TomGrenn
Kolumnenkönig 2010
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Das Farnkrautphänomen
Eine Besonderheit des weiblichen Körpers ist das sogenannte Farnkrautphänomen, welches vor allem im Genitalbereich nach längerer Zeit der Vernachlässigung der Körperhygiene zu Tage tritt. Bildet sich am Anfang ein gewisser, als streng empfundener Geruch aus, so kann sich nach ausreichend langer Zeit eine Art Vegetation entwickeln, welche in der Typologie vergleichbar mit den Wäldern der Urzeit ist: Moose, Farne und sogar vereinzelt Büsche wurden schon gesichtet. Ist die Floralisierung derart fortgeschritten, so hilft in den meisten Fällen ein ausgiebiges Bad alleine nicht. Vielmehr kommen hier Heckenschere, gegebenenfalls sogar eine Motorsense zum Einsatz (welche nur von spezialisierten Gynäkologen in Betrieb genommen werden dürfen). Eine nachfolgende Grundreinigung mit Stahlwolle und Kernseife sind dennoch zu empfehlen.
Das Farnkrautphänomen, in Fachkreisen auch "vaginale Gefäßverästelung" genannt, kann bei übermäßigem Sexualverkehr auftreten. Durch die wiederholte Stimulation wird die Durchblutung derart angeregt, dass die Blutgefäße zusätzliche Verästelungen bilden, welche entfernt an das Blattmuster von Farnen erinnert. Von unbedarften Laien wurde dieses auffällige Muster schon mit einer ungewöhnlichen, ornamentalen Tätowierung verwechselt.
Unter anderem wird das Farnkrautphänomen in muslimischen Ländern dazu genutzt, eine erste oberflächliche Einschätzung der Jungfräulichkeit abzugeben.
Im Alten Testament wurde in der Schöpfungsgeschichte davon berichtet, dass die Erkenntnis der menschlichen Nacktheit zu Benutzung von Feigenblättern geführt hat (wir erinnern uns). In moderneren Zeiten ging man dazu über, die menschliche Intimzone etwas raffinierter abzudecken. Wurden in Zeiten der Prüderie vorübergehend noch Blätter von Rhabarber oder als exotische Variante Blätter von Bananenstauden verwendet, so kamen z.B. in den roaring twenties Ginkoblätter in Mode. Erst mit den heutigen raffinierten Dessousmoden geht man dazu über, teiltransparante Blätter zu benutzen - unter anderem Farnkrautblätter. Das Farnkrautphänomen tritt dabei auf, wenn die Unterseite mit den halbkugelförmigen Sporenkapseln durch engen Körperontakt oder durch simples Auf-dem-Bauch-schlafen sich in die Haut eindrückt und eine quasi negative Gänsehaut bildet. Frauen mit diesem Problem sollte einfach dazu geraten werden, endlich ganz normale Unterwäsche zu tragen.
Das auf der männlichen Seite vorkommende Druckerschwärzephänomen beruht darauf, dass keine Pflanzenblätter, sondern Blätter aus Herrenmagazinen verwendet werden, was oftmals zu haltlosen Gerüchten über mangelnde Hygiene führt.
Eine Besonderheit des weiblichen Körpers ist das sogenannte Farnkrautphänomen, welches vor allem im Genitalbereich nach längerer Zeit der Vernachlässigung der Körperhygiene zu Tage tritt. Bildet sich am Anfang ein gewisser, als streng empfundener Geruch aus, so kann sich nach ausreichend langer Zeit eine Art Vegetation entwickeln, welche in der Typologie vergleichbar mit den Wäldern der Urzeit ist: Moose, Farne und sogar vereinzelt Büsche wurden schon gesichtet. Ist die Floralisierung derart fortgeschritten, so hilft in den meisten Fällen ein ausgiebiges Bad alleine nicht. Vielmehr kommen hier Heckenschere, gegebenenfalls sogar eine Motorsense zum Einsatz (welche nur von spezialisierten Gynäkologen in Betrieb genommen werden dürfen). Eine nachfolgende Grundreinigung mit Stahlwolle und Kernseife sind dennoch zu empfehlen.
Das Farnkrautphänomen, in Fachkreisen auch "vaginale Gefäßverästelung" genannt, kann bei übermäßigem Sexualverkehr auftreten. Durch die wiederholte Stimulation wird die Durchblutung derart angeregt, dass die Blutgefäße zusätzliche Verästelungen bilden, welche entfernt an das Blattmuster von Farnen erinnert. Von unbedarften Laien wurde dieses auffällige Muster schon mit einer ungewöhnlichen, ornamentalen Tätowierung verwechselt.
Unter anderem wird das Farnkrautphänomen in muslimischen Ländern dazu genutzt, eine erste oberflächliche Einschätzung der Jungfräulichkeit abzugeben.
Im Alten Testament wurde in der Schöpfungsgeschichte davon berichtet, dass die Erkenntnis der menschlichen Nacktheit zu Benutzung von Feigenblättern geführt hat (wir erinnern uns). In moderneren Zeiten ging man dazu über, die menschliche Intimzone etwas raffinierter abzudecken. Wurden in Zeiten der Prüderie vorübergehend noch Blätter von Rhabarber oder als exotische Variante Blätter von Bananenstauden verwendet, so kamen z.B. in den roaring twenties Ginkoblätter in Mode. Erst mit den heutigen raffinierten Dessousmoden geht man dazu über, teiltransparante Blätter zu benutzen - unter anderem Farnkrautblätter. Das Farnkrautphänomen tritt dabei auf, wenn die Unterseite mit den halbkugelförmigen Sporenkapseln durch engen Körperontakt oder durch simples Auf-dem-Bauch-schlafen sich in die Haut eindrückt und eine quasi negative Gänsehaut bildet. Frauen mit diesem Problem sollte einfach dazu geraten werden, endlich ganz normale Unterwäsche zu tragen.
Das auf der männlichen Seite vorkommende Druckerschwärzephänomen beruht darauf, dass keine Pflanzenblätter, sondern Blätter aus Herrenmagazinen verwendet werden, was oftmals zu haltlosen Gerüchten über mangelnde Hygiene führt.