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Genial Daneben Vol. III

tachauch

es war mal ein kriegerdenkmal, hat diesen status aber
in den 50ern abgegeben.

da ich bereits ankündigte, keine weiteren
tips abzugeben, hier jetzt die lösung:

es ist das marine-ehrendenkmal in laboe.
und ihr entschuldigt bitte, es gibt kein einziges foto,
auf dem die striche zu erkennen sind.
wer mir das nicht glauben will, muss also hin.
by the way, es werden tatsächlich nur städte wie
zb düsseldorf, moers, hamburg, kopenhagen,
stockholm und so erwähnt.

freirunde

r
 
*mal ganz frech hier reinplatz und ne neue Frage stell*

Woher stammt der Begriff "alter Knacker", bzw. wie entstand dieser Begriff?
 
Vielleicht hieß das früher mal "Alter Knicker", von den Knickerbockern, die alten Herren ja bekanntlich immer so unter den Achseln klemmen...
 
tachauch


Ein Alter Knacker ist eine umgangssprachlicher Begriff für einen alten Mann.


r
 
ratlos schrieb:
tachauch


Ein Alter Knacker ist eine umgangssprachlicher Begriff für einen alten Mann.


r

Das ist insoweit richtig, das der Begriff einen alten Mann beschreibt, aber meine Frage zielte auf die Herkunft ab, sprich, warum werden die alten Männer, alte Knacker genannt?

Der Begriff ist schon mehrere Jahrhunderte alt und hat mit einer Tätigkeit die vorallem alte Männer gemacht haben, zu tun.
 
Cyberwolf schrieb:
Das ist insoweit richtig, das der Begriff einen alten Mann beschreibt, aber meine Frage zielte auf die Herkunft ab, sprich, warum werden die alten Männer, alte Knacker genannt?

Der Begriff ist schon mehrere Jahrhunderte alt und hat mit einer Tätigkeit die vorallem alte Männer gemacht haben, zu tun.

Nüsse knacken? :D
 
Hmm, nur die ältesten des Dorfes wussten die Kombination der Tresore und waren demnach die "Safeknacker"?

Gehts vielleicht ums Essen? (So nach dem Motto, dass die Alten, als die Gebisse noch net erfundden waren, ihr Essen weichkloppen mussten...)
 
Kommt bestimmt von den tollen, alten Nussknacker.
Ihr wisst schon, die mit dem Hebl auf dem Rücken, die meistens wie Soldaten aussahen.

Falls richtig, bitte Freirunde, mein Lappi ist hinüber...
 
nein, es hat etwas mit dem Stoffgewerbe zu tun (~15-19. Jhdt.)
 
Demnach könnte es doch beim Färben sein, dass die Wolle (o.Ä.) hart wird und wieder weichgeknetet werden muss, was anfangs knackt.
Oder die Alten hatten eine bestimmte, nicht mehr so anstrengende AUfgabe am Webstuhl, und da hats dann immer geknackt.
 
Nein nein, weil die Jungen die Klamotten herstellen mussten, haben die Alten sie verkauft, im Familiengeschäft; wenn jetzt eine junge Maid ins Geschäft kam um sich eine neue Robe zu erwerben, guckten die alten Männer gerne mal durch den Vorhang der Umkleidekabine. Bemerkte das die Dame, gabs eine mit der Faust auf den Kiefer des Greises, und das machte dann verständlicherweise "KNACK".
 
HEH! Hallo?
Need another hint! (oder mehr nonsens! :D )
*Idee*
Aus glaubenstechnischen Gründen war es damals nötig, Kutten für Mönche des Franziskanerordens 666 (:D) Sekunden in eiskaltem Wasser zu tauchen, um mögliche Sünden, die der Baumwollstrauch begangen haben könnte aus dem Gewebe zu waschen! Da es damals leider keine Tiefkühlkombinationen o.Ä. gab, musste man warten, bis der benachbarte See zugefroren war (ja, liebe Kinder, das passierte damals auch bei uns!). Um dann das Eis zu beseitigen, wurden nackte, alte Männer darauf gesetzt (natürlich waren das Süüüüünder, die Buße tun mussten). Das Geräusch, dass den Durchbruch signalisierte, gab den Alten ihren Spitznamen.
Wenns stimmt (und davon gehe ich aus): Freirunde! :D
 
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