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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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ha sind aber nicht mwine sondern salhazzahrs fehler *g*
wenn du meine sehen würdes könntes du dich garnicht mehr schleppen*g* wenn du willst knastemal den original text mal haben der ist lutig *g* nichtmal korektur gelsen
 
hmm :D
wenn du manche von meinen texten lesen würdest... ich mach immer derartige monstersätze das die sich teilweise über 4-6 zeilen erstrecken....
du weist danach nimmer wie der satz angefangen hat, wie die geschichte heißt, wer du bist und was du hier eigentlich machst...
einige leute vergaßen zu atmen und starben...
 
God-M sah zu den Neuankömmlingen hin, beachtete jedoch mehr die Leute, die nun versuchten Teile des Dachs wieder zu befestigen und neu zu bauen. Er half so gut es ging und ängstigte sich nebenbei etwas vor einem erneuten Auftritt eines gewissen Spam-Hassers, der die Taverne immer von eben solchen freihielt. Jedoch lag das Hauptaugenmerk wie gesagt auf den Reperaturarbeiten, wozu aus Helms Musikgerät auf mittlerer Lautstärke "Jajaja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt....." ertönte.
 
Paglim beschloß, direkt einmal mit kräftig zur Hand zu gehen, hatte allerdings einige Probleme wegen seiner Größe.
Jedoch gab er einige Vorschläge, wie man das Dach nach zwergischem Vorbild erneuern könne, so dass es mehr als einen wildgewordenen Nekromanten aushalten würde.
 
der freundliche wendigo heramos half paglim natürlich kräftig, indem er ihn auf seine schultern nahm. auf diese weise schritten die dacharbeiten rasch voran und die taverne bekam schöne zwergische aspekte
 
"Oh mein Gott!!!" brüllte Saturn da plötzlich in Panik auf und hechtete heroisch und in Zeitlupe über Jens' Chipsberg.
"Es geht wieder los!" schrie er noch im Flug und zückte eine Brille mit dunkelroten Quarzgläsern. Geschickt landete er wie Spiderman vor der Theke, rollte vorwärts und wollte gerade die Brille zum Einsatz bringen, da geschah es auch schon...

Der mit zu wenigen und unwichtigen Sätzen pro Post gefütterte Des-o-mat schoss grellrote Flammen aus seinen Augen, auf die Cyclops neidisch gewesen wäre, und pustete die, die nicht wissen was sie da taten, volles Rohr durch die gesamte Taverne und aus der Tür, die gottlob jemand geistesgegenwärtig vorher geöffnet hatte. Dort landeten sie unsanft und mit rauchender rußgeschwärzter Haut.

"Verdammt ich war nicht schnell genug!" seufzte Saturn und steckte die Quarzglasbrille wieder in den Laborkittel.
"Vielleicht hättest du unterwegs nicht noch zum Telefon laufen und dir ne Pizza bestellen sollen..." kam es aus einer Ecke.
 
Psychos vorschläge einen teil einfach offen zu lassen und so einen kleinen ausblick auf den himmel zu haben (oder bei schlechtenwetter eine dusche)
wurden aus ihm nicht erklärlichen gründen von den meisten nicht ernstgenommen
 
"Nein, ICh hab das nicht gemacht. Beschwert euch bei dem Typen dahinten"

Hansi deutete mit dem Daumen über seine Schulter. Die Leute, die eben zur Tür hinaus geäugt wurden drehten sich um und erblickten einen Typen mit triefender Nase und einem umgebautem Ventilator. Er hatte vorher geniest und dadurch einen Draht verschoben. Durch dieses Phänomen wurde der Ventilator kurzzeitig auf Lichtgeschwindigkeit erhöht und hatte mit einer Druckwelle das DAch weggefegt. Der Blitz entstand nach einem Kurzschluss, der durch die zu hohe Geschwindigkeit entstand....Faszinierend. Klingt komisch, is aber so

Hansi ging zum Des-O-Maten, flüsterte ihm etwas zu. Ein paar Gäste machten sich über ihn lustig, doch nach kurzer Zeit fiel ihm ein Six-Pack Bock Bier in dem SChoß...
:irre:
 
öhm könnte es sein das es in diesem forum nur kranke gibt(mich eingeschlossen*g*)
ich mein wenn ich mir hir mal die beiträge durchlese *g*
naja aufjdenfals
*in taschen geld suchen*
*keins finden*
*kleinen tanzeinlage ablegen*
*mit dem so gesammelte geld ein bir bestellen*
prost
 
Paglim war begeistert von dem, was Hansi grade getan hatte und will das unbedingt lernen, begnügte sich aber vorerst damit, sein Bier zu 30% runtergehandelten Preisen zu kaufen, sich gemütlich hinzusetzen und stolz seine selbstgestaltete Decke zu betrachten.

"Wie auch immer es vorher aussah, ich bin sicher, jetzt sieht es besser aus!"
 
Hera klopft Paglim auf die Schulter und setzt sich neben ihn:"hast ja tolle Arbeit mir dem Dach geleistet, das zwergische sieht eschd gut aus."
Beim Anblick von Paglims Bier läuft ihm Sabber aus dem Maul. Schnell kramt er einige münzen aus seinem pelz, auch einige kleinere tiere fallen zu boden. Ein Geruch nach nassem Holz breitet sich aus.
Er schleicht zum Des-O-Maten und spricht auf ihn ein.... kurze Zeit später hat er ein Bier in der Hand, leider aber den doppelten Preis gezahlt... der Des-O-Mat was wohl von Hansis Überredungskünsten mehr angetan als von Wendigosabber.
Hera setzt sich wieder zu Paglim und fachsimpelt noch ein wenig über Zwergentechnick.
 
"Der DEs-O-MAt funktioniert nicht mir GEld, sondern mit Worten. DAs ihr mit vierzeilern da überhaupt was RAusbekommen habt wundert mich schon. Glückwunsch!"

Hansi wagte einen Versuch und schlich vorsichtig um Slayers Chipsberg herum. ER entdeckte ein kleines Loch: "Slayer?!" Plötzlich schoß haarscharf ein wattebausch an ihm vorbei. Hansi sprang zur Seite und wich mit einem Rückwärtssalto zahlreichen anderen Wattebäuaschen aus, die es auf ihn abgesehen hatten. Schließlich landete er hinter einem Tisch: "Die Matrix umgibt uns alle"

"Slayer unser
der du bist in deinem Chipsberg.
Dein Salz komme, deine Amphetamine geschehen
und führe uns nicht in versuchung, sondern erlöse uns von allen Vierzeilern,
denn dein ist der Chip und der Wattebausch und die laute Stimme,
in Ewigkeit
Amen"

Nun kam ein Slayer-Golem aus dem Chipsberg gekrochen, wärend der Des-O-Mat ein Bier für ihn ausspie. Die dunkle Beschwörung hatte gewirkt. Sofort ging er mit schweren SChritten durch die Taverne um sie vor weiteren Vierzeilern zu schützen.
 
wird nicht mehr vorkommen hansi

Hera fängt an sein angesengtes Fell zu begutachten und wirft dem Des-O-Maten anerkennende Blicke zu.
"Besser als Sonnenbaden." grinst er und führt zur Entschuldigung erst mal einen Wendigo-Schönwetter-Tanz auf.
Der Himmel bricht auf.
Die Nacht punktet sich mit Sternen.
Der Regen, er ist verschwunden.
Hera geht mit einigen anderen nach draussen und stopft sich die Pfeife. Während er raucht, und dabei aufpassen muss das seine haare nicht anbrennen, blickt er um sich und sieht friedlichere Mienen zu sich blicken.
Auch der Des-O-Mat hinten in der Taverne scheint nun wieder versöhnt zu sein, vielleicht wird Hera ja beim nächsten mal nich den doppelten Preis zahlen für sein bier.

Zufrieden über den schönen Himmel betrachtet er ihn nach Rückkehr in die Taverne noch ein bisschen durch das schöne, auf veranlassung von Paglim eingebaute Dachfenster.



P.S.: was is ein Des-O-Mat?? ich nehm jetzt einfach mal an das das ein xtreme intelligenter getränkeautomat is??? .... klärt mich auf bin doch tavernen noob...
 
Mit einem müden Seufzer öffnete sich die Tür und FetteKrieger trat ein. "Mann bin ich müde!"
Er leiß sich auf einen Stuhl fallen und sah sich nach bekannten Gesichtern um. Als er Saturn entdeckte, setzte er sich zu ihm, kramte in einer seiner Taschen und holte eine Brille mit schwarzen Schutzgläsern heraus. "Hier Saturn, das ist die beste Lichtschutzbrille die ich kenne. Damit kannst du in eine Atomexplosion blicken und musst nicht mal die Augen zusammenkneifen. Andererseits ist sie bei normalen Lichtverhältnissen durchsichtig, so dass man sie auch bei "normalen" Anlässen tragen kann.
Er reichte Saturn die Brille. "Ich leih sie dir mal für den nächsten Monat, da im Moment die Gefahr für den Des-O-Maten immer noch akut ist."

[OT: Ich hab für meinen Deutsch-Leistungskurs was schreiben müssen, könntet ihr das mal durchlesen und mir euer Meinung sagen? Im R.I.N.G. sitzen die kreativsten Schreiber des Forums, cih denke ich bekomme hier wertvolle Hinweise. Danke schonmal.]


Mit zitternden Fingern zog er die Spritze auf und hielt sie gegen das Licht. Der Inhalt schimmerte goldgelb im Licht der untergehenden Sonne, doch die bernsteinfarbene Flüssigkeit war nur an der Oberfläche verlockend, unter dem Mantel der Schönheit lauerte ein anderes Gesicht.
Die Droge war zum ersten Mal vor zwei Jahren aufgetaucht. Sie hatte sich wie ein Lauffeuer auf dem Kontinent verbreitet und riss jedes Jahr mehr Menschen in den Abgrund.
Doch für diese Überlegungen hatte er keine Zeit. Das Zittern hatte zugenommen, der Hunger rann durch seine Venen und fraß sich in seinen Verstand. Er setzte die Spritze an und drückte langsam, dann, als ihn die Gier überwältigte, immer schneller ab.
Warmes Vergessen senkte sich auf ihn herab, ein Mantel aus Nacht umhüllte ihn und trug ihn fort.

Durch ihre Eigenschaft, Träume von unglaublicher Intensität zu erzeugen, hatte die Droge alle anderen „Harten“ verdrängt und war zum Liebling aller Süchtigen geworden. Wenn sie vom Trip zurück kamen, erzählten sie oft von wunderbaren Welten, die sie gesehen und unglaublichen Dingen, die sie getan hätten. Deshalb wurde sie von manchen auch „Das Erwachen“ genannt, da sie glaubten, eine andere, ebenso reale Welt zu sehen und zu erleben. Unter den Süchtigen ging die Legende um, dass, wer im Rausch starb, in die Welt übergehen würde in der er sich gerade befände.

Das Erwachen war wunderschön, wie jedes Mal. Er lag mit ausgebreiteten Armen auf einem grasbewachsenen Hügel, ein Windhauch strich sacht über seinen Körper. Wäre nicht das Rauschen des Windes gewesen, so hätte er gemeint taub geworden zu sein, denn es herrschte eine allumfassende Stille. Diese Stille kündete von leeren, unermessliche weiten Ebenen, die nicht von menschlichen Gebäuden geschändet oder von Abgasen verpestet worden waren, von alten Geheimnissen und ungelösten Rätseln.
Langsam öffnete er die Augen und sah sich um. Er befand sich in einer weiten, flachen Graslandschaft, die sich bis zum Horizont erstreckte. „Das Grünmeer“ murmelte er. Er schloss die Augen wieder und konzentrierte sich. Seine bisher ziellos umherwirbelnden Gedanken verdichteten sich zum Bild eines Pferdes. Er fokussierte sie, bis er jede Einzelheit erkennen konnte, von den schrundigen Hufen bis zum sanften Schimmer des Fells und dem Glanz der Augen. Als ihm der Geruch nach Pferd in die Nase stieg, öffnete er seine Augen wieder. Und da stand es, das Pferd aus seinen Gedanken. Es warf den Kopf zurück und wieherte, als es ihn wiedererkannte, denn er hatte es schon öfter herbeigerufen.

Die Süchtigen berichten, dass in der Welt, die die Droge vorgaukelt, alles möglich sei. Es käme nur auf die Willensstärke an, denn Gedanken würden Gestalt annehmen.

Er hatte lange gebraucht, bis er ein echtes Pferd herbeirufen konnte. Seine ersten Versuche hatten nur farblose, unvollständige Phantome erschaffen, denen es an Leben mangelte. Denn er hatte sich nicht genug konzentriert, sich nur rudimentäre Bilder vorgestellt und dann herbeigeholt.
Er schüttelte den Gedanken ab und holte er aus der Satteltasche einen Kompass. Dann stieg er auf und ritt nach Westen.

Drei schwarz gekleidete Gestalten hatten sich um den hektisch atmende Menschen versammelt. Eine von ihnen zertrat die auf dem Boden liegende Spritze. Der ausgemergelte Körper auf der schäbigen Matratze vor ihnen warf sich in unruhigem Schlaf umher, die seltsamen Besucher studierten ihn mit großem Interesse. Es waren jedoch keine richtigen Menschen, auch wenn sie den Eindruck zu erwecken versuchten. Auf den ersten Blick war alles da was einen Menschen äußerlich ausmachte: Nase, Mund, Ohren und Augen. Doch bei näherem Hinsehen konnte man erkennen, dass alles irgendwie verdreht, irgendwie falsch war. Die Augen übermittelten zwar Signale, doch das Gehirn schien nicht fähig sie richtig umzusetzen. Die Fremdheit die über diesen Wesen lag war fast mit Händen greifbar. Wie ein unsichtbarer Mantel, der nur vom Unterbewusstsein wahrgenommen wurde, umgab er die Gestalten und verdeckte ihr wahres Aussehen.
Eine zischende Stimme erklang: „Wir müssen seine Seele der Leere überantworten.“ Die anderen nickten. Der Sprecher zog eine Spritze aus seiner Tasche und zog sie auf. Die grünliche Flüssigkeit darin verwirbelte, smaragdgrüner Tod verharrte in Wartestellung. Der Mann, sofern dieses Wesen die Bezeichnung verdiente, ging neben dem Schlafenden in die Hocke und setze die Spritze an die Armbeuge.
Ein peitschender Knall durchschnitt die Stille mit der Schärfe eines Rasiermessers, die dunkle Gestalt wurde herumgewirbelt und gegen die Wand geschleudert. Zwei weitere Schüsse ertönten und die beiden anderen Schwarzgekleideten sackten zusammen.

Ein Mann trat aus der schattigen Dunkelheit des Zimmers und vergewisserte sich, das die Drei tot waren. Dann trat er an die Matratze heran und betrachtete den Schlafenden. „Armer Bruder, sie hätten dich fast erwischt. Nun sei frei!“
Mit diesen Worten hob er den Revolver und schoss dem Liegenden in den Kopf.

Die Welt flackerte. Als ob die Wirklichkeit von einem Erdbeben erschüttert worden war, verschob sie sich ein winziges Stück in eine Richtung, von der er nicht einmal gewusst hatte das sie existierte.
Dann war es vorbei. Die Welt kehrte wieder in ihre gewohnten Abmessungen zurück. Doch in seinem Kopf blieb ein geisterhaftes Gefühl zurück, als ob er gerade beobachtet hätte, wie die Fundamente der Welt erschüttert worden wären und sich ein winziger Riss darin gebildet hätte.
Plötzlich blitze ein blendend helles Licht auf. Als er die Augen wieder öffnete, sah er eine engelsgleiche Gestalt vor sich schweben. Weiße Gewänder aus einem unglaublich hellem und weichen Stoff umhüllten den Körper, der von zwei schimmernden Flügeln etwas 20 Zentimeter über dem Boden gehalten wurde. Ab und zu lösten sich kleine Federn aus den Flügeln und trudelten zu Boden, wo sie in winzigen Explosionen aus Licht verschwanden.
„Hab keine Angst, ich bin dein Freund!“ Eine Stimme, süß wie Honig und doch unter dieser Oberfläche hart wie Stahl, erklang und füllte seine Herz mit Freude. Er fand seine Sprache wieder. „W-Wer bist du?“
„Ich bin nur ein Bote. Das was du vorhin gespürt hast war der Tod deines Körpers. Deine Seele ist nun frei und in die wirkliche Welt zurückgekehrt.“
Die Worte des „Boten“ trafen ihn wie ein Hammerschlag. Er hatte das Gefühl als würde sein Herzschlag aussetzen und seine Gedanken würden sich auflösen, zerfasern wie Rauch im Wind. Die Stimme brachte ihn zurück in die Realität. „Hab keine Angst. DU bist jetzt frei.“
„Nein! Das glaube ich nicht! Das ist nur eine Wahnvorstellung! Dies ist nicht die Realität! Ich will wieder aufwachen! Hilf mir!“
Die Gestalt schüttelte sacht den Kopf. „Dies ist die Realität. Dies ist die Welt aus der ihr Menschen kommt.“
Die Worte verhakten sich in seinem Kopf und ließen ihn innehalten. „Was soll das heißen, ,ihr Menschen'?“
„Mein Auftrag lautet, dich auf diese Welt vorzubereiten. Also will ich dir alles erzählen. Vor Äonen, als selbst die Zeit noch jung war, seid ihr Menschen in die Welt getreten. Ihr hattet diese Welt, ein Paradies aus Glück und Freude. Niemand hatte Sorgen, es ging allen gut und jeder war erfüllt von göttlicher Liebe. Doch einige Zeit später kam es zum Eintritt einer neuen Partei in die Welt. Wir waren seit Ewigkeiten auf der Suche nach einer Heimat gewesen, und nun hatten wir sie gefunden. Einige von uns lebten mit euch zusammen, andere, die eure Präsenz nicht ertrugen, sonderten sich ab und zogen sich in unbesiedelte, unwirtliche Gegenden zurück. Bei ihnen wuchs der Hass. Denn wir erkannten, dass wir euch überlegen waren. Wir konnten Dinge Kraft unseres Willens erschaffen, während ihr dessen nicht mächtig wart. Schließlich, nach einigen Jahren, kamen die anderen aus den Wüsten und Bergen und überwältigten uns, die wir mit euch lebten.
Sie schufen ein Gefängnis, in dass sie euch verbannten. Doch sie konnten euch dort nicht halten, da ihr die Reinform dessen wart, was ihr heute eure „Seele“ nennt. Ihr wart reiner Geist, deshalb banden sie euch an das Fleisch. Diese „neue Welt“ wurde euer Gefängnis, und ihr wart euch dessen nicht einmal bewusst.
Uns, die wir gegen diesen Schritt waren, sperrten sie in einen abgelegenen Teil dieser Welt und nahmen uns den Großteil unserer Kraft.
Doch im Zuge eurer Verbannung kam es zu seltsamen Geschehnissen, die wir bis heute nicht erklären können. Ihr bekamt die Fähigkeit, während des Schlafes von eurer Gefängniswelt in diese hier zurückzukehren und, was noch viel seltsamer war, ihr hattet unsere Fertigkeiten. Ihr konntet Dinge erschaffen, indem ihr euch nur auf sie konzentriert habt. Doch ihr konntet nur flüchtige Eindrücke von hier mit zurückbringen, nämlich das, was ihr „Träume“ nennt.
Und dann gelang einem von uns die Flucht aus dem Gefängnis. Er opferte seine Existenz hier und drang in eure Welt ein, um euch zu befreien. Er verbreitete das, was euch als die Droge „Das Erwachen“ bekannt ist. Später konnten einige andere ebenfalls fliehen und druchstreifen nun diese Welt, so auch ich.
Doch in eurer Welt gibt es ebenfalls einige von der bösen Seite. Sie kontrollieren eure Welt im Verborgenen und halten sie am Leben. Und sie machen Jagd auf diejenigen, die vom „Erwachen“ gekostet haben. Sie löschen ihre Seelen aus, wenn sie gerade hier sind. Doch dein Körper starb auf natürliche Weise, als du hier weiltest, deshalb bist du unversehrt übergetreten in die wirkliche Welt.“

Er stand stumm da und ließ das Gehörte auf sich einwirken. Schließlich stellte er die eine Frage: „Was kann ich tun um die anderen Menschen zu befreien?“
 
[ot modus an] gut geworden fettekrieger... hmm was soll ich sagen zur verbesserung... vielleicht noch den kerl der ihn erschossen hatt bissle beschreiben... das hatt mir persönlich noch gefehlt... als was soll das abgegeben werden? fantasy?

"Fusslschlachd!!"
Heramos hechtet hinter einen Tisch, Psyco ebenfalls. 3, 2, 1, 0
Ein tianischer Kampf beginnt, tödliche Wendigofusseln rasen im Raum herum, das Fell der Kontrahenten wird immer zerfusselter, sie reissen immer mehr Fusseln aus ihrem Pelz....
Auf einmal wird Heramos am Kopf getroffen, der Aufprall schmettert ihn einen halben meter zurück, wo 400 Pfund Wendigo den nächsten Tisch zertrümmern, und fast den Chips-Haufen von SlayerJens umstossen.






....tödliche Stille.....

die ganze Taverne hält den Atem an

...Angst, Verzweiflung....

Zwei dämonisch rote blutunterlaufene Augen erscheinen in einem Loch im Haufen.
Dann ein Grinsen , als die Augen den zerzausten Wendigo mit Fusseln in der Nase erblicken.
Ein knuspern von Chips.
ZACK
das Leben geht weiter, die Leute reden wieder und Hera verzieht sich schnell in eine dunkle Ecke... um seinen Geist vor dem explodieren zu hindern spendiert ihm der Des-O-Mat einen uzo.
Leise schluchzend sinkt Hera in sich zusammen.
 
[OT]
@ FetteKrieger
Erinnert mich sehr stark an Matrix das ganze, das Glaube an eine viel besser Welt... das diese hier nur eine "grausame" Illusion ist. Meinen Geschmack treffen solche Sachen nicht so ganz, aber ich will trotzdem versuchen eine gute Kritik abzugeben :)

Der Schreibstil selber ist ok, Rechtschreibfehler habe ich keine gefunden. Aber wen wundert das auch bei mir :rolleyes:
Was mich etwas gestört hat, nach dem Tod des Junkie hast du noch viel zu viele "körperliche" Elemente drin gehabt. Zum Beispiel das sein Herz nach der Eröffnung der Wahrheit raste. Welches Herz denn? Hat eine Seele ein Herz? Ich würde eher schreiben das es seine spirituelle Substanz trifft, irgendwas in der Art.

Den Engel hättest einen Tick mehr breschreiben sollen, welche Gestalt er hat, was er trägt. Nur den Stoff zu beschreiben, da fehlt einem irgendwo noch etwas. Die Sache mit der Feder welche in Licht zergeht finde ich dagegen sehr gut :)

Alles in allem wäre das ein guter Anfang für eine Story. Es gibt zwar nichts wirklich neues, aber das bisherige ist gut geschrieben und schafft Spannung. Mehr kann ich nicht dazu sagen, weil noch zu viel im dunkeln liegt. Hoffe es hat dir trotzdem etwas geholfen ;)
[/OT]
 
[OT]Find ich eigentlich ganz gut, aber mir ist ein potentieller Fehler aufgefallen:

Diese Stille kündete von leeren, unermessliche weiten Ebenen, die nicht von menschlichen Gebäuden geschändet oder von Abgasen verpestet worden waren, von alten Geheimnissen und ungelösten Rätseln.

Hört sich irgendwie so an, als ob die weiten Ebenen nicht von alten Geheimnissen und ungelösten Rätseln geschändet wurde :D

Ich hoffe geholfen zu haben.[/OT]

Hera staunte nicht schlecht als plötzlich ein Wesen vorbeiging, dass wie ein Ball aus WEndigofell aussah. Er bemerkte einen Zipfel der wegstand und zog daran. Darunter kauerte ein völlig orientierungloser Hansi. "Fussel, überall Fussel... hilfe... NEIN, EIN GIGANTISCHER FUSSEL" Er sprang auf und sprang aus der Tür. Nach wenigen Minuten lugte er bei der Tür herein. "Ich fürcht mich"
 
Nachdem Hera Hansi mit ein paar Ouzo beruhigt und die Fusseln aus der Taverne gekehrt hatt bestellt er eine runde Party-Pizza.
Einige Zeit später, als alle zufrieden kauend am Kamin sitzen Fällt Hera etwas ein. Er ging zum Des-O-Maten und sprach leise auf ihn ein, der wackelte und spotzte. nachdem Hera ein Stein auf den Fuß gefallen war, den der Des-O-Mat ausgespuckt hatte kam noch ein kleines Gerät zum Vorschein. Ehrfürchtig betrachtete Hera Helms Meisterwerk der Technick.
Da machte es klick und der Kasten begann auch schon eine sanfte Melodie durch den Raum zu schicken.
Zufrieden begab sich Hera wieder der Pizza hin.
 
[OT]@fettekrieger: Ich wollte gerade ne "Kritik" schreiben, da hab ich mir erstmal die von Ifurita durchgelesen, und die triffts exakt. Ich bin auch D-LK Anwärter :p. Die Geschichte an sich finde ich gut, relativ packend geschrieben, aber nich zu ausschweifend. Vieleicht könnteste noch kurz posten, wozu das war. Also, ob normale HA oder so.[/OT]

Nachdem sich all der Aufruhr der letzten Stunden etwas gelegt hatte, die Vierzeilenposter bekehrt waren und nachdem nach Heras Schönwettertanz auch draussen wieder alles etwas ruhiger war, erhob sich God-M aus dem Stuhl, auf dem er in einer Ecke des Raumes das Treiben beobachtet hatte. Seine Schritte lenkten ihn zum Des-O-Maten, den er schließlich leise und vorsichtig ansprach. Dieser schien irgendwie verkrampft, und der Boden unter ihm knackte ab und zu, als ob der DesOmat schwerer sei als sonst. Schließlich brachte er ein großes Weizen hervor, was nun genau das richtige zum Chillen für God-M war. Als er den DesOmaten verließ, hatte er das Gefühl, das der Boden ein wenig entlasteter schien. Nun ging er zu einem Tisch, wo gerade ein paar Leute wieder damit begonnen hatten, sich zu unterhalten. God-M nippte an seinem Bier, nahm etwas von der angebotenen Pizza, blickte zur neugestalteten zwergischen Decke, und lauschte nebenbei den Geschichten von Abenteuern und Abenteurern aus fernen Ländern...

God-M
 
Nach langer Zeit war auch Neo wieder in die heiligen Hallen der Taverne zurückgekehr. Noch vor der Taverne legte er seine Sonnenbrille und die babyblauen Badelatschen ab um nicht direkt aufzfallen. Doch die Taverne hat sich verändert. Das Dach wirkte wie neu. Und abgesehen von den Spammern die enbewe mit einem Gedankenschlag aus der Taverne beförderte und dem überdimensionierten Chipshaufen, war alles ganz ruhig.
Nachdem er sich ein Met gezogen hatte ging er zum Tisch von God-M wo gerade gut gegessen wurde.
"Was ist den mit dem Dach passiert? Beim letzten mal war das noch etwas angestaubter."
"Ach das alte musste ersetz werden. Ein Necro wollte seine Macht demonstrieren und hat dabei etwas übertrieben." antwortete einer aus der Runde.
"Was soll's, solange die nicht irgendwelche Wesen beschwören geht's noch. Könnte ich auch ein Stück Pizza haben?"
So blieb Neo noch eine Weile am Tisch und ließ sich von den geschenissen der Vergangenheit berichten.
 
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