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Genial Daneben Vol. III

Ich übernehm mal.

"Warum wurde bei einer Frühform des heutigen "Maki"-Sushi der Reis vor dem verzehr weggeworfen?"
 
Die Leute haben wahrscheinlich gedacht, das wäre eine Art Verpackung. Ich glaube du meinst Maki, oder?
 
Am ende ist dann Makisushi entstanden, das ist richtig. Ich lass aber erstmal ne Runde Ideen sammeln, bevor ich was dazu sage
 
Ich tippe darauf, dass der Fisch giftig war und der Reis das Gift aufgesaugt hat.

*staubsauger auspack*
 
Vielleicht galt Reis damals als "arme Leute" essen.
Man war sich zu fein, Reis zu essen und warf ihn deshalb weg.

vlg
:angel:
 
Als Sushi in unseren Landen noch nicht so populär war haben sich die Leute soetwas halt nur zu Hochzeiten geleistet.

Vielleicht war der Reis auch nur dazu da um den Fisch frischzuhalten.....oder länger haltbar zu machen.
 
ich meine mal gehört zu haben ,dass reis als damals als konservierungsmittel zusammen mit salz verwendet wurde.Versalzene Konservierungsstoffe schmecken nicht gut =Reis wegschmeissen.
Kann auch sein das der Reis zum konservieren roh war und deshalb ungeniessbar.

edit: Mist was tipp ich denn immer so langsam...

gruss T
 
Ging ja doch schneller als ich dachte...

Robbish -> das wäre eine Art Verpackung

>>> Soweit richtig

Vielleicht war der Reis auch nur dazu da um den Fisch frischzuhalten.....oder länger haltbar zu machen.

>>> noch mehr richtig

Tituz -> ich meine mal gehört zu haben ,dass reis als damals als konservierungsmittel zusammen mit salz verwendet wurde.Versalzene Konservierungsstoffe schmecken nicht gut =Reis wegschmeissen.

>>> Zusammen mit dem von Robish die Lösung.

@ tituz, reis wird immer mit Salz gekocht, sonst schmeckt der eher nach garnichts.

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Früher hat man in Japan Fleisch oder Fisch mit gekochtem Reis ummanteln, in Blätter oder Algen eingewickelt und in der Erde vergraben. Dort war es konstant kühler und so wurden die Nahrungsmittel wenigstens ein wenig haltbarer. Wenn man nun hunger hatte grub man die Pakete wieder aus. Lange zeit wurde der Reis als "Verpackung" weggeworfen, bis man merkte, das der viel von dem Geschmack des Fisches/Fleisches angenommen hatte und doch sehr wohl zum Verzehr geeignet war. Von da an as man den Reis mit und über die Jahre entwickelte sich das zu Makisushi.
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Robbish hat zwar seh gute Ansätze gehabt, aber tituz84 hat es am Ende besser beschrieben.
 
Ich meinte in Reis und Salz EINGELEGT , n bissl viel salz für reis^^

Hmmm bin einfallslos momentan daher was sehr leichtes und vielleicht gabs das schon(dann sry!)

Wer oder was ist ein Pili bzw Sex Pili?

edit:nein robbisch ich habe mich nicht verschrieben ;)

gruss T
 
Ein Pilum ist doch ein Sper, oder? (immerhin sagte der Brite zum Römer: " Mien Pilum ist stärker als euer Sternum!" (Asterix & Obelix).
Also sind Sex Pili Sex-Speere, was entweder auf genetische Mutation hinweist (Dualpenis oder so), oder den Liebespfeil der Schnecke meint (Kalkstachel, der beim ..äh schneckeln ... dem Partner in den Kriechfuß gerammt wird).
 
Pili ist die weibliche Bezeichnung für sehr gute Brasilianische Fußballerinnnen, quasi das aquivalent zu Pele, wenn die dann noch top aussehne, dann sinds halt sex pili
 
@ Robbisch : :D , kalt

@Erzkanzler :Es wird ein ganz klein bisschen wärmer ;)

@Rivendell : :D :D :D , einfach Zucker^^ aber leider auch ganz kalt

Also es bezieht sich schon gewissenmaßen auf eine Art Fortpflanzungsakt , aber nicht im konventionellem Sinne.

gruss T
 
Ich weiß nur, dass Mikropili in der Biologie kleinste Häärchen sind (ich hoffe ich erinnere mich da richtig)

Vielleicht irgendwas aus dem Tierreich, wo sich Tiere....merkwürdig....befruchten?
 
ja... die reiben ihre Schamhaare aneinander ohne einzudringen. Nennt man unbefleckte Empfängnis :cool:

bin ich jetzt dran?
 
tituz84 schrieb:
Also es bezieht sich schon gewissenmaßen auf eine Art Fortpflanzungsakt , aber nicht im konventionellem Sinne.
gruss T

hat es etwas mit ungeschlechtlicher Fortplanzung zu tun, die es ja bei Einzellern wie Amöben gibt?

Bei ungeschlechtlicher Fortpflanzung von Amöben teilt sich eine Zelle und es entstehen zwei identische, d.h. das Erbmaterial, die Chromosomen, verändern sich theoretisch nicht. Nur durch Mutation wäre ein verändertes Erbmaterial möglich. Vielleicht nennt man diesen Vorgang der Mutation halt auch Pili (kann hier wer Latein?) oder man kann in Laborversuchen bei Einzellern Mutationen hervorrufen, indem man einen "Pili-Nährboden" anreicht?
 
Michi Müller schrieb:
ja... die reiben ihre Schamhaare aneinander ohne einzudringen. Nennt man unbefleckte Empfängnis :cool:
Tiere schliesst alles Geviechs ein. Was soll daran so abwegig sein? Beweis mir erst das Gegenteil...

Abgesehen davon: Post ohne Antwort :autsch:
 
fantastisch! Alle sind grad online :)
ich denke auch, dass es was mit ungewöhnlichen Fortpflanzungsmethode- oder (wohl eher) -organen/-hilfsmiteln zu tun hat.
Vielleicht sinds ja ja auch Köder, die das Männchen ausstreut (zB was zu futtern, oder ne schicke neue Handtasche). Wenn das Weibchen dann am Köder nagt bzw darin ihr Makup-Spiegelchen sucht, ist es so abgelenkt dass das geschickte Männchen die Samenablage schafft, bevor das Weibchen reagieren kann...
 
hey! das war keine herablassende Bewertung deines Posts, sondern eine hochwissenschaftliche Ausführung ins Detail auf der Grundlage deiner Antwort! Das war eine Antwort :)
 
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