Neneneneneeeee, das war gaaaaanz anders. Ich war schließlich dabei, 1897, als John B. Hobart seine zündende Geschäftsidee hatte: Er zog durch die Lande und sammelte interessant geformtes Gemüse, um dieses später zu Eintopf zu verarbeiten und in Dosen abgefüllt zu verkaufen.
Da das Gemüse seine lustigen Formen behielt, wurde "Hobarts Gemüseeintopf nach altem Familienrezept, wie von Muttern" bekannt als "Hobarts Lustige".
Nicht? Ok, wie wärs damit:
Mein alter Kumpel J.B.Hobart wandelte auf den Spuren der Gebrüder Grimm und sammelte in ganz Deutschland und Europa Geschichten, Sagen und Märchen.
Leider sprach der gute nur Englisch und war zu geizig, n Übersetzungsbüro zu beauftragen. Er tippte seine fremdsprachlich-lautschriftlichen Notzizen also selbst ab und liess sie dann auf Umwegen von Google übersetzen.
Das ergebnis schickte er an seinen Verlag, die waren von dieser amüsanten Sammlung begeistert und gaben sie heraus unter dem Titel "Hobarts lustige Erlebnise im WWW und Europa" - Kurz "Hobarts lustige".
Oder es handelt sich um Klamotten. Unterwäsche zum Beispiel, die "Unaussprechlichen". Mr Hobart kreierte besonders putzige, lustige Modelle. Da Frau vor nicht allzulanger Zeit aber nicht einfach losziehen und "Nen
Fünferpack Strings" o.Ä. ordern konnte (wegen peinlich), waren "Hobarts Lustige" n Verkaufsschlager, da frau das Wort "Unterwäsche" nicht benutzen musste, der Verkaufsmensch aber trotzdem wusste, was sie wollte.
Auch nicht?
Ok, dann denk ich noch was nach
