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Genial Daneben Vol. IV

So zumindest der weitverbreitete Glauben. Dadurch, dass das Quaken leise ausklingt, wird das Echo überdeckt. Zudem quaken Enten wirklich ziemlich leise, sodass das Echo kaum hörbar ist. Aber ja, darauf wollte ich hinaus.
TomGrenn ist dran.
 
Juhuu! Quaak

Und ich hab' sogar eine Fr(keine eirunde)age:

Warum konnte Johann Pingerra nicht an der Deutschen Nordpolexpedition teilnehmen?
 
John Pingerra ist der Geburtsname von Karl Ranseier.
Da der ja bekanntlicherweise tot ist, konnte er logischerweise auch cniht an einer Expedition teilnehmne.
 
Hmm, ja, also, tot ist der gute Johann aus Südtirol inzwischen schon. Aber zu Lebzeiten war er tatsächlich zu einer Nordpolexpedition eingeladen.
edit: oh, Einzeiler.
Na dann: Johann Pingerra hat nichts mit Karl Ranseier zu tun. Außer, dass die beiden jetzt in zwei (!) Textbeiträgen auf india zu finden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
fangen wir mal an den kram einzugrenzen. wann gings denn los ? welches jahr ?
denn man könnte ja vermuten, dass der trip geplant wurde, das team eingeladen wurde und dann wurde die mauer gebaut. damit konnte der o.g bursche nicht aus der DDR oder BRD je nachdem welche richtung zum pol wollte.
 
Nun, Südtirol (da lebte J.P.) liegt nicht in Deutschland. Und lag auch nicht in der BRD oder der DDR.
Die Deutsche Nordpolexpedition (1869/70) fand dagegen statt - ohne Johann Pinggera.
 
nu hab ichs,
der typ hatte ne schnee-allergie.
im ersten anlauf dachte er sich "pol ? cool, ne pollen-allergie hab ich net." also schrieb er sich ein. als die truppe dann beim abschluss-meeting saß muste der arme bursche erfahren, dass es am pol relativ frostig sein kann und mit schnee auch zu rechnen ist.
also lies er sich von seiner mutti eine entschuldigung schreiben und durfte zu hause bleiben (die legendäre schneeball-schlacht hat er damit leider verpaßt)
 
Vielleicht zeigt sein Name, dass Ahnen von ihm, aus einem Land kamen, zu
dem Deutschland in dieser Zeit nicht gerade die besten Beziehungen hatte.
Sein Name hört sich zwar nicht französisch an, aber wer weiß.

Oder es hing mit seinem Wohnort zusammen. Wer nicht in Deutschland lebt,
ist nicht patriotisch genug für so eine Expedition.

Dritte Alternative: Er hat sich aufgrund politischer Aussagen
oder Taten Deutschlands selber geweigert daran teilzunehmen.
 
Naja, ich denke mal, dass der gute Mann eingeladen wurde. Es ist ja eher selten so, dass jemand bei Expeditionsplanern hausieren geht und fragt ob er mitmachen darf.

Wenn das 1869/70 war, dann sind die mit Sicherheit mit dem Schiff gefahren. Und unser armer Johann Pinggera wurde so Seekrank, dass er unterwegs von Bord gehen musste.
 
Keine Allergie, keine politisch-partiotisch-sonstwie Animositäten, aber das mit der Seekrankheit... jaja, so ähnlich verrückt hört es sich an.

Immerhin ist er von seinem Heimatort so ~ 58 km weit gekommen!
 
Er hat Flugangst und hat gehofft, er könnte laufen/Zug fahren/auf seiner Schwiegermutter reiten.
€: Hmm, passt mit den Jahreszahlen nicht.
Dann wollte er nicht mehr, nachdem er gemerkt hat, dass er auf ein Schiff steigen muss.
 
Litt er vielleicht an Agoraphobie? Damit ist nicht seine Ex gemeint, welche auch bei der
Expedition teilnehmen sollte und Agora hieß, sondern das Gegenteil von Klaustrophobie.
 
Er wollte eigentlich mitkommen, hielt aber leider den Kompass falsch herum weshalb er dann fälschlicherweise zum Südpol aufgebrochen ist. :clown:
 
Wenn der in Südtirol gewohnt hat und nur 58 km weit gekommen ist, ist er ja nicht mal aus Südtirol rausgekommen...
Vielleicht hatte er eine psychische Krankheit, welche dafür gesorgt hat, dass er wahnsinnig wurde, wenn er die südtiroler Grenze überschritten hat.
 
Prinzipiell geht ihr alle in die richtige Richtung, drum erst mal ein Tipp, der so gar nichts mit der Lösung zu tun hat :p :

Johann Pinggera war zu dem Zeitpunkt ~ 32 Jahre alt und ein erfahrener Bergführer.


Aber das mit dem psychischen Hinderungsgrund, ey, das ist echt eine heiße Fährte...
 
Vielleicht hatte er Tiefenangst. Also das Gegenteil von Höhenangst. Deswegen konnte er nur auf Bergen wohnen. Und um zum Nordpol zu kommen, hätte er von seinem Berg hinabsteigen müssen. Undenkbar.
 
Er war verheiratet und hatte sieben Kinder - ob das zu diesem Zeitpunkt schon vollkommen zutraf, bezweifle ich allerdings.

Vollkommen zutreffend ist jedoch der zweite Teil von aeffesjottlaer: Johann Pinggera kehrte schon in Bozen zurück in den Heimatort, weil er Heimweh hatte. So eine Heimatliebe aber auch...



=> aeffesjottlaer ist dran!
 
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