstellt, was er an mir Trainiert. "

Asanriel ist ebenfalls im Hintergrund verschwunden, jetzt seht er neben tshca un tuschelt mit ihm. Da fällt Sher-Tel ein das sie ja Gucky etwas fragen wollte warum sollte sie nicht einfach Asanriel fragen: "Warum nennst du Gucky Morwen?" Doch bei dieser frage drehen sich auch die anderen zu ihr um.
 
Amaion sieht Gucky an.
Er versucht, ihr einen gewissen Halt zu vermitteln, eine Sicherheit, indem er die Abschirmung zwar verstärkt, aber teilweise von ihr kontrollieren lasst.
 
Gucky zögert kurz blickt dann aber Sher-Tel in die Augen: "Naja ich weiß sowie so nicht warum ichs immer vermieden hab...Morwen ist mein richtiger Namen. Ich wollte nie das ihn viele Leute kennen da ich diesen Namen hasse doch wenn ich so richtig überlege weiß ich garnicht mehr warum ich ihn hasse."
 
Mara sieht sich um.
Dann geht sie zu Gucky.
"Möchtest Du es wissen? Ich kann die Erinnerung zurückholen."
 
"Ich habe mich in letzter Zeit schon an viel Erinnert, und ich glaube es ist eine recht untergeordnete sache warum ich meinen Namen nie wusste, vill ist es einfach eine Abneigung gegen seinen klang oder sonst was..."
 
Gucky weiß nicht, wie viel Mara vorher schon gesehen hat.
Mara schüttelt den Kopf, mehr als es anzubieten, kann sie nicht tun.
"Vielleicht... hat nur die falsche Person zur falschen Zeit Dich so genannt..."
 
"Ja vill hast du recht!"
"Es hört sich vill Komisch an" wirft Tscha in die Runde "Aber ich hab schon wieder Hunger..und unsere neuankömmlinge vill auch."
 
Jor verschwindet auf eine kleine Unterhaltung mir dem Wirt.
Mic schnappt sich Tscha und zieht ihn ein Wenig beiseite.
"Tut mir leid, daß ich Dir nichts erzählt hatte. Ich wußte nicht, wie Du auf die Zwillinge reagieren würdest, und ich war der festen Überzeugung, Du würdest ihnen nie begegnen..."
 
"...klar...okay...versteh ich schon" Tscha sieht Mic nicht die Augen und er sieht auch eher so aus als ob er lieber im Bodenversinken würde. Typisch Tscha wenn ihm irgendwas unangenehm ist verschwindet er am liebsten.
 
Mic steht da und weiß nicht, was sie tun soll.
Sie fühlt sich hilflos, weiß nicht wie sie reagieren soll.
Sie fühlt die Blicke der beiden Necromancer auf sich.
Sie streckt eine Hand nach Tscha aus, lässt sie wieder fallen.
Langsam, im Zeitlupentempo dreht sie sich um.
 
Doch Tscha zieht Mic sanft zurück und schließt sie zärtlich in die Arme. "Ich..weiß..einfach nciht wie ich darauf reagieren soll" Flüstert er hier zu: "Ich weiß es einfach nicht...!"
 
Mara schüttelt den Kopf.
"Was hat der Druide für ein Problem?" fragt sie Gucky - oder Morwen, wie sie selber im Kopf die Andere nennt.
"Joreth und Amaion sind da nicht so verklemmt..."
 
"Mein Bruder, also Tscha, ist ziemlich zurückhaltent besonders wenn es um Frauen geht. Ich Vermute mal er hat Angst irgendetwas falsch zumachen"
 
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