Sorry, aber meine Freundin kam mir dazwischen. ich löse mal auf:
Die Kentersicherung ist ein Stück Schnur, dass die Fers der Schuhe des Ruderers mit dem Stemmbrett verbindet. Auf dem Bild seht ihr so ein stück Leder, das ist die Sicherung.
Der Ruderer ist nur mit seinen Schuhe fest am Boot verbunden, die Riemen hält er nur fest und auf dem Rollsitz bleibt er durch sein bloßes Gewicht sitzen. Die Schuhe sind fest im Boot eingebaut und entweder mit Schnürsenkeln oder Klettverschluss zumachbar(heute eigentlcih nur klett, ist sicherer und schneller). Die Schuhe sind am ballen mit dem Stemmbrett verbunden, damit man die Ruderbewegung frei durchführen kann(die ferse geht beim vorrollen immer leicht hoch, daher nur am ballen befestigt)
Nun zur eigentlichen sicherung. Es kann durchaus mla vorkommen, dass man entweder einen unfall hat und einfach aus erschöpfung, zb beim rennen kentert. Nun hat man das problem, dass die füße noch in den schuhen hängen, und man selber unter dem boot hängt, und dass ohne an die öberfläche kommen zu können wegen atmen und so.
Diese Verbindungsschnur verhindert, dass die Ferse dür das Rudern unnormal weit nach oben geht, wenn doch, dann rutscht man quasi automatisch aus den schuhe raus und ist frei, kann sich retten oder sich am boot festklammern bis rettung kommt.
Hoffe ich habe das vernünftig erklärt.