SlayerJens2
Guest
auch slayer hörte den worten des saturn zu
"Ja ... ihr sprecht die wahrheit, Saturn ... oftmals wünsche ich mir Freiheit ... ich wünsche mir, meiner geschundenen Seele Tribut zu zahlen und solch traumhafte nächte regen mich dazu an ... die dunkle hülle des menschlichen daseins abstreifen, das wilde durcheinander des tages vergessen und als körperlose hülle mit dem wind ziehen ..."
Träumerisch blicke SlayerJens zum Fenster hinaus
"Die sterne leuchten den weg, den die seele geht ... der mond lacht auf mich herab und spendet frieden ... den ich solange suchte ... und doch nie fand ... doch soll man nie aufgeben ... nächte wie diese spenden kraft und geben hoffnung auf das kommende ..."
der blick slayers wird ernster
"oftmals ... brennt eine sehnsucht in mir ... befehligt ... lenkt ... verwirrt ... was will sie? in wunderschönen nächten wie dieser ... gibt sie jedoch ruhe ... und lässt mir frieden ... für stunden ... die wie sekunden verfliegen ... und doch ... ewig andauern können ..."
"Ja ... ihr sprecht die wahrheit, Saturn ... oftmals wünsche ich mir Freiheit ... ich wünsche mir, meiner geschundenen Seele Tribut zu zahlen und solch traumhafte nächte regen mich dazu an ... die dunkle hülle des menschlichen daseins abstreifen, das wilde durcheinander des tages vergessen und als körperlose hülle mit dem wind ziehen ..."
Träumerisch blicke SlayerJens zum Fenster hinaus
"Die sterne leuchten den weg, den die seele geht ... der mond lacht auf mich herab und spendet frieden ... den ich solange suchte ... und doch nie fand ... doch soll man nie aufgeben ... nächte wie diese spenden kraft und geben hoffnung auf das kommende ..."
der blick slayers wird ernster
"oftmals ... brennt eine sehnsucht in mir ... befehligt ... lenkt ... verwirrt ... was will sie? in wunderschönen nächten wie dieser ... gibt sie jedoch ruhe ... und lässt mir frieden ... für stunden ... die wie sekunden verfliegen ... und doch ... ewig andauern können ..."