[...] och kommt, seid doch mal n bisschen kreativer hier^^
Ich habe es vernommen, da bin ich.
Das Frühstückskartell
1. Berüchtigt und gefürchtet war das Industriekonsortium um Monsieur des Genés (auch genannt "der Kleine", frz. petit), welches schon in den frühen Morgenstunden Firmen, Fabriken und Filialen filetierte. Aufgrund der charakteristischen Tagungszeit und der mafiösen
(Ein gutes Spiel wünsche ich allen!) Struktur wurde dieses Konsortium unter dem Namen "Frühstückskartell" bekannt.
2. Schweinebäuche ( => Bacon and Eggs), Orangensaft und Mais ( => Grundlage für diverse Frühstücksschlabbereien) werden an der Börse vorzugsweise gehandelt (wenn gerade keiner Lust auf Öl, Gold und Regierungen hat). Der Handel dieser frühstücksrelevanten Rohstoffe liegt in den Händen einiger weniger Industriemagnate (u.a. M. d. Genés). Drum werden sie das Frühstückskartell genannt.
3. Die Tochter von
Pablo Picasso und
Arnold Schönberg durchlitt während ihrer MidlifeCrises mehrere Schübe
dissoziativer Identitätsstörung, welche er mit der weisen Hilfe von Groß-A`Tuin überhaupt nicht lindern konnte. Seitdem schreibt sie neurotisch-schizotype Gedichte, welche allesamt in A-Dur anfangen. Eines seiner berühmtesten
Sonette erwähnt im fünften Oktett das ominöse
Frühstückskartell und ist seitdem das wohl am blauesten diskutierte
Objekt, Entschuldigung, ich meinte
Objekt, welches bisher von den
Vogonen nicht in deren Wortschatz aufgenommen wurde.
4. Die Spielzeugfirma Mathe L brachte im Jahr neunzehnhundertundxundsiebzig ein sozialkritisches Brettspiel heraus, das Frühstückskartell. Das Spiel prangerte offensiv die Ölkartelle an und verlegte das Szenario an den heimischen Esstisch (es war sogar geplant, einen zweiten Teil namens "die Mittagstischmonopolisten" herauszubringen). Letztlich scheiterte das Spiel wohl daran, dass die meisten minderjährigen Käufer das Spielmaterial einfach verzehrten, bevor die Spieleanleitung gelesen war.