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Genial Daneben Vol. IV

Das Farnkrautphänomen

Eine Besonderheit des weiblichen Körpers ist das sogenannte Farnkrautphänomen, welches vor allem im Genitalbereich nach längerer Zeit der Vernachlässigung der Körperhygiene zu Tage tritt. Bildet sich am Anfang ein gewisser, als streng empfundener Geruch aus, so kann sich nach ausreichend langer Zeit eine Art Vegetation entwickeln, welche in der Typologie vergleichbar mit den Wäldern der Urzeit ist: Moose, Farne und sogar vereinzelt Büsche wurden schon gesichtet. Ist die Floralisierung derart fortgeschritten, so hilft in den meisten Fällen ein ausgiebiges Bad alleine nicht. Vielmehr kommen hier Heckenschere, gegebenenfalls sogar eine Motorsense zum Einsatz (welche nur von spezialisierten Gynäkologen in Betrieb genommen werden dürfen). Eine nachfolgende Grundreinigung mit Stahlwolle und Kernseife sind dennoch zu empfehlen.

Das Farnkrautphänomen, in Fachkreisen auch "vaginale Gefäßverästelung" genannt, kann bei übermäßigem Sexualverkehr auftreten. Durch die wiederholte Stimulation wird die Durchblutung derart angeregt, dass die Blutgefäße zusätzliche Verästelungen bilden, welche entfernt an das Blattmuster von Farnen erinnert. Von unbedarften Laien wurde dieses auffällige Muster schon mit einer ungewöhnlichen, ornamentalen Tätowierung verwechselt.
Unter anderem wird das Farnkrautphänomen in muslimischen Ländern dazu genutzt, eine erste oberflächliche Einschätzung der Jungfräulichkeit abzugeben.

Im Alten Testament wurde in der Schöpfungsgeschichte davon berichtet, dass die Erkenntnis der menschlichen Nacktheit zu Benutzung von Feigenblättern geführt hat (wir erinnern uns). In moderneren Zeiten ging man dazu über, die menschliche Intimzone etwas raffinierter abzudecken. Wurden in Zeiten der Prüderie vorübergehend noch Blätter von Rhabarber oder als exotische Variante Blätter von Bananenstauden verwendet, so kamen z.B. in den roaring twenties Ginkoblätter in Mode. Erst mit den heutigen raffinierten Dessousmoden geht man dazu über, teiltransparante Blätter zu benutzen - unter anderem Farnkrautblätter. Das Farnkrautphänomen tritt dabei auf, wenn die Unterseite mit den halbkugelförmigen Sporenkapseln durch engen Körperontakt oder durch simples Auf-dem-Bauch-schlafen sich in die Haut eindrückt und eine quasi negative Gänsehaut bildet. Frauen mit diesem Problem sollte einfach dazu geraten werden, endlich ganz normale Unterwäsche zu tragen.
Das auf der männlichen Seite vorkommende Druckerschwärzephänomen beruht darauf, dass keine Pflanzenblätter, sondern Blätter aus Herrenmagazinen verwendet werden, was oftmals zu haltlosen Gerüchten über mangelnde Hygiene führt.
 
Ich lös es mal auf, das is wahrscheinlich doch zu hart

Unter Östrogen-Einfluss, also am stärksten kurz vor dem Eisprung, tritt das Farnkrautphänomen auf. Trocknet man den Zervixschleim, sieht man, dass die darin enthaltenen NaCl-Kristalle ein Muster gebildet haben, das dem Farnkraut nicht unähnlich sieht.
Früher war das übrigens ne Verhütungsmethode, einfach gucken, ob die Frau grad fruchtbar is, und wenn ncih, hat man Spass


Damit Freirunde
 
hmm... achso^^
da wär ich net drauf gekommen...:rolleyes:

aber nette theorie TomGrenn :D
 
*schnapp*

Mit welcher List luchste Shah Nadir seinem Rivalen Shah Mohammed einen der berühmtesten Diamanten der Welt ab?
 
er hat behauptet er wär gefälscht und hat sich als diamantenprüfer verkleidet?
 
Umbringen würde ich nicht unbedingt als List bezeichnen.^^
Und als Prüfer hat er sich auch nicht verkleidet. ;)
Vielleicht ist "Rival" auch das falsche Wort. "Gewaltsamer Nachfolger" wäre vielleicht etwas besser. :clown:
 
dann hat er ihn halt nicht umgebracht, sondern ihn umbringen lassen :D

ohne das jahr zu kennen:
hat er evtl einen klunker aus glas anfertigen lassen, natürlich größer als der echte, und diesen klunker dann dem burschen untergejubelt ?
 
Hehe, nee, beide lebten nach diesem Ereignis noch einige Zeit weiter. Und er hat ihn auch nicht durch irgendwelche Drohungen dazu gebracht, sondern eben mit einer Art List.

Das Jahr war übrigens wohl 1739. :angel:

Edit: Ajo, und mit nem Imitat hat er ihn auch nicht bekommen. :)
 
mehrere optionen:

1) Nadir hat gesagt "Ätschman Bätschman, nach mir wird mal ein Runenwort benannt und nach dir nicht, also her mit dem Klunker !"

2) Nadir hat das Hütchenspiel mit Mohammed gespielt ... mit 1 hütchen

3) Nadir hat Mohammed mit Datteln abgefüllt, und als Mohammed dann dem Porzellangott huldigen mußte hat Nadir sich mit dem Klunker aus dem Staub gemacht.

4) Sie haben "Pimp My Kamel" gespielt, Mohammed hat verloren weil er verbotenerweise Schweinsledersitze eingebaut hat

5) Nadir wußte warum da Stroh liegen wird

6) Nadir hat mit Mohammed eine Runde "Oben"* und eine Runde "Butdz"* gespielt, da Mohammed schon bei "Oben" verloren hat dann als Bestechungsangebot den Klunker eingesetzt

*Terry Pratchett-Leser wissen was gemeint ist
 
:D

Kamel ist in dem Sinne gar nicht mal so schlecht, da das sich das ganze in Indien abgespielt hat (so als Tipp). Ansonsten ist alles, wenn auch sehr lustig, leider falsch. ;)
Ratet mal noch n bisschen; ansonsten gibt es beim nächsten Mal mehr Tipps. :)
 
Bei sowas ist immer ein Frau (in Indien ggf. ein Harem) im Spiel, Kamele zählen da sogar dazu.

Nadir (der Sha) hat Mohammed (dem anderen Sha) weisgemacht, dass der Klunker zur Mitgift einer seiner Damen / Kamele gehört hätte und somit der neue Besitzer des Diamanten auch stolzer Besitzer (das hört sich in dem Zusammenhang vielleicht etwas komisch an, wenn man es wörtlich nimmt) der Dame / des Kamels sei. Die Dame / das Kamel war aber so häßlich wie ein Kamel nur häßlich sein kann / roch auch so (siehe Farnkrautphänomen) / kaute einem das Ohr ab (im Falle der Frau also eher: sprach sehr viel, im Falle des Kamels womöglich wörtlich zu nehmen) / neigte zum Spucken (die Verwechslung mit Lamas ist absichtlich), so dass Sha M. dem Sha N. freiwillig die kompletten Rechte überließ.


Sha N. wurde gewaltsam von seinem Thron entfernt (nicht jedoch von seinem Leben) und durfte ausnahmsweise einen einzigen Gegenstand mitnehmen. Er wählte ein Kamel*, das vorher listigerweise mit dem besagten Diamanten (und diversen anderen Habseligkeiten) gefüttert worden war. Der Mist des Kamels war also ungemein wertvoll. Außerdem war es das erste Kamel in der Weltgeschichte mit mehr als zwei Höckern.
Seine Lieblingsharemsdame wurde nur deswegen nicht ausgewählt, weil sie nicht so viel schlucken wollte.
:rolleyes:

*Da die Geschichte in Indien spielt, kann von mir aus "Kamel" durch "Kuh" ersetzt werden.


1739 war in Indien der Tiger, der Elefant, die Kobra und auch die Kuh als Mitglieder der einheimischen Fauna wohlbekannt, aber das Kamel eben nicht. Der vertriebene Sha N. bot dem neuen Sha M. eine Wette an, wobei sein Wettgehilfe - das Kamel Tusnelda II. - erstaunlicherweise
- länger ohne Wasser überlebte als der nominierte Wasserbüffel von Sha M.
- schneller durch die Wüste kam als der Schnelläuferbote von Sha M. (danach ließ Sha M. den Boten von einem Tiger hetzen, worauf dieser endlich ähnliche Geschwindigkeiten erreichte wie das Kamel - bedauerlicherweise tat dies auch der Tiger)
- mehr Wasser trinken konnte als der Kriegselefant von Sha M. (unter anderem, weil der Elefantentreiber nicht "mehr Wasser", sondern "Meerwasser" verstanden hatte)
Der Wetteinsatz war natürlich der Diamant.
 
:lol:

Streicht mal das Kamel wieder aus eurem Gedächtnis. Das hat absolut nix mit nem Kamel zu tun. War vielleicht nicht ganz klar ausgedrückt von mir. :angel:
Wobei Tom eine weitere Info enthüllt hat: Eine Haremsdame von Mohammed spielte eine nicht unbedeutende Rolle.

Hier dann mal ein weiterer Tipp:
Shah Nadir war ein Mogul aus Persien (oder der Mogul von Persien, kA) und fiel in Dehli, wo Shah Mohammed herrschte, ein; und zwar angeblich nur, um besagten Diamanten zu erhalten bzw. zu stehlen.
Jetzt werdet ihr wahrscheinlich sagen, dass das ganze nicht wirklich eine List ist (klar), aber so einfach, wie Shah Nadir sich das vorgestellt hatte (Schatzkammer stürmen und Diamant vom Sockel nehmen), war es auch nicht.

So, und nun kommt ihr wieder. :p
 
Ich hatte das mit Sha Nadir, Sha Mohammed und Gewaltsamer Nachfolger irgendwie andersherum verstanden – dann kann meine Lösung ja nicht stimmen! Aber mein Riecher für sensationelle Enthüllungen funktioniert immer noch, ich wusste doch: diamonds are a girl’s best friend.

Die einfachste Lösung von wegen Diamant rauben ist wohl: nicht den Palast stürmen sondern die Herzensdame des Rivalen bestürmen und ihr weismachen, dass für die anstehenden zweiten Flitterwochen mit dem neuen Mann in ihrem Leben (der nebenbei auch schon ein Sha ist!) unbedingt so ein Klunker her muss, weil die Flugpreise gestiegen sind und die Zimmerkellner immer so unverschämt viel Bakschisch fordern. Dumm nur, wenn das Fräulein vor lauter Liebesglück vergisst, ihrem neuen Lover den Stein mitzubringen – dann hat man gleich zwei Probleme am Hals.

Alternativ hat Nadir auf Umwegen der Haremsdame klargemacht, dass so ein Diamant ihr gar nicht steht und ihren Herrn und Gebieter (Mohammed, wer’s vergessen hat) bloß erzürnt. Zur Haremsdamenaugenfarbe / -haarfarbe / - body painting passt wohl eher ein Rubin / Smaragd / Topaz / Amethyst / Saphir / perfekter Schädel (oh, Entschuldigung, bin wohl abgeschweift). Und den ollen, schweren, hinderlichen Diamanten würde er, Nadir, gerne diskret und kostenlos entsorgen.
Die Mädels fallen ja auf jeden Sch.. rein.

Der Nadir Sha hat dem Mohammed Sha sein Stein klauen wollen. Aber militärisch ging nix, da hat er sich ein großes hölzernes Pferd... nein, das war wann anders.
Er hat ’ne Wette abgeschlossen, dass er ’ner Haremsdame ’nen Apfel vom Kopf schießen kann und wenn er’s schafft, kriegt er den Klunker. Kurzfassung: Dame erschossen, Mohammed traurig, dass er den Verlust des Steins erst recht nicht merkte. Und seitdem muss der Nadir den Hut vom Mohammed nicht mehr grüßen... nee, das war auch eine andere Geschichte.
Der Stein war in einem Turm mit der Haremsdame eingesperrt und der Nadir hat die Frau betört, so dass sie ihren langen Zopf heruntergelassen hat, was der Nadir ausgenutzt hat und... ich merk’ schon, das wird auch nix.


Help please: hat der Nadir die Haremsdame ausgetrickst? Gab’s eine Wette oder so was? Wurde bei einem Tausch beschummelt (à lá „Hey schönes Mädchen, du gibst mir den lästigen Klunker und ich gebe dir dafür dieses wertvolle Teeservice von meiner Oma“ / „Ich erlöse dich von der strohdummen Tussi, dafür will ich aber zur Belohnung den Stein“)?
 
Hach, Tom, ich hab Spaß. :D

Also, die Haremsdame gehörte zum Harem von Mohammed. Sie besaß den Stein nicht und hat ihn auch nicht von Mohammed gestohlen. Allerdings wusste sie wo Mohammed den Stein aufbewahrt.
In dem folgenden Absatz von dir ist ein (recht kurzes) Stichwort drin, das helfen kann.
.
Er hat ’ne Wette abgeschlossen, dass er ’ner Haremsdame ’nen Apfel vom Kopf schießen kann und wenn er’s schafft, kriegt er den Klunker. Kurzfassung: Dame erschossen, Mohammed traurig, dass er den Verlust des Steins erst recht nicht merkte. Und seitdem muss der Nadir den Hut vom Mohammed nicht mehr grüßen... nee, das war auch eine andere Geschichte.
Und aus deinem letzten Absatz ist das Wort "Tausch" auch sehr gut im Bezug auf die List zu gebrauchen.

So, das muss nu reichen.
Macht was damit. :D
 
Hut, Kopf und Apfel. Drei kurze, prägnante Wörter, die jedes für sich ein ganzes Universum an (natürlich richtigen) Lösungen bieten.

Hut
Die Dame war leidenschaftliche Glücksspielerin. Nadir verführte sie dazu, an einem Hütchenspiel (wo die zu findende Nuss immer wieder vertauscht wird) teilzunehmen, Einsatz war dabei, das wahre Versteck des Diamanten zu verraten. Nachdem der Geisterbeschwörer besiegt, das Tagebuch in der Geheimen Zuflucht gelesen und das Hütchenspiel (erwartungsgemäß) verloren wurde, machte sich Nadir auf, das richtige Grabmal und den darin versteckten Diamanten aufzusuchen...
Dabei musste er natürlich auf der Hut sein vor Mohammed, dem kleineren Übel.

Kopf
Nadir schnappte die Dame zufällig bei einem kleineren Scharmützel und bot ihr an, dass sie ihren Kopf behalten durfte, wenn sie den geheimen Aufenthaltsort des Diamanten verrate. Ein etwas ungleicher Tauschhandel sozusagen. Günstiger Weise befand sich der Diamant an einem zwar saumäßig gut versteckten, aber gleichzeitig sträflich unbewachten Ort. Nadir war nicht auf den Kopf gefallen und nahm die Gelegenheit gleich wahr...

Apfel
Adam und Eva, Romeo und Julia, Nadir und Scheherazade. Kann es klassischere Paare geben (wobei bemerkt werden sollte, dass die besagte Scheherazade die Diamantversteckwisssende Haremsdame des Mohammed war, nicht zu verwechseln mit der Labertante, die fast drei Jahre lang ihrem Gemahl Lügenmärchen aufgetischt hat, bloß damit sie ihre Rente genießen konnte)?
Jedenfalls verriet sie dem Nadir das Versteck für einen Apfel und ein Ei, welcher das Versteck (ein ausgestopfter Elefant) und somit den darin versteckten Diamanten schnurstracks gegen ein lebendiges Kamel Ha! Und es war doch ein Kamel dabei! tauschen wollte. Mohammed ging vor lauter Staunen auf den Tausch ein (er hatte noch nie ein Kamel, geschweige denn ein lebendiges gesehen) und vergaß dummerweise den im Elefanten versteckten Klunker. Als Mohammed der Betrug auffiel, ließ er die geschwätzige Haremsdame beim nächsten Festbankett mit einem Apfel im Mund servieren (d.h. sie durfte nicht das Essen servieren, sondern sie wurde als Essen serviert). Wo das Ei versteckt war, konnte historisch nicht mehr eindeutig belegt werden.

Die dritte Geschichte kommt m.E. der Wahrheit am nächsten: Nadir erfährt von der Haremsdame das wahre Versteck und übertölpelt Mohammed, indem er das Versteck mitsamt Edelstein gegen etwas weniger wertvolles eintauscht.
 
Soo, und nun kombinier den "Hut" (in der Region trägt man ja eher selten den klassischen Filzhut, sondern eine andere Kopfbedeckung) mit der Apfelgeschichte und du müsstest es so ziemlich haben. :clown:

Ansonsten kann ich auch gerne auflösen (du hast es ja schon fast). :angel:
 
Naaa, i mog net verraten, dass
Nadir aufgrund eines Tips einer geschwätzigen Haremsdame (welche sich aus verschmähter Liebe seitens Mohammed rächen wollte) wusste, dass der Riesengigasuperdupermegaklunker an einem bestimmten Turban befestigt war und Nadir als Bestandteil des Friedensvertrages darauf bestand, dass die beiden Shas ihre Turbinen (weiblicher Plural von Turban) tauschen sollten. Mohammed wollte endlich Ruhe und vergaß leider dabei, dass ihn der Frieden mehr kosten würde, als beabsichtigt.
Nadir musste zur Strafe auch noch die Haremstusnelda mitnehmen, was fast ein Scheitern der Friedensverhandlungen bedeutet hätte.
 
Na, das ist es doch quasi. :D
Shah Nadir fiel in Dehli ein wo Shah Mohammed herrschte; und zwar angeblich nur, um diesen Diamanten zu bekommen. So sehr Nadir aber auch suchte, er fand ihn nicht. Dann verriet ihm aber eine Haremsdame von Mohammed, dass dieser den Klunker in seinen Turban eingewickelt hat und somit immer aufm Dötz trägt.
Anlässlich der Siegesfeier von Nadir, machte er Mohammed den Vorschlag die Turbane zu tauschen. Das ist ein altbekannter orientalischer Brauch, ein bruderschaftliches Verhältnis aufzubauen und Sicherheit und ewige Freundschaft zu gewährleisten. Mohammed konnte diese Einladung nicht ablehnen und tauschte die Kopfbedeckung.
Abends entfaltete Nadir dann den Turban und sah den Diamanten.
Angeblich soll er dann auch noch ausgerufen haben: "Koh-l-Noor!" (Berg von Licht).
So bekam der Klunker dann auch seinen Namen.
Heute hat der Diamant ein Gewicht von 105,6 ct und ziert, seit 1936, die Krone von Königin Elisabeth.

So, dann gib mal alles, Tom. :hy:
 
Als dieser ganz dezente Hinweise auf Versteck+Kopfbedeckung+Tausch kam, klingelte es gaaaanz weit hinten in meinem Oberstübchen. Wahrscheinlich war es aber bloß das Telefon.

Jetzt hat mich das Klingeln verlassen.

...


Freirunde.
 
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