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Genial Daneben Vol. IV

Guten Morgen auch!

Ich hoffe mal nicht, dass das irgend eine Andeutung auf widerwärtige Praktiken unter dem degenerierten Anteil der - sagen wir mal - ruralen Bevölkerung zur Befriedigung eines abartigen Verlangens sein soll. Dafür gibt's nämlich Schafe.
Ebenso bitte ich inständig darum, dass es nicht eine Abwandlung des sogenannten Martinsritt oder eine andere Reiterveranstaltung (so mit Hottehü) ist, bloß mit Federvieh als Pferdersatz. Dafür gibt's nämlich Kühe.

Also ist es die rituelle Frage auf einem Ponyhof in Ostdeutschland, wenn mal wieder ein hochnäsiger Wessi meint, dass er sich viel besser mit Zaumzeug, Kandare und Nullschieber auskennt. Dann fragt nämlich der Hofbesitzer: "Gänse Reiten?"

so, und jetzt geht's für heute nach Heidelberg (und leider nicht zum Wheeze)
 
Morgen Tom :hy:,
- also es hat nichts damit zu tun praktiken auszuführen die der chinesischen schlittenfahrt ähnlich sind, dafür aber keine chinesen zu nehmen sondern diverse viecher.
- es hat nichts damit zu tun "bibi und tina auf dem reiterhof" nach zu spielen, aus budget-gründen aber auf die pferde zu verzichten und stattdessen gänse zu nehmen.
- soweit meine quellen mich nicht im stich lassen fragen die Ponyhof-Besitzer bei mersten mal nicht "Gänse reiten? " sondern "Aufs Maul ?" wenn jemand einen auf dicke Hose macht.

Fazit: ein paar überlegungen trabten in die richtige richtung, aber dann hast du die reitpeitsche geschwungen und bist in die falsche richtung davon gallopiert.

viel spaß in heidelberg :hy:
 
:hy: Huhu, da bin ich wieder! Morgen noch einmal hin und dann könnt ihr mich in Heidelberg erst wieder am Muttertag beim Konzert bewundern

Ich wusste doch, dass meine Antworten irgendwo einen Pferdefuß, äh, Hühnerbein hatten.
Dann ist es eine besondere sportliche Übung? So wie Seitgalopp, Trab oder Gänsemarsch (bloß schneller, also Sprung auf, Marsch, Marsch)?

Manche Vertreter des männlichen Geschlechts reden in Testosteron geschwängerter Bierlaune (war gestern nicht 1. Mai?) von der liebreizenden Weiblichkeit als "Hühner", "Chicken", womöglich als "dumme Gänse" (an alle weiblichen Mitleserinnen: ich rede hier von anderen Zeitgenossen, ich würde sowas nie sagen).
Also ist Gänsereiten... wenn mehrere Frauen sich zusammenschließen und beim Schlußverkauf als weibliche Ausführung einer Stampede gen Wühltisch traben?
(Vom Drachen lenken redet man, wenn man sie auf eine Sonderangebot aufmerksam gemacht hat - oh, lesen die Mitleserinnen etwa noch immer mit?)

Immer noch kein gescheiter Ansatz.

Gänse sind Haustiere, Federvieh, manchmal als Wachhundeersatz verwendet.
Reiten ist eine Fortbewegungsart, hauptsächlich auf einem (gezähmten) Tier sitzend, im gewöhnlichen Verständnis handelt es sich dabei um Pferde.
Und da geht's irgendwie bei mir nicht weiter.
Meister, hilf, gib uns ein Zeichen! Oder eine Sandale...
 
Willkommen daheim :hy:

Meister, hilf, gib uns ein Zeichen! Oder eine Sandale...
warum eine sandale ? hats dich aus den latschen gehauen ? :D

also du reitest schon auf den richtigen ansätzen herum, nur fehlt dir noch der letzte geistesblitz scheint mir.

gänse (die tiere) und pferde (ebenfalls teire) kommen in der lösung schon vor.
fehlen also nur noch folgende punkte:
- wie
- warum
- Hä ?!
- öööhhhh ja ne

wie ihr seht, ganz einfach :ugly:
 
eine art hahnenkampf, bei dem gänse gegen pferde antreten?
ein wettlauf beider tierarten gegeneinander?

egal.. beides falsch
 
Man treibt die Gänse auf Pferden durch die Stadt, aufgrund der alten Feindschaft von Mensch und Gans. Die Pferde dienen dabei nur der Bequemlichkeit unsererseits.
 
@niggoh, der kampf gans vs. pferd ist sicher sehenswert
@ oac, sowas wie das stiertreiben in pamplona ?

... beides falsch ;)
 
Vielleicht sitzen die Menschen auf den Pferden und treiben so entflohene Gänse ein...
also das der Kreis sich um das Gänserudel immer enger zieht?
 
ist das net etwas arg gefährlich für die gänse ? denn wenn son gaul mal auf das vieh drauf tritt, dann endet das Gans böse :ugly:

ist net rischtisch.

ich überleg mir mal wie ich euch den tipps geben könnte.
 
vielleicht werden die Gänse ja auch an den Pferden festgebunden, damit diese schneller zum saftigen, ähm, naja...was immer die Viecher essen, kommen...damit diese schnell dick, fett und rund werden...

*schmatz*
 
Hmm, mit Gänsen auf Pferden hats nix zu tun, aber mit Gänsen und Pferden zusammen ...
Ist das Gänsereiten mit dem Ringreiten verschwägert? Also, dieser Disziplin, bei der man mit ner Stange von gallopierenden Pferd aus nen zwischen Stangen hängenden Ring aufpieksen muss, nur mit ner Gans statt nem Ring?
Allerdings stell ich mir das lieber mit ner Gummigans vor ... weniger Flecken ;)
 
stimmt im großen und ganzen.
so siehts im detail aus:
eine tote gans wird an den beinen aufgehängt. reiter müssen nun versuchen im vorbeireiten den kopf abzutrennen.
der sieger wird ein jahr als "gänsereiterkönig" gefeiert und die gans wird gegessen.
bereits seit 1806 dürfen keine lebenden gänse verwendet werden.

die idee mit der gummi-gans wäre sich mal ne lustige abwechslung ;)
 
Hätte sicher was ... "Ich hab ihn, ich hab ihn ... *sploing*"

Hmmm, mal schaun ... Papstfragen hatten wir grade ... Tiere auch ... Nehmen wir mal die Luftfahrt, die hatten wir länger nicht:

Warum beförderte die Lufthansa 1974 hunderttausende Passagiere für lau, also umsonst?
 
hmmm ... man könnte jetzt kritik an der lufthansa üben ^^

generelle idee:
das flugunternehmen hat die fluggäste ins land A geflogen, das gepack aber in land B.
weil land A und land B verdammt weit von einander entfernt waren wurde beschlossen die Fluggäste aus land A nach land B zu bringen weil das günstiger war als die welle von klagen der reisegäste.
 
Wegen der Ölkrise. Treibstoff war so teuer dass die Lufthanse Gäste zum Unkostentarif befördern musste.
 
Interner Buchungsfehler der Lufthansa, durch den alle Gäste nix zahlen mußten. Bzw nich konnten, weil Kontonummer der Lufthansa n Zahlendreher drin hatte. Und als das rauskam, wars schon zu spät.
 
Natürlich wegen der Ölkrise.
Aber nicht, weil die Unkosten den Ticketpreis überstiegen (sonst wär's ja nicht für lau gewesen, sondern eben nicht kostendeckend), sondern weil der Preis so irrwitzig hoch war, dass das EDV System nur noch Nullen anzeigte. Die Damen am Schalter wussten sich nicht anders zu helfen und verscherbelten die Tickets dann halt zu dem Preis, der da stand: 0 DM (für alle Jüngeren unter uns: DM war ein sagenumwobenes Zahlungsmittel in dieser Ära, da gab's noch keinen Euro).

Alternativ fand in diesem Jahr eine Papstwahl statt (=> Papstfrage) und die Luftlinie mit dem Kranich (=> Tierfrage) musste für den Werbeslogan "Eher fliegen sie mit uns umsonst als dass ein ##### Papst wird" bitter büßen.
Für die historisch Gebildeten: 1974 gab es keine Papstwahl. Jedenfalls keine offizielle, anerkannte. Dafür durfte 1978 gleich zweimal "Habemus papam" gesagt werden.

Kein Papst. Kein Tier. Dafür aviatorische Begebenheit.
Also war das Jahr 1974 dermaßen stürmisch, dass die Lufthansa sich dazu entschloss, lieber Hunderttausenden Fluggästen die Flugkosten zu erstatten, als ebensoviele Klagen wegen "unangekündigten Vorführungen akrobatischer Flugkünste mit einem Passagierflugzeug" abwehren zu müssen. Von den Reinigungskosten der Bekleidungsstücke der Passagiere mal abgesehen (die Tüten für plötzlich auftretende Fällen von Übelkeit waren 1974 noch nicht so perfektioniert).

Der Chef von Lufthansa hatte mit dem Chef von einem großen Automobilkonzern / einem Eisenbahnunternehmen / der NASA gewettet, dass die hauseigenen Pasagiere billiger befördert werden könnten. Aufgrund diverser Umstände kam der Wettpartner auf die verwegene Idee, mit Hilfe chinesischer Billigarbeiter (Rikschafahrer) die Wette zu gewinnen. Da blieb dem Lufthansa Chef ja nichts anderes übrig, als kostenlose Tickets anzubieten.



Ha, gerade was ganz anderes gesucht, und die Lösung gefunden: Reinhard Mey veröffentlichte 1974 "Über den Wolken". Eine derart gute Werbung wurde mit dem Lockangebot unterstützt, dass die ersten 200.000 Fluggäste umsonst fliegen durften.
Leider wurde das Angebot nicht so gut angenommen, es kamen nur 178.643 Passagiere zusammen.

Oder geht's um eine bestimmte Flugroute? Nach dem Motto, Flüge von A nach B sind kostenpflichtig, solange sie in verschiedenen Ländern liegen und die Flugziele mehr als XX Kilometer auseinander liegen? Was durch den spontanen Zusammenschluss zweier Länder eine Flugstrecke zur 0 DM (s.o.) - Strecke degradierte?
edit: die andere Version, dass die zwei Ziele zwar in einem Land lagen, aber zu weit voneinander entfernt waren, könnte ich spontan nur durch extrem schnellle Kontinentaldrift erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist während eines wunderschönen Tages, bei allen Flugzeugen ein Kommuntikationsfehler festgestellt worden, wodurch alle Maschinen für 3 Stunden außer Betrieb waren und um die Kunden dennoch freundlich zu stimmen, konnte man den darauffolgenden Sonntag fast umsonst fliegen.

MfG
 
Ölkrise? Buchungsfehler? Wetten mit der NASA? EDV-Probleme? Klagen wegen Akrobatik? Verspätungsentschädigung (schön wärs ^^)? Neee, neee, Leute, so weit entfernt, wie ihr seid, kommt ihr ja schon fast am Kreuzungspunkt zweier Geraden raus...




















Wer sagt eigentlich, dass die Passagiere zehn Finger hatten?
 
mhhh...
vielleicht war es das erste Mal das die Airline aufgetreten ist und wollte als Werbeeffekt die Qualität und den Service lukrativ darstellen um so Kunden zu gewinnen...

oder aber, die airline gab es schon und

ein/e Steward/ess stolperte mit einer heißen Tasse Kaffee und traf genau den amtierenden Bundespräsidenten worauf der sagte: "Als entschädigung (und weil gerade wiederwahlen sind) verzichte ich auf eine Klage wenn alle Passagiere heute und morgen umsonst flioegen dürfen."
 
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