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Emanzipation?

Asche-Staub schrieb:
... Schaut euch doch die Computerspielwelt an, wer spielt Diablo 2 oder WoW oder Counterstrike, na die Männer, da ist vielleicht hmmm 1 Frau unter 100.000 Kerlen ...

Komisch, dass ich schon mindestens 3 "Mädels" kenne, die regelmäßig etwas Zeit am PC (beim Computerspielen) verbringen .. ich kenne keine 100k Leute ;)
Schau mal hier rein und dann überdenke deine "These" nochmal ..
Auf den "Rest" geh ich jetzt mal nicht ein :rolleyes:
 
Endlich ein post zum Thema (ich meine Asche-Staub). Endlich was ohne flame, ohne allzu auffällige Rechtschreibfehler (o doch, es gibt welche), ohne Lamentieren über Lotto, das Wetter oder sonstiges vollkommen Themafremdes.
Aber dann der geistige Absturz: das is' halt so, die Welt des Mannes ist Abenteuer und Freiheit, die Frau hat halt versch.... und gehört als "Nestbauerin" zu Heim und Herd. Sinngemäß.

So sehr ich es begrüße, dass wieder über das Thema gesprochen wird - außer Allgemeinheiten (hat jetzt mal nichts mit Gemeinheiten zu tun) und sich selbst bestätigenden Thesen (1. These: Frauen für das Nest, Männer für das Abenteuer, 2. These: Abenteuercomputerspiele werden nur von Männern gespielt, was wiederum 1. bestätigt) findet man nichts.

Dass es so ist, wie es ist, wird einfach auf die Situation in der Steinzeit zurückgeführt. Ich habe dieses "Warum Männer nicht.. und Frauen nicht..." auch gelesen, war ganz amüsant, aber HALLO, wir leben inzwischen im 21. Jahrhundert! Nanochips, künstliche Befruchtung, Gentherapie, Überschalldüsenjäger, Glasfasernetze, Mobilfunk! Nix mehr mit Höhlenbär, Fellkleidung, Wurzel und Beeren als Nahrungsgrundlage, Steinaxt!
Natürlich unterscheiden sich die Männer von Frauen (und umgekehrt ;) ), natürlich kann man einige Verhaltensweisen auf unsere Steinzeitvergangenheit zurückführen, aber das kann nicht der Grund sein, alles so zu belassen wie es ist. Einer der größten Feinde des Fortschritts ist das Argument "Das war schon immer so."
Schlag mit der Steinkeule, aus.
Wir brauchen nicht mehr den Mann, der den bösen Säbelzahntiger verjagt und das arme Bambi abschlachtet und nach Hause bringt, während die Frau die Höhle hütet und die sozialen Kontakte pflegt, indem sie die anderen Höhlenbewohner laust. Die heutige Welt erlaubt durchaus die gesetzliche Gleichstellung von Mann und Frau, die Befreiung der Frauen von jeglicher gesellschaftlicher Unterdrückung. Was aber nicht per Gesetz bewerkstelligt werden kann, ist, dass in den Köpfen der Menschen die beiden Geschlechter gleichgestellt werden.

Dass es mehr Sexmagazine für Männer als für Frauen gibt, dass "Actiongames" mehrheitlich von jungen Männern (?) und nicht von Frauen / Girlies / Mädchen /... gespielt werden, dass manche Berufsgruppen fast ausschließlich von Männern ausgefüllt werden, ist nicht durch das Gesetz, von der Natur oder gar vom lieben Gott vorgeschrieben. Sondern sowohl von Männern als auch von Frauen stillschweigend akzeptiert.
Auch wenn Frauenrechtlerinnen für alle Frauen das Recht erstritten haben, beruflich (und auch in anderen Belange) nicht benachteiligt zu werden, so finden sich recht wenige Frauen, die z.B. zu einer kämpfenden Einheit der Bundeswehr gehen wollen. Nicht, weil sie von Natur aus und gottgegeben "Nesthüterinnen" sind, sondern weil sie selbst sich nicht in dieser Rolle sehen, weil sie daran gewöhnt sind, weil es (noch) nicht normal ist.

Elterngeld, Erziehungsgeld, Elternzeit,.. - über was sollte geredet werden? Männer, die Elterngeld beantragen mit dem Thema Emanzipation der Frau in einen Topf zu werfen, ist wie Lammrücken mit Hackfleisch in eine Pfanne zu geben. Ist beides irgendwie Fleisch, aber - frag am Besten HorstSchlemmer dazu, wenn Du es genauer wissen willst.
 
Tolle Rezeptidee, werde ich demnächst mal ausprobieren. ;)

Ich finde, man sollte so eine Situation nicht zur Normalsituation machen, zumindest nicht zwanghaft.
Wenn Frauen in eine kämpfende einheit wolln, so können sie das tun.
Nur muss man wirklich so weit gehen zu fordern, dass dies die normale Situation wird?
Der freie Wille machts.
Wer es heute will, kanns heute machen.
Wenn keiner will, warum solls dann normal werden?
 
TomGrenn schrieb:
Dass es so ist, wie es ist, wird einfach auf die Situation in der Steinzeit zurückgeführt. Ich habe dieses "Warum Männer nicht.. und Frauen nicht..." auch gelesen, war ganz amüsant, aber HALLO, wir leben inzwischen im 21. Jahrhundert! Nanochips, künstliche Befruchtung, Gentherapie, Überschalldüsenjäger, Glasfasernetze, Mobilfunk! Nix mehr mit Höhlenbär, Fellkleidung, Wurzel und Beeren als Nahrungsgrundlage, Steinaxt!
Natürlich unterscheiden sich die Männer von Frauen (und umgekehrt ;) ), natürlich kann man einige Verhaltensweisen auf unsere Steinzeitvergangenheit zurückführen, aber das kann nicht der Grund sein, alles so zu belassen wie es ist. Einer der größten Feinde des Fortschritts ist das Argument "Das war schon immer so."
Schlag mit der Steinkeule, aus.
Wir brauchen nicht mehr den Mann, der den bösen Säbelzahntiger verjagt und das arme Bambi abschlachtet und nach Hause bringt, während die Frau die Höhle hütet und die sozialen Kontakte pflegt, indem sie die anderen Höhlenbewohner laust. Die heutige Welt erlaubt durchaus die gesetzliche Gleichstellung von Mann und Frau, die Befreiung der Frauen von jeglicher gesellschaftlicher Unterdrückung. Was aber nicht per Gesetz bewerkstelligt werden kann, ist, dass in den Köpfen der Menschen die beiden Geschlechter gleichgestellt werden.
Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Fakt ist doch, dass die biologische Evolution des Menschen schon seit mindestens 4000 Jahren nicht mehr mit seiner kulturellen und geistigen Revolution Schritt halten kann. Trotz Eurofighter, Dolly und IPhone stecken wir noch in dem gleichen Stück Fleisch wie Monsieur Cro-Magnon. Daher auch die identische Ausstattung an Gehirnmasse, Genom und Sexualhormonen ... nur der Informationstransfer findet nicht mehr in erster Linie über die Chromosomen von Generation zu Generation statt, sondern manifestiert sich durch sozialen Mensch-Mensch-Kontakt, was natürlich ungleich effektiver scheint.
Unsere hochentwickelten Intellekte stecken danach in eigentlich für die globalisierte und hochtechnisierte Gegenwart ungeeigneten "Kohlenstoffeinheiten". Adrenalinausschüttung bei Ärger im Beruf führt körperlich wie einst zu Flucht- und Kampfbereitschaft .... - natürlich total kontraproduktiv in der Arbeitswelt - wird diese unterdrückt. Die Folge: German Teacher Disease / Burnoutsyndrom.
Daher ist es natürlich richtig, wenn du sagst dass keiner mehr den Höhlenbewohner braucht, der Raubtiere in die Flucht schlägt .... Evolutionsbiologisch steckt dieser aber ganz unausweichlich sowohl in dir, als auch in mir ... die Frage ist nur, wie weit wir ihn an die Oberfläche lassen.
Gleichstellung vor dem Gesetz? Keine Frage - Ein JA von mir.
Gleichmacherei und Verneinung biologischer Unterschiede - NÖÖ.
 
Bambi2 schrieb:
Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Fakt ist doch, dass die biologische Evolution des Menschen schon seit mindestens 4000 Jahren nicht mehr mit seiner kulturellen und geistigen Revolution Schritt halten kann. Trotz Eurofighter, Dolly und IPhone stecken wir noch in dem gleichen Stück Fleisch wie Monsieur Cro-Magnon. Daher auch die identische Ausstattung an Gehirnmasse, Genom und Sexualhormonen ... nur der Informationstransfer findet nicht mehr in erster Linie über die Chromosomen von Generation zu Generation statt, sondern manifestiert sich durch sozialen Mensch-Mensch-Kontakt, was natürlich ungleich effektiver scheint.
Unsere hochentwickelten Intellekte stecken danach in eigentlich für die globalisierte und hochtechnisierte Gegenwart ungeeigneten "Kohlenstoffeinheiten". Adrenalinausschüttung bei Ärger im Beruf führt körperlich wie einst zu Flucht- und Kampfbereitschaft .... - natürlich total kontraproduktiv in der Arbeitswelt - wird diese unterdrückt. Die Folge: German Teacher Disease / Burnoutsyndrom.
Daher ist es natürlich richtig, wenn du sagst dass keiner mehr den Höhlenbewohner braucht, der Raubtiere in die Flucht schlägt .... Evolutionsbiologisch steckt dieser aber ganz unausweichlich sowohl in dir, als auch in mir ... die Frage ist nur, wie weit wir ihn an die Oberfläche lassen.
Gleichstellung vor dem Gesetz? Keine Frage - Ein JA von mir.
Gleichmacherei und Verneinung biologischer Unterschiede - NÖÖ.

Eigentlich wollte ich auch gerade etwas zu TomGrenn's Post sagen, aber Bambi2 hat das so schön gesagt, das wollen wir einfach mal so stehen lassen.
TomGrenn, was du willst ist eine Entwicklung, die du nicht herbeiführen KANNST, weil es, wie Bambi2 eben noch sagte, diese biologische Herkunft gibt.
Und Sexmagazine etc. sind eben DOCH von der Natur vorgeschrieben. Du kannst mir nicht erzählen, dass der Sexualtrieb von Frauen äquivalent zu dem von Männern ist oder gar größer. Deshalb ist die geringe Auflage von Sexmagazinen für Frauen die einzig logische Konsequenz. Was "Actionspiele" etc. angeht, so kann ich mir nicht erklären, woran GENAU das jetzt liegen könnte, aber ist das wirklich wichtig? Sind doch Peanuts. Willst du eine Gleichmachung der Geschlechter, trotz biologischer Unterschiede und daher auch verschiedener Denkmuster? Was soll das zur "Befreiung der Frau aus der Unterdrückung" beitragen? Einzig und allein die Denkweise, dass die Frau dem Mann ebenbürtig ist, hilft dabei, die Emanzipation umzusetzen. MMn ist diese Denkweise bereits bei den meisten angekommen, die Gesetzgebung ist auch in entsprechende Bahnen geleitet worden ... weiß also nicht, wo das Problem von Feministen/Emanzen liegt ...
 
Evilm4ster schrieb:
Eigentlich wollte ich auch gerade etwas zu TomGrenn's Post sagen, aber Bambi2 hat das so schön gesagt, das wollen wir einfach mal so stehen lassen.
TomGrenn, was du willst ist eine Entwicklung, die du nicht herbeiführen KANNST, weil es, wie Bambi2 eben noch sagte, diese biologische Herkunft gibt.
Und Sexmagazine etc. sind eben DOCH von der Natur vorgeschrieben. Du kannst mir nicht erzählen, dass der Sexualtrieb von Frauen äquivalent zu dem von Männern ist oder gar größer. Deshalb ist die geringe Auflage von Sexmagazinen für Frauen die einzig logische Konsequenz. Was "Actionspiele" etc. angeht, so kann ich mir nicht erklären, woran GENAU das jetzt liegen könnte, aber ist das wirklich wichtig? Sind doch Peanuts. Willst du eine Gleichmachung der Geschlechter, trotz biologischer Unterschiede und daher auch verschiedener Denkmuster? Was soll das zur "Befreiung der Frau aus der Unterdrückung" beitragen? Einzig und allein die Denkweise, dass die Frau dem Mann ebenbürtig ist, hilft dabei, die Emanzipation umzusetzen. MMn ist diese Denkweise bereits bei den meisten angekommen, die Gesetzgebung ist auch in entsprechende Bahnen geleitet worden ... weiß also nicht, wo das Problem von Feministen/Emanzen liegt ...

der sexualtrieb bei frauen ist anders. würde ncihtmal sagen ob höher oder niedriger. im normalfall ist es so, dass sich ne frau aussuchen kann mit welchem mann sie in die kiste springt. andersrum ist es nur selten der fall. das liegt daran was männer und frauen von ihrem partner wollen. männer wollen sex und frauen geborgenheit. so isses, wars und wirds wahrscheinlich auch immer sein. natürlich trifft das nciht auf die gesamtheit aller menschen zu aber trotzdem auf den größten teil.

habt ihr euch nie gewundert warum männer sich frauen schön trinken können, frauen dies aber nicht?

das mit den action spielen is erziehungssache
 
Quelle? Oder umschreibt wissenschaftlich doch eher nur einen einspaltigen Artikel in BILD oder SuperIllu?
 
Evilm4ster schrieb:
Und Sexmagazine etc. sind eben DOCH von der Natur vorgeschrieben. Du kannst mir nicht erzählen, dass der Sexualtrieb von Frauen äquivalent zu dem von Männern ist oder gar größer. Deshalb ist die geringe Auflage von Sexmagazinen für Frauen die einzig logische Konsequenz.

Hast du dir mal die Magazine für "Frauen" angeschaut?
Also, ich würde ein Jahresabo vom Playboy (ersetze mit FHM, etc...) dem Jahresabo der Playgirl vorziehen, nicht, weil ich etwas für Frauen übrig habe, sondern weil die Qualität der Bilder und das Niveau des Magazins um einiges höher ist.
Wenn ich nur auf das Cover von so einem "Frauenmagazin" schaue, wird einem doch sofort klar, dass, wenn auch "Playgirl" draufsteht, sich das Magazin eher an eine etwas sexuell anders orientierte Zielgruppe wendet.
Ich kenne viele Mädels, die sich gerne mal eine "Männerzeitschrift" besorgen, einfach, weil die Bilder esthetisch und die Artikel wirklich interessant sind/sein können.

das mit den action spielen is erziehungssache
Dem würde ich zustimmen. Hätte ich keinen großen Bruder gehabt, würde ich heute auf nicht wissen, an welchem Knopf man einen Rechner anschaltet.
 
Evilm4ster schrieb:
[...]
Eigentlich wollte ich auch gerade etwas zu TomGrenn's Post sagen, aber Bambi2 hat das so schön gesagt, das wollen wir einfach mal so stehen lassen.
TomGrenn, was du willst ist eine Entwicklung, die du nicht herbeiführen KANNST, weil es, wie Bambi2 eben noch sagte, diese biologische Herkunft gibt.
Tut mir leid, dass das so rüberkam: ich will keine Entwicklung herbeiführen oder ähnliches. Mich hat bloß gestört, dass man die geschlechtsspezifische Eigenheiten (Frauen können Kinder kriegen, Männer nicht) und die urgeschichtliche Entwicklung (Frauen in der Höhle, Männer auf der Jagd) als Totschlagargument dafür nutzt nach dem Motto "War schon immer so, bleibt auch so".
Und Sexmagazine etc. sind eben DOCH von der Natur vorgeschrieben.
Wurde notiert und in der SiZi nominiert.
Du kannst mir nicht erzählen, dass der Sexualtrieb von Frauen äquivalent zu dem von Männern ist oder gar größer. Deshalb ist die geringe Auflage von Sexmagazinen für Frauen die einzig logische Konsequenz.
Ich kann Dir viel erzählen :D. Inzwischen hat sich ja Schwarzer Engel zu Wort gemeldet. Also ich sehe die geringe Auflage und Vielfalt sicher nicht allein in der unterschiedlichen Libido begründet.
Was eigentlich verwundern dürfte: Frauen werden in diesen Bilderheftchen immer als sehr triebhaft dargestellt (vorsichtig ausgedrückt). Gleichzeitig scheint aber eine Menge Männer zu glauben, dass ihre eigene Freundin / Frau brav und sittsam zu Hause kochen und stricken will, weil es die Natur der Frau gebietet :rolleyes:.

Was "Actionspiele" etc. angeht, so kann ich mir nicht erklären, woran GENAU das jetzt liegen könnte, aber ist das wirklich wichtig? Sind doch Peanuts. Willst du eine Gleichmachung der Geschlechter, trotz biologischer Unterschiede und daher auch verschiedener Denkmuster? Was soll das zur "Befreiung der Frau aus der Unterdrückung" beitragen?
Wie ich oben schon erwähnt habe, will ich gar nichts – aber die vollkommene Emanzipation erreicht man eben nicht allein durch ein paar nette Gesetze, sondern durch eine Änderung der Einstellung / der Denkweise / des eigenen Weltbildes. Und da scheinen einige noch weit entfernt zu sein.
Ob das wünschenswert ist oder nicht, fließt dabei noch gar nicht in die Diskussion ein.

Einzig und allein die Denkweise, dass die Frau dem Mann ebenbürtig ist, hilft dabei, die Emanzipation umzusetzen.
Eher wohl gleichwertig als ebenbürtig (in manchen Belangen kann die Frau aus biologischen Gründen dem Manne nicht ebenbürtig sein – die moralische Wertung „gleichwertig“ trifft es meiner Meinung nach eher).
Aber wir scheinen uns ja einig; schön.

MMn ist diese Denkweise bereits bei den meisten angekommen,
MMn Nö.
die Gesetzgebung ist auch in entsprechende Bahnen geleitet worden
MMn Ja ... weiß also nicht, wo das Problem von Feministen/Emanzen liegt ...
 
Hi Tom.

Ich denke mal das allein das Wort Emanzipation, bei den meisten Menschen schon einen kalten Schauer auslösen kann.
Wer hat sich nicht schon selbst einmal dabei erwischt, wie er bei dem Wort sofort eine Panikattacke bekam und ihm dabei Bilder in den Kopf schießen,
wie ein Mann mit einer Kittelschürze bekleidet, dem Baby im Arm und ner Milchflasche in der anderen, vor dem Herd steht.
Am besten noch das Telefon im Ohr ,die Frau in der Leitung:
"Ja Schatz ich komme bald nach Hause, muss noch Überstunden schrubben,
und zu Hause alles im Griff"?

ganz ehrlich^^

Aber hey, denkt mal dran wie ihr euch dabei fühlen würdet.

Ne Rolle erfüllen wollen ist ok, eine Rolle erfüllen zu müssen nicht.

Viele Männer können sich das nur so vorstellen.
Damals hatten Eltern nicht nur 1 Kind , sondern gleich mal 4 bis 5.
Da musste ja jemand den Haushalt führen.
Und damit meine ich nicht alle Drexarbeiten, sondern auch die Familienplanung, die Ernährung und die Erziehung der Kinder.
Und ich glaube auch das viele Männer froh waren das der Laden "inoffiziell" von der Frau geschmissen wurde.
Er konnte sich nach der Arbeit, voll und ganz seiner Familie und Freizeit widmen,
oder einfach nach einem langen Arbeitstag in die Kneipe verschwinden.

Heuzutage läuft der Hase da schon anders.
Schaaatz hängst du bitte die Wäsche auf.
Schaaaatz liebst du mich eigentlich?
Schaaaatz Windeln wechseln.

Tjaaaa Emanzipation seis gedankt wa^^

(vorsicht alles nich so ernst)
 
zum schöntrinken nochmal...

Ich denke es braucht keine Wissenschaftler um diese Theorie zu beweisen, ist quasi schon ein Naturgesetz.
Selbst wenn man es selber noch nicht erlebt hat, denke ich genügt nur etwas Nachforschung im Bekanntenkreis, und man kann Erfahrungen mit diesem Phänomen hören, da meistens in diesem Status die Libido nicht mehr funktionierrt oder man auch einfach dabei einschläft zählt auch das Knutschen mit Frauen die man normalerweise nicht geküßt hätte.

@Fanazealord, falls du das nicht glaubst kann ich dir versichern, das starker Alkohlkonsum durchaus die Sehfähigkeiten einschränkt und auch das "Hemmungen" und "Grenzen" fallen die man vorher sich rational gesetzt hat.
Also ob es daran liegt ob man jetzt echt daran liegt, das man denkt die Frau ist schöner, weil man sie ehe doppelt sieht oder daran liegt das man besoffen anspuchslosser ist weiß ich nicht.

Jedenfalls kannst ja selber "wissenschaftlich" testen, je nach Trinkfestigkeit für schon ab 15 Euro. 1 Flasche Bacardi und 2 Flaschen Cola. Angefangen für Anfänger mit 1/4 Mischungen, bis zum Ende mit 1/2 Mischungen und das letzte aus der Flasche einfach pur runter:)
Jedenfalls kann man danach einen Sehtest machen und du wirst feststellen das Sie schätzungsweise um 80% gefallen ist, dann kannst du dir ja vorstellen das man danach auch die Qualität der Vorteile der Frau um 80% schlechter beeurteilen kann.


@TomGrenn, wirklich sehr gute Post, denke da liegt schon etwas Wahrheit drin.
Vielleicht ist man direkt nicht neidisch, wegen der mehr an Wahlmöglichkeit aber findet es ungerecht das man die eben nicht hat. Also das Frauen einen Vorteil haben.
 
Bekir schrieb:
@Fanazealord, falls du das nicht glaubst kann ich dir versichern, das starker Alkohlkonsum durchaus die Sehfähigkeiten einschränkt und auch das "Hemmungen" und "Grenzen" fallen die man vorher sich rational gesetzt hat.
Also ob es daran liegt ob man jetzt echt daran liegt, das man denkt die Frau ist schöner, weil man sie ehe doppelt sieht oder daran liegt das man besoffen anspuchslosser ist weiß ich nicht.

Jop hab das in der FD bissl genauer erklärt

In etwa deiner Aussage entsprechend nur mit anderen Worten.

War mir nur zu doof, das hier asuzuführen, weil hier zu viele Vollpfosten rumlaufen,
die einen gleich mit SternTVKucker Parolen zulallen.
 
Emanzipation hin oder her, der durchschnittliche Mann will kein Kindergärtner oder Hausmann sein. Das war ist und bleibt auch so. Vielleicht hängt es von der Erziehung ab, ob ich eher Feuerwehrmann oder Kindergärtner werden will, nichtsdestotrotz die Regel ist, dass Frauen Kindergärtnerinnen sind (auch wenn es natürlich Männer gibt, aber ich sagte es ist eine Regel, nicht Gesetz)

Was Frauen und Bund angeht: Der männliche Körper ist viel robuster und erträgt mehr Anstrengungen als der von Frauen, das war so, ist so und wird so sein, natürlich gibt es Ausnahmen, aber die Regel ist natürlich ersteres.
Wenn ich eine Frau mit nem Rucksack und 30 kg Inhalt marschieren lasse bricht sie eher zusammen als wenn das ein Mann tut, moep ist so und bleibt so.

Ich finde einfach, dass Frauen ihre Rolle als Mutter warhnehmen sollten, das tut der Gesellschaft gut und uns Männern auch
 
Asche-Staub schrieb:
Emanzipation hin oder her, der durchschnittliche Mann will kein Kindergärtner oder Hausmann sein. Das war ist und bleibt auch so. Vielleicht hängt es von der Erziehung ab, ob ich eher Feuerwehrmann oder Kindergärtner werden will,

jein ein Mann hat einfach nicht die Vorraussetzungen mit einer Horde Kleinkrimineller jeden Tag klar zu kommen , ohne einen Herzkasper zu bekommen.
Frauen dagegen schon.

Jaja ich weiss die blöde Höhlentheorie wieder, bei dem der Mann allein (gottseidank) dem Jagd und Sammeltrieb fröhnt und die Frau die Plagen betreut.....
 
ich will meinen standpunkt noch einmal klar verdeutlichen:

das ist die welt:

planet-erde.jpg


- es gibt 193 Staaten auf dieser Welt. Es herrscht (grob geschätzt, ich habe leider keine information diesbezüglich gefunden) in circa 25 Staaten Krieg. Als Beispiel nehme ich den Kongo-Krieg, in dem bisher drei Millionen Menschen getötet worden sind. Nur zum Vergleich: Das ist mehr als ein Drittel Österreichs. Und dies ist nur eine wirklich minimalistische Schilderung der gesamten Kriegssituation.
- Alle 3 Sekunden stirbt ein Mensch an permanenter Unterernährung.
- Unserer Welt droht ein Klimawandel.
- Es gibt so viel unfreiwillige Arbeitslosigkeit, dass die Hälfte genügen würde.
- Wir haben (global betrachtet) so viel nukleare Vernichtungswaffen um unsere Erdoberfläche bis ca. 1 km tief zu vernichten und radioaktiv zu verseuchen.
- Ein Virus, genannt Aids, ist vor ca. 30 Jahren aufgetreten: Eine Folge der Zivilisation, wie viele Experten meinen. 20-22 millionen Tote alleine im Jahr 2001. (Ich habe leider keine aktuelleren Fakten gefunden)
- etliche andere Krankheiten kursieren in der Welt, um nur einige der fatalen zu nennen: malaria, besonders in afrika eine der tödlichsten Krankheiten; tuberkulose; ...
- es gibt menschenhandel, illegale Prostitution - nicht nur in 3. Welt-Ländern, ebenso bei uns. Wer bereits in einem ärmeren afrikanischen Land war weiß wovon ich spreche. Ich spreche von Zwangsprostitution, dem letzten Ausweg um nur sich durch das Leben zu bringen, Kinder kann man in den meisten Fällen sowieso vergessen, da man einfach nicht genug Geld für sie hat.

ich hoffe ich habe nichts vergessen (ich hoffe wirklich)

Diese Probleme sind allein die globalen Probleme, staatenintern gibt es alleine in Deutschland, Österreich mehr als genug, insbesondere die fehlende Aufarbeitung des Nationalsozialismus. Und ich kann nur sagen: Er mag zwar verboten sein, aber er läuft frei in der Politik herum.


Ich verstehe also vollkommen, dass sich Frauen benachteiligt fühlen. Gebt ihnen doch was sie wollen, das ist doch vollkommen klar. Also ich fühle mit ihnen mit. Ich bin total traurig, dass es überhaupt zu soetwas kommen konnte, diese armen armen Frauen.

An dieser Stelle will ich nur anmerken, dass der Islam soetwas niemals tolerieren würde, nicht das Gesetz, aber das patriarchalische System. Eine Frau, die sich traut eine Emanzipationsfrage zu stellen wird öfters des Landes verwiesen oder dergleichen. Zum Beispiel gibt es in Palästina, Israel Steinigungen für jede Frau die entweder inflagranti erwischt wird oder vorehelichen Sex hat. Ich habe das aus sicherer Quelle, denn ein Freund war in Palästina vor ca. 5 Monaten und hat eine Steinigung mitangesehen.


Und wenn jetzt wieder so ein kleinkariertes Spießer-Arschloch daherkommt und einen auf Univ.- Prof. Dr. Mag. für Rechtschreibung macht dem erzähl ich was. Rechtschreibung ist wohl immer der letzte Ausweg an jemandem etwas zu kritisieren wenn man sonst nichts findet.

In diesem Sinne
Ein fröhliches Weihnachtsfest euch allen
 
Na toll, d.h. du leugnest jedes Problem, das Dir nicht gefällt, solange es ein größeres Problem als Ausrede gibt, geniales Programm.
Der Text ist nen ewig langes Blabla, es gibt große Probleme, die nur langfristig gelöst werden können und alles andere zu ignorieren bis das größte Problem aus dem Weg geräumt ist, ist in meinen Augen eine Ausrede für Gleichgültigkeit.
€: Und ich muss nichtmal was zur Rechtschreibung sagen!
 
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