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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Der Barbar Hansi kam wiedermal herien, um zu zeigen, dass er auch noch da ist. Er setzte sich hin, und fand im Aschenbecher ein Fussnagelkippchen vor. Er dachte an die Aufzeichnungen des RINGS, die er sorgfältig studiert hatte. Er nahm das Kippchen und zog daran. Danach fiel er um, und stand aber sofort wieder auf. Er ging in schlangenlienien durch die taverne und fragte alle, warum sie Aussehen wie Oger mit drei Köpfen. Danach schüttelte er sich, und fragte, wer eigentlich diese alten RING-Dokumente geschreiben habe. Da stand alles drin vom anfang bis jetzt. Dann lies er sich erzählen, wer das war, und was so passiert war in den letzten tagen als er nicht da war.

Al6 er alles wichtige gehört hatte, fragte er sich, was eigntlich mit dem Gedichte-thread passiert ist, der einmal da war und nun wieder weg ist:confused:
 
FetteKrieger tritt vor, er hat eine Klampfe in der Hand und einen lächerlich anmutenden grünen Filzhut mit angehefteter Feder auf dem Kopfe.

"Wohlan, *pling* ich weiss nicht was geschah mit jenem Thread in welchem sich die Gedichte sammlten, doch mich dünkt der Schleier des Vergessens legte sich über ihn.

Doch nun will ich euch, *pling* erlauchter Zuhörerschaft, *pling* mein neuestes Werk vortragen, welches ich mit eigner' Hand verfasst.


Die dunklen Tage,
oder:
Wie ein Junge auszog zu wehren der garstigen Raubritterschar



Wohlan, ich will euch berichten von jener Zeit, als der dunkle Fürst sich erhob und aufs Neue die rote Pest übers Land zu bringen drohte. In ihrer Not sandt die geknechtete Bevölkerung einen Ruf an die Recken des Nordens, Südens, Westens und Ostens, sich an dem Unheil als mannhaft zu beweisen. Und vom edelsten dieser Recken, dem Bezwinger jenes namenlosen Übels, will ich euch nun erzählen...


Und als der finstere Lord wiederauferstanden und an die Bürger seiner Hauptstadt appellierte, ihn zu lobpreisen oder seinen finsteren Schergen zum Opfer zu fallen, erhob sich eine Stimme aus der Menge: „Gerhard Schröder, ich werde dir einen Böller ins Gesässe rammen und dein rotes Inneres bis nach Schinesien sprengen!“

Die Menge, welch solche freche Worte zu lange nicht vernommen, hielt inne in ihrem Tun.
Der Unheilsfürst erhob die Stimme, seine finstren Worte dröhnten mannigfachlich verstärkt über den Platz seiner selbstgewählten Anbetungsstätte: „Wer wagt es, mir zu widersagen? Zeig sich der Mann, welcher solcher Taten fähig!“
Und da trat er hervor, der tapferste aller Helden, seine Haare waren wie dir Nacht, schwarz und undurchdringlich, seine Stimme glich dem Singen des Alpenveilchens im Morgenrot und seine Zähne waren wie die Sterne, gelb und weit auseinander.
„Ich bin es, der deiner zu erwehren sucht. Ich bin es, welcher deine Steuereintreiber ausgeraubt und das Geld der Bevölkerung gegeben. Ich bin es, dem die Kneipe gehört, in welcher die Leute das Geld dann versoffen.
Nun wähle deine Waffen, denn ich bin gekommen zu enden deine Schreckensherrschaft!“

Der dunkle Fürst hub an zu sprechen: „Knappe Joschka, bring er mir das Buch der tausend Ottozitate!“

Und die Menge erbebte, denn eine mächtgere Waffe war nicht zu finden im ganzen Königreiche.

Alsbald entspann sich an ein gewaltger Wettstreit der Worte zwischen den beiden Recken. Schrecklich war er anzusehen, und doch von unheimlicher Schönheit. Der finstre Herrscher warf all seine Vasallenstaaten in die Schlacht und opferte die guten Beziehungen zum Lande, in dem Büsche Presidenten waren, doch all dies nützte ihm nichts.
Denn nach drei Tagen unermüdlichen Redens zeigte sich, dass der dunkle Lord den Zenit seiner Macht übeschritten. Seine wirksamsten Waffen, das Reden unergründlichen Stusses und das schnelle Reagieren auf aktuelle Geschehnisse durch Verkünden noch aktuelleren Schwachsinns, waren aufgebraucht.

Der Held warf das Wort vom unwiderlegbaren Argumente in die Schlacht und im gleichen Augenblicke zersprang der Schreckenslord in tausend Stücke. Ein himmlisches Singen erklang, und eine ehrfurchtgebietende Stimme sprach: (Jetzt bitte in den Stoiber-Modus schalten) „Die, äh, CSU hat einen,äh, grossen Beitrag zum, äh, Wahlerfolg, äh, geleistet.“
Alsbald kamen die Bürger der Stadt zusammen und feierten den Helden, welcher so tapfer gefochten. Und man kehrte die Stücke des vormal'gen Herrschers in den Abfluss, von wo er einst gekommen, auf dass er nie wieder das Königreich unter seine finstre Knute zwänge.

So und nicht anderes ist es damals geschehen, ich selbst bin nur einen Tag danach geboren, muss es also wissen. Von des Reckens Erfolg beflügelt, brachen überall im Lande die Bürger mit den Lokalfürsten von des dunklen Herrschers Gnaden. Daraufhin trug dem Helden man die Königswürde an, doch lehnte er bescheiden ab und zog weiter seines Weges. Sein Ziel lag in Schinesien, wo er nun der letzten Bastion des Bösen Einhalt zu gebieten suchte.
...
 
Aber haltet ein, seht ihr nicht, wie dort etwas rotes aus der Kanalisation fliesst? es macht sich auf den Weg in den Bundesrat.

Derweil im weit entfernten Schinesien.

"Und, äh, wir müssen unbedingt, äh, Arbeitslosigkeit, äh, den Irak, den Irak, äh , den Irak und äh, Sadddammm Husseijn, äh, Arbeitslosigkeit..."


n1 Fette, nur kriege ih irgendwie nciht raus, welche politische Aussage du mit deinem Post treffen wolltest ^^
 
Ifu hörte das Lied, wußte nicht so recht was er davon halten sollte. Dennoch räusperte er sich und wollte eine kleine Geschichte zum besten geben...

"Nun denn. Es war einmal ein Moloch. Ein Moloch, geboren aus dem Blut und der Qual Unschuldiger. Dieser Moloch, anfangs noch kein und unterdrückt, wurde immer größer und stärker. Er verleibte sich immer mehr Land, Geld und Menschen ein, zwang sie für ihn zu arbeiten und sich allen anderen abzuwenden. Auch ein langer Zweikampf mit einem anderen Moloch schadete ihm nicht, er ging als Sieger hervor und war noch mächtiger als je zuvor. Immer mehr nahm er zu sich, wurde größer und größer und versuchte alles um seine Intressen gegenüber den anderen zu wahren. Auf deren Wünsche, Bedürfnisse und History nahm der Moloch keine Rücksicht, alles mußte zu seinem Vorteil laufen. Bis sich eines Tages ein Teil der anderen wehrten. Qualvoll war der Schmerz für den Moloch, wild schlug er um sich um die Schuldigen für ihren Frevel zu bestrafen. In einen Regelrechten Blutrausch verfiel der Moloch, tötete alles und jeden. Das dabei auch Unschuldige dabei umkamen hatte den Moloch noch nie interessiert. In seiner Wut schickte er sich an wieder mal ein kleines Land zu verschlingen, mit welches er schon seit langen liebäugelte und es auch schon einmal in seinen Tentakeln hatte. Doch diesmal, eine kleine Stimme des Protestes erklang. Der Moloch drehte sich wütend um, suchte den Schuldigen. Die anderen wichen Angstvoll von ihm weg, doch der Protost des kleinen hörte nicht auf. Der Moloch schaute ihn finster an, wie konnte man nur seine Macht und seine Bedürfnisse in Frage stellen!? Er versuchte den kleinen Störenfried zum schweigen zu bringen, doch er stand unter dem Schutz der anderen. Diese wurden mit der Zeit auch mutiger, veruschten den Moloch zu beschwichtigen und ihn von seinem Plan abzubringen. Nur ein kleine Außenseiter, früher selbst einmal ein Moloch und immer noch unter dem Machtverlust leidet stellte sich sofort neben den Moloch und foderte lautstark die Treue der anderen. Die anderen, jetzt mehr oder weniger zusammenhaltend forderten ein überlegtes vorgehen des Moloch, doch dieser brüllte nur wütend, wollte das Land auf jeden Fall verschlingen. Damit hätte er mehr macht über seine Rohstofflieferanten, über welche er noch keine große Macht hatte. Dieser Umstand störte ihn, er wollte die volle Kontrolle über diese Lieferanten. Und dieses Land war der Schlüssel dazu. Er versuchte die anderen dadurch zu überzeugen, das dieses besagte Land extrem gefährlich war und sie alle jederzeit schädigen könnte. Des Moloch kleiner Abkömling, welche gerade dabei war ein anderen kleines Land in sich aufzunehmen schloß sich an, hatte es doch selber schon Prügel von dem besagten Land abbekommen. Beide standen sich sehr nahe, legten die gleiche Brutalität und Ignoranz an den Tag.
Die anderen waren unsicher, glaubten den Moloch nicht so richtig. Die Nachbarn des anvisierten Landes warnten vor einem Übergriff, sie schienen weniger Angst vor dem angeblichen so gefährlichen Land zu haben wie der Moloch selber. Unsicherheit machte sich bei den anderen breit, aber sie forderten Aufklärung und Stellungnahme von dem Moloch. Davor würden sie ihm nicht helfen. Der Moloch war über diesen Frevel hoch entzürnt, sah seine alleinige Macht in Frage gestellt.
Hier endet die Geschichte. Was aus dem Land geworden ist, ob der Moloch wieder zugeschlagen hat, oder ob die anderen das unnötige sterben und die Qual aufhalten konnten, das erfahrt ihr später....... viel später"
 
°°° ^^^^ Ein Ausflug in die Politik ferner Lande :D

dachte sich DV und lehnte sich zurück. Irgendwie scheinen alle hier im Stadium der Demenz befangen zu sein... Fussnagelkippchen :D, Bardengesänge :D und Geschichten vom Moloch :D

vieleicht wars den Gästen auch nur langweilig?

Schnell orderte Sie eine Runde Bier und dachte nach.
Die Vier Großen Übel: Schröder, Fischer, Stoiber und Merkel würden gewissiglich nicht klein beigeben, dort im Lande Alemannistan, sondern versuchen, ihre Macht durch Injizierung klebrigen Wortbreis in die Hirne der Opfer zu festigen. Kaum einem sollte es dann gelingen, sich aus dieser üblen Fessel zu befreien und wieder selbständig zu denken.

Ach, was solls, dachte sich DV, hier in der Taverne ist dies alles so fern, soooo fern....
 
Als Hansi sich endlich durch sämtliche Threads auf der ersten Seite gewühlt hatte, lag er erschöpft auf dem Tisch. Er trank ein alkoholfreies Getränk, wusste aber nicht wie es hies. Danach ging es ihm besser. Er packte eine Brille aus, und setzte sie sich auf die Nase. Nun begann er zu schreiben. Das was er schrieb war vorerst geheim. Aber bald wollte er es präsentieren.

Nach einer Weile sah er auf. Er konnte Pyrus nirgendwo erkennen. Nun, wahrscheinlich wird er bald auftauchen sagte er zu sich, und zog die Brille, die zu dem Aussehen des Barbaren so wenig passte, wie sein gutmütiges Gesicht.
 
Mit einem lauten *POFF* und einer enormen Staubwolke erschien tatsächlich in dem Moment Pyrus hinter Hansi.

"Wie hast du denn das gemacht?" fragte der Hansi erstaunt. Er konnte es beinahe nicht fassen: "Hast du dich soeben in unsere Taverne teleportiert???"

Pyrus wischte sich verärgert den Russ und die Asche von den Kleidern aus den Haaren und aus dem Gesicht. er verschmierte sie aber bloss, worauf ein bis auf die Augen und die Lippen gänzlich schwarzer Mann von oben bis unten vor den amüsierten Tavernenbesuchern stand.

"Teleportieren? Hansi, hast, hast wohl zu starkes Pfeifenkraut erwischt oder wat? Ich stand doch schon die ganze Zeit hier, als mir mein vermaledeites Experiment misslungen ist, wegen deinem gekeuche, geschnaufe und gerufe!!! Sieh mich doch mal an!


Ach leckt mich doch!"


Waren Pyrus letzte Worte und er verschwand im Bad.


Ärgert bloss den Pyrus nicht :no:


:D :D :D
 
ich wollte die seite grad aus meinen favs schmeissen, aber dazu muss ich auf wiedersehen sagen...
Antworten braucht keiner, auch nich die paar die mich hier noch kennen

Ich komme nie nie nie nie mals mehr hier her (hoffich), und dachte vielleicht besucht ihr mich mal in den funforen auf wc.de oder iU.de ;)

cya,
Bukkkk

dav.jpg
 
AAAAAAAAAAARRRRGGGGHHHHHHHHHHH !!!!!!!

Brain du verdammter Verräter !

uns einfach hier so im Fun sitzen zu lassen :(
Mögen Filzläuse deinen Sack abnagen und dich der Blitz beim schei**** treffen !!!
:flame:

So und jetzt mal ernst.

Schade dass du von d2 nun endgültig weggehst. Aber Abschied gibt's keinen (muss dich ja noch in anderren Foren nerven ;) )
 
fünf tage fußmarsch entfernt von der taverne ... ein erschöpfter slayer (SJ) sitzt auf einer wiese und japst nach luft, während er versucht seine füße im anliegenden fluß zu kühlen. neben ihm steht sein in eine kutte gehüllter begleiter (KB), der mit verschiedenen apparaturen versucht, ihre position ausfindig zu machen.

SJ: "Was soll dieser ganze technische schnickschnack?"
KB: "Sieht halt cool aus!"
SJ: "Ja, Ja ... wir haben uns verlaufen, oder?"
KB: ".... Jup ...."
SJ: "Wir werden hier verenden?"
KB: "Vielleicht ..."
SJ: "Wenn, dann eines Grausamen Todes wegen ...?"
KB: "Jo, das is klar!"
SJ: "Wie motivierend ... Ich ruf jetzt im Schloß an und hol ..."
KB: "NEIN!!!!"
SJ: "Wieso nicht?"
KB: "Das weißt du ganz genau!"
SJ: "Ach ja, vergessen ... beinahe hätte ich ...."
KB: "Wenn du den Namen aussprichst, gibt es Slayerschaschlick!"
SJ: "Ok, Ok, Ok ..."

eine andauernde ruhephase tritt ein. öfters versucht slayer, mit seinem begleiter zu spreche, doch dieser blickt jedesmnal sofort weg.

SJ: "schalt nur wieder auf Stur, da kommen wir auch nicht unbedingt weiter!!"
KB: "Pfff!"
SJ: "Entweder redest du mit mir oder ich schreie ganz laut!!!"
KB: "Pffff!"
SJ: "1 ...."
KB: "....."
SJ: "2 .... *lufthol*
KB: "OK!!! Ich geb nach ...
SJ: "Coupe de Grace ..."
KB: "Arsch ..."
SJ: "Oooooh ..."

Slayer geht zur vermummten Gestalt, umarmt sie und gibt ihr einen fetten :kiss: auf die wange.

SJ: "War doch nich so gemeint ..."
KB: "Aber jedesmal isses das gleiche!!!"
SJ: "Ich hab dir gesagt du sollst nicht immer auf Pokémon zu sprechen kommen, wenn ich mich entschuldige!"
KB: "Sorry ..."
SJ: "Dann ist ja gut!!"
KB: "Aber mich regt es wirklich auf!!! Diese verdammte spastensendung geht ..."
SJ: "HEY!!!"
KB: "Ja, Ja ... in zwei Tagen oder so werden wir in meiner Heimatstadt eintreffen ... ich hoffe du benimmst dich dort, ich hab dort Groupies ..."
SJ: "... Das Musikantenstadl?"
KB: "Nein, verdammt!!! Das war einmal und du hackst immernoch auf mir herum ..."
SJ: "Ich fand es eben witzig!"
KB: "Wir gehen einfach weiter *ohren zuhalt und sing*"
SJ: "Naja, ich hab noch nie gesehen, we jemand von Rentnern BHs bekommen hat, genau das war so witzig und ich wollte ..."
KB: "LA LA LA LA LA LA LA LAAAAAAALAAAAAATRALALALALA!!!!"

------

mir war danach
 
"Wohlan, welch edle Geschichte erfreuet mein Ohr!"

FetteKrieger geht zum Des-O-Maten und bestellt sich ein Bier, zumindest versucht er es: "Seltsames Gerät aus metallischem Stoffe, gib es mir den kühlenden Saft der Gerste!
Hörtet ihr nicht? Ich verlange nach dem Saft der die Herzen aller wackeren Helden erfeut!
Wohlan, es erscheinet mir als würde euer Gehör ich nicht finden. So lasset mich denn sagen:
VERDAMMTER APPARAT, SCHIEB MIR EIN BIER RÜBER!"

Ungerührt beginnt der Roboter dem Nekromanten ein Glas zu füllen und stellt es zu ihm hin.

"Finstre Maschine, mich dünkte euer Herz sei verhärtet! Doch nun, als da ihr meinen Wunsch erfülltet, sehe ich die Größe eurer Taten. Wohlan, ich danke euch!"


[Sorry, ich hab in letzter Zeit Anwandlungen in (pseudo-) Mittelhochdeutsch. Liegt am stundenlangen Lernen, heute vier Stunden Physik, Dienstag sechs Stunden Mathe. Zum Glück sind morgen die Klausuren fürs erste vorbei. ;)

@Darkut: Ich wollte nur ausdrücken das die Regierung Scheisse und der Kommunismus (in China) ebenso beknackt ist. Aber ich verstand es eher als satire denn als "wirklich" ernsthaften Text.]

[edit]
[Bald hat der Thread 100 (in Worten: HUNDERT!!) Seiten, das sollten wir irgendwie feiern. Denkt euch schnell was angemessenes aus.]
[/edit]
 
Ich habe es auch niemals als wirklichen ernstahften Text gesehen, ich wollte nur wissen, ob du damit eine politische meinung ausdrückst und wenn ja welche :D


hmmm, wenn der thread hundert seiten hat, dann gibbet ne Party...

zur feier des Tages wird der Un-Im-Od einen Tag lang von den Fesseln des Humors befreit, damit wir ihn in der Woche danach wieder einfangen müssen ^^
 
Defeater blickt von seinem Tisch auf, an dem er die ganze Zeit über seltsamen Aufgaben gebrütet hatte, die samt und sonders Olympiade... als Überschrift hatten.. Ungefähr fünf solcher Blätter hatte der Defeater also.
Dann prustete er plötzlich abrupt los. Die anderen blickten ihn verständnislos an, konnten aber durch das Schweigen, welches eingetreten war, eine seltsame Stimme aus Defeaters Richtung vernehmen. Sicher irgendein magisches Abspielgerät.
Das letzte was die Tavernenbesucher von Defeater hörten, bevor dieser plötzlich durch die Wand (mit einem gewaltigen KaddeldiWumms![tm]) verschwand, war:
"HELGE IS GENIAL!"
Einige kratzten sich verwundert am Kopf... Was hatte das nun schon wieder zu bedeuten?
 
Draussen hört man ein Flugzeug landen.
Dann eine Stimme schreien:
"SCHEISS VERDAMMTE SCHEISSE. Da kommt man vom (normalerweise) sonnigsten Land Europa (Spanien), nur um gleich danach wieder im Regen zu stehen. der Regen dort hat mir gereicht."
gleich darauf geht die tür auf und Mitsho tritt ein, während es draussen wieter hagelt, stürmt und regnet.

[OT]und wie gehts euch? ich war in Valencia an dem CL-Match (Fussball ;)), und es war soooooogeil und :cool: (eben bis auf den Regen;).[/OT]

"Zum Jubiläum?", erwiderte Mitsho, als er von dem Gespräch hörte, " wie wärs mit wahlen, die jetzigen Posten sind ja ziemlich veraltet, da viele Träger inaktiv sind. Natürlich können alle 8aktiven?) ihre Posten behalten, ich sprech von Ersatzwahlen."
 
"Tut doch was euch gefällt, da ich leider morgen auf eine Längere Reise gehe und ich heute Nightchamp nicht mehr sehen werde, kann ich euch leider noch nicht beitreten, also sind für mich auch die Wahlen nicht interessant..."

Meinte Pyrus, der seine Manuskripte ordnete, eine Notration unterwäsche einpackte und sich bereit machte für eine Reise durch die Sphären der Schweizer Alpen.


[OT] Holysoldat, bist du Basel-Fan? Wenn ja: ich fühle mit dir, als Schweizer und Leidensgenosse:cry: [/OT]
 
Redwood hört das und erhebt sich von seinem Trohn in der Taverne, naja eigentlich ist es ja der Trohn von Dame Venusia aber die ist grad nicht da. "Soso, Nachwahlen um die Posten aufzufüllen von denen die uns verlassen haben.", sprach Redwood und grübelte. "Warum nicht, wir haben damals ganz vergessen den 'Hofdiener und Pausenclown' zu wählen.", denn er war es leid sich das Bier beim Des-O-Mat zu holen."
 
Ifu hatte er sich mit einem albernen Partyhut und einer Tröte in der Ecke bequemgemacht und wartete das Jubiläum ab. Neben sich hatte er eine dicke Konfettikanone postiert, welche voll durchgeladen war. Er grinste breit, hielt die Hand am Auslöser. Fast wie bei Silvester, bloß das hier in der Taverne keine Rakteten erlaubt waren....
 
eNBeWe kam aus einem neuen Raum der Taverne. Auf der Tür stand "#R.I.N.G. @ quakenet". Er ging zu einem freien Tisch und sagte "!bier".
Als nix passierte, file ihm ein, das der Des-O-Mat in der Taverne ja noch die Alte sprachsteuerung hatte und ging zum Automaten, zog den Bierhebel und beam eine Tasse warmen Orangensaft, mit einem Schuss Motorenöl. Daraufhin ging er enttäuscht wieder in seinen Raum und holte sic da was zu trinken.

[OT]Kommt in den offiziellen R.I.N.G. - Channel im IRC.
Server:irc.quakenet.org
Raum: #R.I.N.G.
P.S. wir haben auch den Des-O-Mat für Getränke und Fllengeschnetzeltes!
[/OT]
 
Deswegen ist hier so wenig los... :lol: alle warten auf die hundertste Seite :lol:

Nachwahlen?? Nunja, einige Mitglieder scheinen bereits im Ruhestand zu sein :clown: wohl wahr :lol:

hm, hatte nighty doch ne pm geschickt wegen pyrus... wo der wohl ist...


Schaue morgen wieder rein ;)

DV
 
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