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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Mara lacht.
"Das kann ich mir vorstellen. Jor wahrscheinlich auch, und Dein Bruder dürfte da auch nicht ganz schlecht drin sein. Lasset uns mal die schlechten Erbanlagen ausspielen..."
Sie geht an eine Schublade, nimmt sie heraus, greift dahinter und zieht ein Glas mit kandierten Früchten heraus.
"Na bitte, wer sagts denn..."
 
Morwen mustert ein paar Schubladen und öffnet dann die oberste, doch sie beinhaltet nur altes Besteck:
"Naja ich glaub die Zutaten suche sollte ich dir überlassen!"
 
Mara lacht und macht sich auf die Suche nach dem nächsten Versteck.
"Zu viele Diebe in der Familie..."
 
Mit einer Kanne Kaffee begibt sich Morwen wieder zu den anderen, Mara stöbert immer noch in der Küche nach den schätzen des Wirtes.
"Ich glaub MAra kennt sich bald besser in der Küche aus wie der Wirt"
 
Mara kommt mit einigen Sachen beladen aus der Küche.
"Ich versteh nicht, warum alle Leute ihre Verstecke so ähnlich wählen..."
 
"Weil sie sonst vergessen wo sie es versteckt haben?! Oder Weil sie einfach nicht so eine Spürnase haben wie du und es deshalb als gutes Versteck ansehen."
 
Mic lacht.
"Morwen, Du solltest mal Deine Tascheninhalte überprüfen, so wie ich Mara kenne, befindet sich alles in anderen Taschen, als wo Du es hingesteckt hast..."
Mara zieht die Schultern hoch.
"Ich kann nicths dafür, Bink hat mir das beigebracht..."
 
"So lange noch alles da ist...ist es mir relativ egal wo´s ist."
Aus einer Falte ihres Kleides, zieht Morwen eine kleine Silberne Dose. Wie Morwen so etwas in ihrem Kleid untergebracht hat ist Mara ein Rätsel. Obwohl die Dose nur 4X3 cm Groß ist hätte sie auffallen müssen. Morwen hält Mara die Dose ihn:
"Öffne sie"
Mara öffnet die Dose und greift in sie hinein, heraus holt sie einen großen leuchtenden Stein. Wie passt so ein großer Stein in so eine kleine Dose?
Morwen acht über die verwirrten Gesichter:
"Verzauberte Dosen sind schon nen Vorteil, wahrscheinlich könnte ich in dieser hier den gesamten inhalt meines Rucksacks unterbringen."
 
Mara wendet den Stein zwischen ihren Fingern.
"Was ist das?" fragt sie.
"Das Material ist mir vollkommen unbekannt."
 
"Es ist ein ewiges Licht, jetzt leuchtet er nur ganz schwach, denke einfach daran das du mehr Licht brauchst dann wird er heller. Er erlischt nie und kann jede Dunkelheit durchdringen. Auch welche die von einem Zauber hervorgerufen wurde, sei er noch so mächtig. Ich weiß nicht woraus er besteht. Doch das Licht ist so mächig das Dämonen vor ihm Fliehen."
 
Amaion mustert den Stein.
"Ich nicht. Sagt das was über mich aus?"
 
"Nur Faegdämonen werden von ihm verscheucht, also nur schlechte Dämonen. Ich vermute mal das du kein faeg bist, viele Menschen kennen diese Unterscheidung nicht. Dämon ist für sie Dämon und steht für das Böse sie verstehen nicht das es Milui- und Faeg Dämonen gibt. So werden sie jedenfalls im neuen Orden bezeichnet. Faeg heißt Schlecht Milui Nett."
 
"Vielleicht bin ich auch nicht genügend Dämon, daß es mich betreffen würde. Immerhin existiert der Dämonenteil nicht als eigenständige Persönlichkeit."
Amaion streckt die Hand aus.
"Darf ich?" fragt er neugierrig.
 
Amaion nimmt den Stein in die Hand. Er ist annähernd rund aber seine Oberfläche ist uneben und rau. Das Licht was er abgibt ist von angenehm warmer Farbe. Zwischendurch wechselt der Stein die Farbe das Licht bleibt aber immer Sonnig gelb.
 
Er legt eine hand darüber und konzentriert sich.
Mit einem Überraschten Gesichtsausdruck gibt er den Stein an Morwen.
"Er ist lebendig, wußtest Du das?"
 
Auch Morwen ist überrascht:
"Nein..das wusste ich nicht."
Sie streicht über den Stein:
"Auch wenn er mir des öfteren Trostgespendet hat,..ich dachte immer es kommt von seinem warmen Licht. Doch jetzt wo du es sagst...spüre ich eine Aura des trostes von ihm ausgehen, und es kommt nicht nur vom Licht!"
 
Amaion hat seine Abschirmung gut im Griff, und so bemerkt nur Mara einen kurzen Moment lang die Einsamkeit, die der Necromancer ausstrahlt.
Er steht auf.
"Ich seh mal nach, ob ich in der Küche noch was finde..."
 
"Wenn das so weiter geht, kennen einige hier die Küche besser als der Wirt"
Morwen Packt den Stein wieder in die Silber Dose ,wie sie den Stein in die Dose bekommt ist den anderen ein Rätsel.
Sie beugt sich zu Mara: "Ich weiß nicht aber irgendwie mach ich mir sorgen um Amaion!"
 
Mara sieht in Richtung Küche.
"Er ist einsam. Weil er anders ist. Ich kenne das Gefühl nur zu gut..."
 
"Einsamkeit frisst einen von innen auf. Ich kenne es jedenfalls , diese Einsamkeit weil man anders ist. Einsamkeit die man sogar spürt wenn man in einer Gruppe von Leuten steht, Einsamkeit die man spürt auch wenn man jemanden direkt neben sich hat, Einsamkeit die von innen kommt."
 
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