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Genial Daneben Vol. IV

[...] viola [...]
Viola, die, ist ein anderes Wort für ein bestimmtes Streichinstrument, auch Bratsche genannt.
Voilà, aus dem Französischen, bedeutet soviel wie "da", könnte auch mit "Bitte sehr, da haben wir's" gedeutet werden.
Weshalb ich das erkläre?

Nun, eure Erklärungen waren alle ebenso falsch wie Kazgaroths unbeabsichtigter (?) Schreibfehler. Um es deutlich zu sagen: ein Schokoladen-Fruchtwerg ist nicht zum Verzehr vorgesehen.
Die politisch unkorrekte Bezeichnung fand ich sehr reizvoll [*immer noch :lol:], muss aber auch dieser Lösung eine negative Antwort bescheiden.
 
Haha, dann ist es ja ganz einfach. Ein Schokoladen-Fruchtzwerg ist ein Baum. Und zwar ein Baum, der im Urwald wächst. Irgendwo am Amazonas. Es handelt sich dabei um einen sehr kleinen Baum (daher das "Zwerg"). An diesem Baum wachsen Früchte (deswegen das "Frucht"). Und obwohl der Baum selber nicht zum Verzehr gedacht ist, kann man seine Rinde dennoch essen und sie schmeckt nach Kakao, da dieser Baum mit der Kakaopflanze verwandt ist (daher das "Schokolade"). Aufgrund dieser Gegebenheiten wird der Baum von den indigenen Amazonasvölkern Chofrupet genannt, was auf deutsch so viel wie Schokoladen-Fruchtzwerg bedeutet.
 
Haha, das war ja wohl falsch.
Amazonas war ja schon mal nicht schlecht (sagen wir mal eher Südamerika, auch wenn's den Schokoladenfruchtzwerg nicht nur da gibt), aber dann dieser Fehlgriff in die Flora...
 
Keine Flora? Dann eben Fauna. Dann ist es halt ein schokoladenbraunes Tier, welches sehr klein ist und an Bäumen hängt wie eine Frucht. Faultier, Fledermaus oder so ein Flughörnchen oder sowas.

€: Oh, den Affen ganz vergessen, der kann natürlich auch an Bäumen hängen.
 
Na, dann will ich mal nicht so sein und F.H. das Fragerecht übertragen (* Notiz an mich: weniger hilfreiche Tipps!)

Der Schokoladen-Fruchtzwerg ist eine Fledermausart (hasenmaulartiger blattnasiger Fruchtvampir, 60mm lang und 17 g schwer) aus Mittel- bis Südamerika. Ob die so heißen, weil sie bloß Schokolade fressen oder weil sie so süß sind, dass man sie zum Fressen gern hat, habe ich noch nicht herausgefunden.

NEXT!
 
Soso, eine Fledermaus...

Wer kommt denn auf so eine Idee??? (Das ist nicht die nächste Frage! :D)

Unglaublich.

Ich hab mir etwas schönes aus dem naturwissenschaftlichen Bereich ausgedacht.

Wie kam das Element Gallium zu seinem Namen?

Achtung: Es gibt zwei Antworten, da es zwei Erklärungen gibt. Ich bin aber zufrieden, wenn eine davon erraten wird.
 
Mein erster Gedanke: es kommt besonders häufig im ehemaligen Gallien vor.

Eher erscheint mir mein zweiter Gedanke richtig: Wie damals Marie Curie das Element Polonium nach ihrer Heimat benannt hat, so hat auch der/die Finder/in des Galliums des Element nach seiner Heimat, die er so für richtig hält und nicht als Francium (gibts ja auch schon) benannt.

Dritter Gedanke: Der/die Finder/in des Zeugs war Asterix-Fan.
 
es ist einfach nur, weil es links vom Germanium im PSE steht, und Frankreich ja auf den gängigen Karten auch links von Deutschland ist.
Germanium wurde aus patriotischen Gründen nach Deutschland benannt, weil der entdecker ein deutscher war.
 
... oder es wurde von nem kleinen Aushilfs-Reagenzglasspüler entdeckt, kurz bevor sein Chef, ein hochdekorierter Chemiker, der schon lange auf der Suche nach nem neuen Element war, damit sein Name dranstehen kann, drauf stiess, der dann Gift und Galle spuckte - und damit der ärmste wenigstens ansatzweise an der Namensgebung beteiligt war, nannte der kleine, leider bis heute unbekante Aushilfs-Reagenzglasspüler das ganze Gallium - weil Giftium irgendwie nicht gut klingt!

Nenene, anders. Es war einmal ein Französischer Chemiker, der sich hobbymässig einige Hühner hielt. Weil er Patriot war, hatte er natürlich auch einen Hahn. Als dieser eines Morgens mal wieder zu viel zu früher Stunde vorm Laborfenster rumkrähte und dem Chemiker dadurch eine Versuchsreihe versaute, warf der Chemiker die Reagenzgläser nach dem Viech - und siehe da, mit Hilfe des Hahns war ein neues element gefunden.
Da der Chemiker fair war, sollte es dann ja auch nach dem "Helfer" benannt werden - und weil coqium oder auch lecoqium irgendwie aussieht wie n Rechtschreibfehler, nahm der Chemiker den lateinischen Namen des Haushahns, der ja nebenbei auch noch sehr nach Gallien klingt - und so wurde aus gallus gallus domesticus das Gallium. Domesticum ist ja auch viel zu lang und klingt nach Kloreiniger ^^
 
Sorry, dass ich ein paar Tage nicht mehr hier reingeschaut habe.

Die richtige Antwort ist natürlich dabei. War ja auch nicht so schwer. Das Gallium wurde vom französischen Chemiker Paul Émile Lecoq de Boisbaudran entdeckt. Folglich kann das Element entweder nach Frankreich (-> lat.: Gallien) benannt worden sein oder nach dem Entdecker (Lecoq -> Le Coq -> lat.: Gallus). Ich persönlich denke, dass beides richtig ist und der Herr Paul Émile Lecoq de Boisbaudran ein echtes Schlitzohr war.

Der alte 74er Weltmeister ist dran.
 
Das kannst du doch keinen Fragen, der im 9. Semester Chemie studiert. Ich antworte mal nicht, damit die anderen noch ein bisschen Spaß am Raten haben. Außerdem würde ich eh eine Freirunde schmeißen.
 
dann hoffe ich mal, dass meine antwort nicht von deiner abweicht :D

hab nur so halb hingehört, als die tutorin das erzählt hat, aber den fakt hab ich mir gemerkt^^
 
die antwort ist einfach.
die schalen sind nun mal "zwiebel-artig" aufgebaut wie es immer so schön erklärt wird.

Am 30. Februar um 12:30 in Eckernförde am Thresen von "Marias Schnittchen Stube" entdecke Knausalbert Schale, auch Strulle genannt, dass es noch keinen Namen für die, zu dem Zeitpunkt unbenannte, K-Schale gab. Kreativ wie er war benannte er diese Schicht nach sich selbst => K-Schale.
Mit dieser Entdeckung kann sich die ganze Welt recht glücklich schätzen, denn parallel dazu liefen auch Forschung in Kleingroß-Lampukistan. Der dortige Forscher Chldrym Zwchzykowkijowitschinski konnte allerdings die Entdeckung nciht für sich reklamieren, was bei seinem Namen auch zu einem ziemlichen Zungenbrecher für alle Betroffenen geführt hätte.



danke danke danke
ihr wart ein wunderbares publikum ... einen schönen abend noch
 
Wenn ich mich - wenn auch äußerst dunkel - richtig erinnere, gibt's da die s, p, d, f und sonstige Zwiebelschalen. Die k-Schale kommt also erst recht spät dran.
Dann muss wohl der Forscher, der sie entdeckt hat, gesagt haben: "Komisch, diese Schale. Keine Ahnung, wo die jetzt herkommt." oder noch besser: "Also jetzt reicht's, da darf keine weitere Schale mehr kommen. Klappe zu, aus, vorbei!"

Und wenn ich das Periodensystem auswendig kennen würde, käme wohl die Antwort: das erste Element mit angefangener k-Schale ist Kalium, Kalifornium oder Klor (letztes bitte schnell wieder vergessen).

Vielleicht wurde die k-Schale nach ihrem Entdecker aus Kolumbien, Kanada, Korea oder Köln benannt (und nicht nach Chldrym Zwchzykowkijowitschinski).
 
Zuletzt bearbeitet:
um das teil mal aus dem keller zu holen.

die k-schale heißt k-schale weil sie die schale ist die am dichtesten am kern ist.
wer sich jetzt fragt warum es dann mit l m n o etc weiter geht, hier die entsprechenden bedeutungen:
k => kern-schale, weil am dichtesten dran
l => leider nicht mehr am kern-schale, weil etwas weiter weg als k
m => mit viel phantasie noch am kern-schale, sogar weiter weg als l
n => nicht mehr wirklich am kern-schale
o => optimistisch betrachtet noch in kern nähe
p => praktisch schon wieder am kern weil so ewig weit weg-schale
 
kreative antwort und gar nich mal so falsch, wenn auch total daneben. das mit nah am kern is ja so und.....
hmm, alles weitere wär mehr als nur n hinweis....
f.h. kanns mal beatworten^^
 
Wenn man die Frage stellt wie die K-Schale zu ihrem Namen kam, dann hört man meist zwei Antworten.

Die eine Antwort hattest du schon angedeutet: Die K-Schale heißt so, weil sie dem Kern am nächsten ist. Da die Bennenung der Schalen allerdings auf einen Engländer zurückgeht und die den Kern nicht Kern sondern Nucleus nennen nimmt das der Erklärung jeden Sinn.

Die zweite Antwort ist ein wunderbares Beispiel für Pragmatismus und vorausschauendes Denken. Und zwar waren damals die Absorbtionslinien des Sonnenlichts bereits bekannt und mit A, B, C, usw benannt. Der Benenner der Schalen der Atome dachte sich dann einfach, dass noch weitere Absorbtionslinien entdeckt werden könnten und er hat einfach bei K angefangen, damit die Absorbtionslinien weiter durchbuchstabiert werden können. Warum Lichtabsorbtion und Elektronenkonfiguration zusammenhängen bitte ich jeden selber nachzuschlagen, wenn es ihn interessiert.

Wenn diese Antwort akzeptiert wird, dann gibt es eine Freirunde.
 
hier staubts.

Khay Rahnajet wurde durch ein Paket getötet, dass er selbst mit der Post abgeschickt hat. Wie kam es dazu ?
 
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