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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Krisanjia grinst noch immer in Erinnerung des Geplänkels zwischen Nighty und Tagoban. "Mich würd ja noch immer interessieren wie ihr an Tagoban gekommen seid... oder eher er an euch? "

"Doch da mein Bishibosch-Steak noch etwas auf sich warten lässt, will ich meine Geschichte weitererzählen." Die Amazone setzt sich etwas gemütlicher in ihrem Sessel zurecht.

"Nun, wie ich bereits erwähnte übernahm Khrân'dra meine Erziehung. Ich wuchs mit den Drachen auf, lernte ihre Sprache und ihr Wesen zu verstehn, schwamm mit ihnen um die Wette und durfte mit ihnen auf den Winden fliegen! Sobald ich gross genug war, trug ich die Rüstung und den Bogen meiner Mutter, mein einziges Andenken an sie! Ich lernte meinen Bogen sowohl als Waffe wie auch zur Jagd oder Verteidigung einzusetzen, übte täglich und wurde immer geschickter. Unter den wohlwollenden Blicken meiner Freunde wuchs ich heran, erwarb Wissen in den verschiedensten Künsten und Fertigkeiten und erkundete nach und nach das gesamte Tal. Diese Jahre gehörten zu den glücklichsten meines Lebens. Doch leider wird man sich dies erst bewusst, wenn sie vorbei sind." Krisanjia seufzt leise.

"Eines Tages verirrte ich mich auf einem meiner Streifgänge durch Nâm'dor in den westlichen Wäldern und geriet immer tiefer hinein. Als ich nach stundenlangem Wandern endlich auf eine Lichtung trat, wollte ich schon den Kopf gegen Himmel wenden um nach meinen Gefährten zu rufen, als ein dunkler Schatten über mich flog. Es war Khrân'dra, ihn würde ich überall wiedererkennen! Ich sah, dass er nicht weit von mir zur Landung ansetzte und rannte in diese Richtung los. Wenige Meter vor mir schimmerte seine rotgoldenen Schuppen durch die Büsche und ich setzte bereits zu einem fröhlichen Ruf an, als ich eine fremde Stimme hörte. Erstaunt verlangsamte ich meine Schritte und ging lautlos ein paar Meter näher. Khrân'dra war nicht alleine, neben ihm sass ein schwarzer, riesiger Erddrache. Ich sah genauer hin. Tatsächlich es war Merdur, der Erddrache. Doch, galt dieser nicht als verschollen? Neugierig schlich ich mich noch etwas näher an die beiden ran um ihren Worten besser lauschen zu können."

"Khrân'dra, ich verstehe deinen Schmerz, doch du musst Krisanjia endlich die Wahrheit über ihre Vergangenheit sagen! Ihre Mutter hat hier Schutz gesucht und auch wenn unser Tal sie nicht mehr vor dem Bösen beschützen konnte, so musst du deinem Drachenkind doch endlich erzählen, was damals wirklich geschah.", der schwarze Erddrache betrachtete den Roten. "Du wusstest doch von anfang an, dass der Tag kommen würde, an dem sie auszieht um ihre Herkunft zu ergründen. Du darfst ihr dabei nicht im Wege stehn, es ist ihr Schicksal!" Khrân'dra stiess ein tiefes Seufzen aus:"Ich weiss, Merdur, doch kann Krisanjia nicht zumindest noch einen Sommer... ?"

"Nein!", fiel im Merdur ins Wort, "du weisst, die Zeit ist gekommen! Lass sie gehen... je eher sie geht, desto eher wird sie wieder zurückkehren. Ausserdem wird sie ja nicht alleine sein, du weisst, dass Kesh'rim kaum noch von ihrer Seite weicht." "Ach Kesh'rim," brummte Khrân'dra, " er ist ein stürmischer Wasserdrache, viel zu jung und unerfahren um Krisanjia zu beschützen!"

Er hatte die letzten Worte kaum ausgesprochen, als ein lautes Krachen hinter mir ertönte. Erschrocken wandte ich mich um und blickte besagtem Kesh'rim in die Augen! Wütend fauchte ich ihn an "Sei doch leise, du grosser Trampel, wegen dir werden wir noch entdeckt! Und überhaupt, was machst du denn hier?" Bevor Keshik jedoch zum sprechen ansetzen konnte, ertönte hinter uns Khrân'dras tiefe Stimme: "Na sieh mal einer an, wen haben wir denn da? "

Die Amazone verstummt und gähnt herzhaft. "Verzeiht, doch meine Augen fallen zu, für heute ist genug erzählt! Ich werde draussen bei Kesh übernachten, er fürchtet sich öfters wenns gewittert !"
 
[edit]Und während Krisanjia vor sich hinbrummelt und die Zitat/Edit-Funktion verflucht, lässt sie den doppelten Post möglichst unaufällig verschwinden ;) [/edit]
 
Nun, da ich ausgeschlafen bin, möchte ich erst der Amazone danken, dass sie uns ihre ´bewegte Geschichte bis zu diesem spanneden Punkt hin, erzählt hat. Doch lasst mich nun etwas über meine Herkunft erzählen:

Ich weiß ebenfalls nicht viel darüber woher ich ursprünglich kam. Meine Mutter uind mein Vater kamen bei irgend einem Angriff ums Leben, und das kleine Kind, das ich war wurde von einer mächtigen Kreatur des Feuers in eine Höhle gebracht, wo diese Kreaturen lebten.... die Hydren. Ich wuchs an der Seite meiner Freunde auf, und als ich zehn Jahre alt war, lernte ich den Herrscher der Hydren kennen, den Ältesten. Er erkannte meine magisschen fähigkeiten, und half mir bei ihrer entwicklung. Er brachte mir bei, magisches Feuer zu erschaffen, und in jede beliebige Form zu bringen. So lernte ich bald, abbilder der Hydren zu erschaffen, die magisches Feuer, auf meine Feinde spucken würden, und Wände aus Feuer, sowie fallende Sterne zu rufen.

Doch, wurde diese Höhle von einem Basilisken als Schlafplatz auserwählt. Er vertrieb die Hydren, als ich gerade draußen war.
Als ich in die Höhle kam, um dem Ältesten zu zeigen was ich gelernt hatte. Ich sah die riesige Gestalt des Basilisken, und dachte einen Moment lang, davonzu laufen. Stattdessen Kreiste ich ihn mit meinem magischen Feuer ein, und rief einige Hydra-Abbilder aufs Schlachtfeld. Der Basilisk war schnell tot. Da erschien der älteste. Er sprach, es wäre an der Zeit mir zu sagen, dass sie nur hier auf der Erde waren, um zwanzig Jahre auf mich zu achten, und mir Fähigkeiten beizubringen. Er sagte mir, dass ich nun ausziehen sollte, um in der Welt neues zu entdecken, und den R.I.N.G bei seinen Aktivitäten, gegen den UNIMOD zu unterstützen. Es war so bestimmt, und deshalb zog ich aus, euch zu suchen.

Ich traf einen Necromacer, der ein wenig verstört dreinblickte. Ich wollte ihn fragen, wo ich eure gesellschaft finde, da griff er mich an. Ein spannendes Duell etbrannte. Der Necro schoss Geister nach mir, denen ich aber dank eines geschickten Teleports, den ich ebenfalls erlernt hatte, ausweichen konnte. Weiterhin bewarf er mich mit gift. Ich zauberte in paar hydren, und eine Wand aus Feuer. Ich hoffte, die Hydren würden ihn zwingen in die wand zu laufen, oder zu kapitulieren. Doch er schien die mächtigen attacken zu absorbieren, sein eigenes Leben dadurch zu verlängern. Ich erkannte das ich machtlos war, da erschien in meinem geiste ein Bild. Ich sprach ein paar Worte, konzentrierte mich darauf, und plötzlich schoß ein etwas aus eis auf meinen Gegner zu. Er wich aus. Doch nun teleportierte ich unermüdlich zu meinem Gegner und schoss diese Sphären nach ihm. Irgendwann gab er auf. Er sagte mir, dass ich die Gesellschaft irgendwo im Westen finde, was mir nicht dehr half, und zog von dannen. Doch innerlich dankte ich diesem Menschen, da ich durch ihn ein neues Element zu beherrschen erlernt habe.

So, und auch eine Zauberin wird jetzt einen Kaffee trinken.

Doch möchte ich die werte Amazone fragen, wieso sie sich wiederholt?

Achja, bevor ich es vergesse, ich würde gerne das Sandwurmei omlett probieren. Also, und nun beeil dich, sonst mach ich dir im wahrstem sinne des wortes feuer unterm hintern. Unsere Freundin Krisanja wartet schon die ganze nacht auf ihr bishibosch steak, und ist bestimmt schon am verhingern
 
Ihr habt ein bewegtes leben geführt, magierin ... so lasst mich sagen, das ihr etwas mehr erzählen könntet da es mich brennend interessiert und auch so glaube ich, das man mit euren geschichten, amazone und magierin etwas leben in den tristen tavernenalltag bringen könnte.

und was die doppelte erzähluing anbelangt, so lasst mich sagen, das der edit und zitat button die hölle sind, da man sie ständig verwechselt :D
 
Ich danke wie immer für eure Aufmerksamkeit Slayer.
Es wird Zeit, dass ich euch den Namen nenne, den ich bei den Hydren bekommen habe. Meinen echten namen kenne ich nicht.

Man nennt mich Valura, nach der bezaubernden Elfendame, die sich ihrem Mann wiedersetzt hatte, und ihrem Geliebten bis in die Leere gefolgt ist.

Wie gesagt, habe ich bisher 2 Elemente gemeistert, Feuer und Eis. Sie haben mir oft aus brenzligen Situationen geholfen. Ebenso der Teleport. Aber ich hoffe, euch ebenso mit Gedichten, wie mit meiner Geschichte zu erfreuen. Als, ich, nur mit einem Mantel und einem Stab auszog euch zu suchen, dachte ich nicht, was mir passieren würde. Ich hatte keine Ahnung von der Gefahr, die draußen meiner harrten. Mächtige Barbarenkrieger aus dem Nordland haben mich zum Kampf gefordert, um meinen gesamten Besitz zu nehmen. Alle wurden sie bezwungen. Doch töte ich selten andere Menschen. Ich möchte ich von einem Kampf erzählen, der leider mit dem Tod des Barbare endete.

Also, ich traf auf diesen Barbaren, der sagte, er wollte meine Ausrüstung haben, da er geld brauchte. Da ich meine magischen Ringe, die geschenke der Hydren waren nicht hergab, nicht für alles geld der welt, musste ich den kampf aufnehmen. Er wollte mich mit der Kunst des Wirbelns in die irre führen. Doch ich lies ihn in meine Hydren laufen. Ich gab ihm die chance, sich zu ergeben, doch als ich mich näherte griff er an. Ich hatte die Kälte angerufen, mich zu schützen. Er wurde durch die Schäden, die diese Eisrüstung verursachte besiegt. Es tat mit leid. Ich begrub ihn an Ort und Stelle, und betete, dass man es ihm nicht verübeln würde, das er mich angegriffen hat. Ich hoffte, das er nicht in einer chlechten position wiedergeboren würde, ich vergab ihm , und hoffte, die Mächte, die alles ordnen, würden ihm ebenfalls vergeben.

Jetzt möchte ich die Amazone bitten, doch einmal zu erzählen, wie sie zu uns kam. Was sie dazu trieb, hierher zu kommen, was sie für glorreiche siege davongetragen hat


Jetzt sind alle ausgezogen, um ruhmreiche taten zu vollbringen, und mächtige gegenstände zu finden. Ist mir hier faaaaaaaaaaaaaad
 
ich ziehe ganz bestimmt nich aus um magische gegenstände zu finden, edle magierin ... mich hat es nur nach erweiterungsarbeiten meiner heimat gedürstet und so verlies ich die taverne für einige minuten.

was ihr zu berichten habt ist wahrlich traurig, doch man konnte nicht anders reagieren. barbaren sind naive menschen, kampfeslutig stürzen sie sich in jeden kampf, ob sie nun sterben oder nicht 's ist ihnen gleich ... so beten wir für sein nächstes leben, aufdass er endlich die erlösung findet
 
Sie sind ungestüm, wie wilde Tiere,
trinken auserdem zuviele Biere
(oh man, jetzt reime ich nur noch)

Der Mann, war ein Mensch, der verdorben war, surch die bösen Mächte von Diablo, er hatte nur noch interesse an macht und reichtum, Er hat das wahre ziel in dieser Welt verloren. Nun wird er vielleicht Erlösung finden, wiedergeboren als wahrer Held.
 
"hier habt ihr euer steak, Krisanjia. eure geschcihte ist wahrlich interessant. meine Geschichte ist gegenüber eurer schnell erzählt. Geboren wurde ich in Kurast als sohn einer hochgestellten Priester-Familie. Als Jüngster musste ich dann zur ausbildung in die Paladinschule, wo ich mich zum Magier ausbilden liess. zu meiner Volljährigkeit bekam ich von meinem Vater das wertvollste Szepter, die Hand des gesegneten Lichtes, welches schon seit langer Zeit im Besitz unserer Familie war.
Doch dann geschah etwas, ... nein ich kann darüber nicht reden,.... jedenfalls wurde ich aus Kehjistan verbannt und musste während der dunklen Nacht fliehen, als einziges die Hand konnte ich mitnehmen. und dann bin ich nach langer Reise hierher zum RING gestossen.
so nun wisst ihr meine herkunft, doch bitte, erzählt doch eure Geschichte fertig.", Mitsho hüllte sich fröstelnd in seinen goldenen Mantel.
 
Ja bitte erzählt uns mehr vm Drachenland, was denn nun euer schicksal ist
 
Krisanjia beugt sich hungrig über ihr Bishibosch-Steak und beginnt zu essen. "Hmm, sehr lecker, euer Koch scheint sein Handwerk zu verstehen! Wo ist er überhaupt, ich würd ihm gerne persönlich mein Lob aussprechen!" Nach wenigen Minuten ist von dem Steak nichts mehr zu sehen und die Amazone lehnt sich entspannt im Stuhl zurück. "Nun, wo habe ich geendet? Ach ja, Khrân'dra hat uns entdeckt... Kesh's Getrampel war ja auch nicht zu überhören!"

Beim Klang der tiefen Stimme zuckten die beiden Lauscher zusammen und drehten sich mit schuldbewusster Miene um. "Ähm... ähm", über Krisanjians Lippen kommt nur ein verlegenes Stottern. Kesh'rim, der unsinngerweise versucht sich hinter ihr zu verstecken, erntet einen unwilligen Tritt und stösst ein erschrockenes Keuchen aus. Khrân'dra runzelt missbilligend die Stirn, während Merdur nur leise vor sich hinlacht. "Ich sehe, sie ist noch immer ein recht schlagkräftiges Persönchen. Lange habe ich dich nicht mehr gesehen Krisanjia, gross und schön bist du geworden!" Die Amazone dreht verlegen mit den Zehen im Gras, schweigt aber noch immer. Khrân'dra senkt seinen Kopf zu ihr herunter und blickt sie liebevoll, aber auch traurig an.

"Ach, kleine Kris, ich wünschte du hättest dir mit dem Erwachsen werden noch etwas Zeit gelassen. Doch du bist des Kindesalters entwachsen, die Welt jenseits des schwarzen Meeres erwartet dich! Dein Blut ruft nach dir!" Krisanjia blickt ihn erschrocken an: "Aber... wie meinst du das Khrân'dra, wieso sagst du sowas? Ihr seid mein Blut, meine Familie, hier gehöre ich hin!" Ihre Augen füllen sich mit Tränen. Der rote Drachen stösst ein seltsames Schnauben aus und wendet rasch seinen Kopf ab. Ausgerechnet diesen Moment nutzt Kesh'rim, um sich einen Schritt nach vorne zu wagen. Kämpferisch stellt er sich neben der jungen Amazone auf. "Hör auf, wenn sie anfängt zu heulen dauerts wieder ne Stunde bis... AUAAAAAAA!", kreischt er plötzlich los und hüpft jammernd im Kreis rum, mit der Hand vergeblich nach dem Pfeil suchend, der in seinem Hinterteil steckt. Krisanjia blickt ihn grimmig an und wischt sich dabei trotzig eine Träne aus dem Augenwinkel. "Lass dir das eine Lehre sein, vorlauter Wasserplatscher!" Bevor Kesh, der sich mittlerweile doch von dem Pfeil getrennt hat, auf diese Beleidigung antworten kann, mischt sich Merdur, noch immer leise lachend, in das Geschehen ein.

"Ruhig, junge Krisanjia, verdirb es dir nicht mit dem ungestümen Wasserdrachen, wird er doch dein Begleiter auf deiner Reise sein. Und gehen musst du, da hilft nichts... ", setzt er hinzu, als ihn ihr trotziger Blick trifft. Das junge Mädchen sucht Khrân'dras Blick: "Ist es denn wahr? Verstösst ihr mich tatsächlich?", ihre Stimme wird bereits wieder gefährlich leise. Khrân'dra wendet sich ihr zu und schnaubt zum zweiten Mal. Auch seine Stimme, hat einen seltsamen Unterklang.

"Nun, kleine Kris... leider ist es so wie Merdur sagt. Vor 18 Sommer fand deine Mutter den Weg in unser Tal... doch nicht nur Bogen und Kind trug sie bei sich, auch eine Nachricht auf Pergament fanden wir bei ihrer Leiche. Grosse Gefahren hatte sie auf sich genommen um dich hier in Sicherheit zu wissen und schliesslich mit ihrem Leben dafür bezahlt. Nicht länger können wir dir deine wahre Herkunft verheimlichen, es ist an der Zeit, dass du zu den deinen zurückkehrst und deinen rechtmässigen Platz unter ihnen einnimmst."

Die Amazone unterbricht ihre Erzählung und blickt sich um. "Wäre es vielleicht möglich einen Kaffee zu kriegen? "
 
"Das erinnert mich irgendwie an meine Geschichtw" sagte Valura, "nur dass ich von Hydren erzogen wurde. Wie bereits gesgt. Ich habe nie mehr von meinem Schicksal erfahren, was ich tun soll, wer meine Eltern waren. Eines Tages werde ich alles erfahren, hat der Älteste gesagt, als ich mich verabschiedete. Mittlerweile bin ich dahinter gekommen, dass der Basilisk im Auftrag von irgendwem gehandelt hatte, und mich beseitigen sollte. Ich habe nicht nehr erfahren, als, dass meine Eltern ermordet wurden. Ich weiß nicht von wem, und weiß nicht warum, aber ich werde denjenigen finden, und wenn nötig töten.
 
"Wohl wahr, gewisse Parallelen sind recht auffällig!", die Amazone schlürft genüsslich den Kaffee, den sie sich gerade per UPS liefern liess.

"Erzählt doch weiter. Was ist es euch danach ergangen?"

"Im übrigen habe ich gerade beschlossen, meine Geschichte in einem eigenen Thread zu erzählen, irgendwie schaff ichs nicht das ganze schnell abzuschliessen, will die Taverne jedoch nicht mehr länger damit an ein Thema binden. Wenn ihr erlaubt bleibe ich auch so gerne noch ein Weilchen bei euch sitzen..."
 
ich werde nun weiterziehen, und mich von euch verabschieden.
das schicksal ruft


(ist diew taverne jetzt gestorben)
 
"Die Taverne gestorben? Muahahahahaaaaa...." Ein dröhnendes Lachen bricht aus dem Nekromanten heraus, das viel zu laut wirkt für die hagere Gestalt.
"Die Lady hat nur beschlossen, ihre Geschichte einem breiteren Publikum zu offenbaren, nix ist hier tot! Dieses Wort verwenden wir nur wenn es im Zusammenhang mit dem Unimod oder seinen Schergen steht.
Ich geh mal was trinken, so lautes lachen beansprucht meine Stimmbänder über die Maßen.
DES-O-MATIC, ich will ein Glas kühlen Pfanner-Eistee! Mein Hals fühlt sich an wie mit Sandpapier ausgekleidet."

Plötzlich springt Redwood auf, rennt zu FetteKrieger und stopft ihm einen Stock in den Rachen.
"Ch! Lach dach! Dach icht nicht witchig! Ich reich dir den Arch auv!"

Redwood zieht den Stock wieder aus der Kehle seines Opfers und verkündet freudenstrahlend: "Hey, schaut mal! Der is total abgeschliffen! In FetteKriegers' Hals ist tatsächlich Sandpapier!"

Der Nekromant hat inzwischen einen kleinen, irgendwie spacig aussehenden Apparat aus der Tasche gezogen und spricht nun hinein: "Hallo? Raumschiff Spammerprise? Schickt den Doc runter, Redwood hat schlimmes, schlimmes, wirklich ganz ganz schlimmes Kopfweh!"

Er steckt den Apparat zurück und sperrt nach einer kurzen Verfolgungsjagd Redwood in den Besenschrank.

Sekunden später erscheint ein irgendwie rosa aussehender Mann in hautenger Uniform inmitten der Taverne. Sein Auftauchen wird von hellem Licht und einem hohem Summton begleitet.

"So, wo ist dänn unsär Patient?"

FetteKrieger zeigt stumm auf die Besenkammer.

"Nun dänn, dann wärde ich mich mal ans hälfän machän!"
 
Die Tür, die die Magierin zaghaft zugemacht hat nachdem sie gegangen war, wird mit einem Krachen aufgestoßen. Ein Barbar tritt herein. Er fragte, wo er sich dazusetzen durfte.
Der Necro der vorher noch rief, winkte an einen vollbesetzten Tisch. "Setzt euch her erzählt von euch, und trinkt ein kühles Bier". Der Barbar setzte sich und trank erstmal sein Bier



(ja leutz, ich spiele keine lamer-sorc mehr)
 
der barbar erzählte:Tja bei mir gibts nicht viel zum erzählen ich nur ein Nomade der die meisten Kämpfe gewinnt die andere anfangen. Aber ich bin unwichtig. Erzählt von euch ..... ihr seid nett zu mir und ich schau euch nur böse an .
 
seppl the necro schrieb:
ihr seid nett zu mir und ich schau euch nur böse an .

äähm ja

Der Barbar sagte nur wie er hieß: Mein Name ist Ghandor,
ich schützte den Weltstein vor allem Übel, Doch um die Belagerer zurück zu drängen muss ich Diablo finden, und töten. Ich bin ausgezogen, und hier gelandet
 
Plötzlich öffnete sich die Tür der Taverne knarrend und ein Mann in einer schwarzen Rüstung auf dem ein Totenschädel war den zwei Rote Dolche durchstießen und einem Schädel auf der rechten Schulter und einem Kurzstab in der rechten Hand betritt die Taverne. Man erkennt sofort das er ein Necromant ist, warscheinlich ein nekromant des erdolchten Schädels wie man an seiner Rüstung erkennen kann.

Als er eintritt erkennt man hinter ihm noch einen haufen Knochen, er war anscheinend so umsichtig die ihn begleitenden Skellete vor dem Eintritt in das Gasthaus freizugeben.

Der Necromant setzt sich an einen Tisch und wartet auf die Bedienung.




[OOC/NRPG: Ich hoffe ja mal das das hier eine gewisse art von RPG ist]
 
Redwood steht gerade an der Baar (wo sonst auch :lown:) als ein Totenbeschwörer zur Türe hereinkommt die nun total blockiert ist. "Hallo Fremder, ich bin Redwood. Wilkommen in unserer Taverne. Wir treffen uns hier um zu plauschen, uns Geschichten zu erzählen und um um ab und zu in den Krieg gegen den Spamm und die Humorlosigkeit zu ziehen. Fühle Dich wie zuhause aber verstopf doch bitte beim nächstenmal nicht wieder die Tür mit Deinen Skeletten, sonder bring sie mit rein. Saturn hat seine Untermieter auch immer dabei". Während Redwood den Fremden begrüßt bestellt er ihm ein Bier. "So und nun noch eines. Wie Du sicher bemerkt hast unterhalten wir uns hier ausführlich (keine Einzeiler im Sinne von *bierausgeb*) und nicht immer so wie man es gewohnt ist, wir sind nämlich alle :bersi: :hammer: :irre:, also denke Dir nichts dabei wenn Du mal komische Gespräche hörst denn Du bist im Himmel des Humors! Und nun Prost!"
 
Der Necro setzt sich langsam wieder und beginnt sein Bier zu trinken.
"Himmel des Humors...EIgentlich wollte ich zum Tor der Hölle...Naja das ist eben das problem wenn man per Anhalter durch die Galaxis trempt...Hier isses aber gemütlich...Öhm...ahja..."
Der Totenbeschwörer richtet seinen Kurzstab(Ich weiß, das klingt entszweideutig...) auf die Tür und murmelt etwas, aus dem Türspalt flieg ein feiner weißer staub auf ihn zu und formt sich zu einem skellet das sich klappern neben ihn setzt.
"Das",der Totenbeschwörer deutet auf das Skellet."Das ist Juri. Das durchgeknallteste Skellet das ich je gesehen habe. Ich hab ihn irgendwo im Feld der Steine aufgegriffen."
 
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