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digitale (hobby) fotografie

Nutzt eigentlich noch wer außer mir die alten Optiken an neueren Gehäusen hier?

Lohnt sich teils schon - vorallem die Minoltas sind recht schöne Schätzchen und bringen sehr schöne Bilder Zustande (50/1,4 oder 58/1,4).

Selbst alte Russenzeisse (Jupiter) bringen heute noch Spaß solange das Glas in Ordnung ist :)
 
Meine Katze - Test bei Offenblende :D

img_0042f7sdu.jpg


Unsinn in der Küche:

img_1062dys3p.jpg
 
Wenn das Plastik-Bajonett, die Verarbeitung und der zickige AF nicht stört,
spricht nichts dagegen. Ist immer das, was man so im Internet liest. Die
meisten rüsten allerdings vom 1.8 aufs 1.4 um - Ich würde direkt das richtige
kaufen. Wenn das Kleingeld stimmt wäre auch das 50 1.2 L was. :D Mir wären
übrigens 50mm am Crop zu lang - Es sei du hast eine 5D, dann sieht das natürlich
wieder anders aus.

Das liest man zurecht. Man kann aber auch das alte 50mm nehmen, das hat auch noch das Metallbajonett und geht in der Bucht meist um 100€ weg. Das USM mit 1:1.4 macht sich in geschlossenen Räumen bei wenig Licht deutlich besser als das 1:1.8.

Meine Erfahrungswerte sind ohne Crop, (erster) 5D sei Dank. ;)
 
Also mehr Objektiv zu dem Preis bekommt man nicht, darum ist das 50/1,8er einfach eine super Linse, egal ob mkI oder mkII. Wenn einen das eher eckige Bokeh beim 1,8er nicht stört ist es allemal seinen Preis wert!

@FaustVIII: Ein Kumpel von mir verwendet die alten russischen Objektive und das Bokeh ist einfach nur traumhaft bei denen! Minolta verwende ich selber zum Teil. Da ich aber auch ein Canon 50 1.4er habe kommen sie eher selten zum Einsatz!

@Necrox: Ist einfach eine schicke Linse - selbst bei einem "Bunte Zuckerstreusel" Päckchen :D

Passend zum Sommer ein Bildchen von mir:
lavumble_by_thestargazer23-d5ch7ev.jpg
 
sequoiadendron_giganteum_by_fuegofatuo-d599b7v.jpg


Hätte gern mehr Bilder gemacht, aber das weinende Kind aufm Arm hat verhindert, dass ich mehr als 5 Sekunden hatte :(
Und die Blätter ärgern mich. Naja. Nächstes Mal :)

Eigentlich mache ich keine fullquotes, aber das bild...

daaamn, super aufnahme, gefällt echt sehr!

schoenwasserpark_by_micha_eel-d47wt8j.jpg


Hier mal eins von mir, ist schon was älter.
 
Ich habe dieses Jahr auch mit der Fotografie angefangen. Habe eine mir eine Nikon D5100 mit 18-55mm Kitobjektiv zugelegt. Heute habe ich einem Freund noch das 55-200mm Objektiv abgekauft.

Meist fotografiere ich Städte, die ich besuche. Meist Nachts. Ich komme recht viel rum, da ich ständig zu irgendwelchen Konzerten fahre. Vor und nach dem Konzert schaue ich mir dann immer die Stadt an und fotografiere ein bisschen.

Als kleines Beispielfoto von mir gibt es aber mal eine Blume. ;)

gelbeblumen001.jpg
 
So, ich hab heute das erste mal wirklich exzessiv das 50mm ausgeführt. Ich muss sagen: das ist echt 'ne schicke Linse. Zu beanstanden hab ich nichts, außer dass Festbrennweiten echt eine ziemlich Umstellung sind. Und ich hätte echt nicht gedacht, dass die Tiefenschärfe so schwierig hinzubekommen ist.

img_4883jdjej.jpg


img_4915ock0a.jpg
 
So, ich hab heute das erste mal wirklich exzessiv das 50mm ausgeführt. Ich muss sagen: das ist echt 'ne schicke Linse. Zu beanstanden hab ich nichts, außer dass Festbrennweiten echt eine ziemlich Umstellung sind. Und ich hätte echt nicht gedacht, dass die Tiefenschärfe so schwierig hinzubekommen ist.

Das ist aber schon Beklagen auf hohem Niveau. Mit meiner Kompaktkamera und ihrem Chip in Eiterpickelgröße ist das meist ein Ding der Unmöglichkeit.

nudi2.jpg


Warzenschnecke am Fräsen.
 
Klar, stimmt schon. Ich war nur echt erschrocken, dass Bilder, die von der Schärfe her auf dem Kameradisplay ziemlich genial aussahen (Eos 350d, also recht klein), dann doch nicht das Wahre waren. Ab und zu hat mit der Autofokus einen Streich gespielt, aber insgesamt lässt sich doch gut damit arbeiten.

img_4961tasse.jpg
 
Klar, stimmt schon. Ich war nur echt erschrocken, dass Bilder, die von der Schärfe her auf dem Kameradisplay ziemlich genial aussahen (Eos 350d, also recht klein), dann doch nicht das Wahre waren. Ab und zu hat mit der Autofokus einen Streich gespielt, aber insgesamt lässt sich doch gut damit arbeiten.

Wieso hast du das Bild eigentlich mit f/20 gemacht?
 
Wieso hast du das Bild eigentlich mit f/20 gemacht?

Da hatte ich gerade vom 50er auf das 18-200mm Sigma gewechselt, die Blende wurde dabei automatisch eingestellt. Ist das so verkehrt?
Muss zugeben, dass die Blende das einzige ist, wo ich noch nicht völlig durchblicke.
 
Zur Blende: Die Belichtung / Die Blende
(Der ganze Lehrgang ist eigentlich lesenswert, wenn man sich tiefer mit der Materie beschäftigen will)

Die optimale Blende für Landschaftsaufnahmen (Oder was du gemacht hast) liegt bei 8-11,
alles was drüber liegt, führt zu Beugungsunschärfe.
 
Gut, da war wenig relevent neues dabei, hatte mich vorher schon zur Blende belesen. Jedoch wäre ich auch durch den Artikel nie darauf gekommen, dass eben >11mm Beugungsunschärfe auftritt. Ich dachte mir eben: ich möchte viel auf dem Bild scharf haben, also eine große Blende (zumindest, wenn ich es eingestellt hätte). Denke für den Hinweis mit der Beugungsunschärfe :)
 
Die optimale Blende für Landschaftsaufnahmen (Oder was du gemacht hast) liegt bei 8-11,
alles was drüber liegt, führt zu Beugungsunschärfe.

Ziemlich irrelevant. Das Bild von Nos ist scharf. Willst du also über eine hypothetische Unschärfe reden? Oder einfach mal kritteln, obwohl es keinen Grund dafür gibt? In der Praxis spielt Beugungsunschärfe eigentlich nie eine Rolle. Viel öfter ist ein Bild schlecht, weil der Fotograph das Denken vergessen hat. Mir gefällt das Bild von Nos gut, obwohl ich nicht weiß, was er damit eigentlich sagen will. Ein bisserl schief isses halt. Vielleicht, weil er sich beim Knipsen zu weit nach rechts gebeugt hat.

Olpererhütte:



Uploaded with ImageShack.us
 
Ganz schönes Nebelloch.

Hier das Muserbeispiel einer Symbiose. Wie Bud Spencer und Terence Hill.

anemone-orange600740.jpg
 
Ziemlich irrelevant. Das Bild von Nos ist scharf. Willst du also über eine hypothetische Unschärfe reden? Oder einfach mal kritteln, obwohl es keinen Grund dafür gibt? In der Praxis spielt Beugungsunschärfe eigentlich nie eine Rolle. Viel öfter ist ein Bild schlecht, weil der Fotograph das Denken vergessen hat. Mir gefällt das Bild von Nos gut, obwohl ich nicht weiß, was er damit eigentlich sagen will. Ein bisserl schief isses halt. Vielleicht, weil er sich beim Knipsen zu weit nach rechts gebeugt hat.

Das sollte eigentlich keine Kritik sein, nur eine Frage warum
mit f/20 fotografiert wurde. Aber das Bild an sich ist doch
prima - Die Automatik hat alles richtig gemacht. :D

Hier noch was von mir:

Krabbenkutter @Tischkante (f/2.8)

img_12586iuhk.jpg
 
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