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gold in diablo 3

Werewolf schrieb:
alle reden hiuer von inflation, wertzverfalll. usw.. ich sehe sadd nicht so: wenn das spiel. schojn was länager draußem ist, gibt es mehr gold im umlauf - dadurch mpüssen die item s ja nicht unbedingt teurer werden, da selnbiege ja dann auch öffter geropped sindd. wenn sich das sie waage hält´, dann muss man sixh über inflation imho keine soorgn maxhen,

mfg.,
:irre:
 
Obwohl man nicht so genau weiß was das neue Battle.net bringen wird, hoffe ich doch sehr, dass es nicht nur ein Battle.net 2.0 mit coolen, aber eher nutzlosen Web 2.0-Social-Network-Gedöns wird.

Gerade wenn man das Auktionshaus in WoW betrachtet oder auch die WoW-Armory, dann kann man sich so ein paar Dinge auch gut für Diablo 3 vorstellen. (Die WoW-Vergleiche müssen einfach sein, weil Blizzard hier die Marschrichtung, unabhängig vom Franchise vorgibt)

Gerade wenns um das Traden geht, dann sind doch einzelne Trade-Games mit stark begrenzter Spieleranzahl usw. doch sehr umständlich. Das Traden ließe sich viel besser extern lösen. Quasi der Tausch von Items über das Battle.net selbst.

Konkret umgesetzt eben per Foren und/oder Chats, welche in das Battle.net eingebettet sind und eben auch (siehe Armory) extern angesteuert werden können.
Der konkrete Tausch bzw. Verkauf kann dann eben über ein extra Tausch-Interface ermöglicht werden. Ich stelle mir hier eine Art Tausch-Lobby vor, welche eben nicht zwingend nur Ingame besucht werden kann, sondern auch aus dem Battle.net heraus, aber eben auch Ingame per Menüpunkt, ohne dass das Spiel unterbrochen wird. Dieses Tauschssystem muss dann eben Server- bzw. Hostunabhängig bzw. übergreifend funktionieren.

Wichtig für die Etablierung des Goldes als Tauschwährung ist nunmal die Transparenz des Wertes. Das geht eben nur, wenn man relativ einfach einen Überblick über den Wert von Items erhält und das geht eben nur, wenn man über aktuelle Verkaufswerte im Bilde ist.
 
Rjko schrieb:

ich hab den post besoffen geschrieben, dein post hingegen ist ja noch nicht mal amöben level ^^

ich denke jedenfalls, das sich schon ne stabiele währung bilden wird, wenn das dupen unmöglich ist.
 
das handelssystem sollte dem in diablo vor patch 1.10 ähneln..
zwar etwas mehr bedeutung für gold aber ab einem bestimmten lvl bzw niveau nicht mehr wirklich als handelsmittel sondern eher für reperaturen usw.

und als währung gab in in 1.09 zb zwar den soj aber es gab zb nicht son mist dass für ein sehr gutes CCB plötzlich 300 ist geboten wurden oder so, sondern man hat sehr viel mehr mit items und uniques getradet, da die runenwörter nicht so extrem beliebt waren. da sagte man dann halt: ich gebe dir für das ccb 2 wf 1 gf 3 harles 1 arkains usw usw . das was man so da hatte. eine feste "geldwährung" führt nur dazu dass es immer nur eine einseitger handel sein wird : verkaufe arkains für 4k gold und kaufe mir für die 4k gold ne wf.. irgendwie nicht mehr D2 finde ich :/

Und das man die ganzen Preise und Werte der Items kennt oder kennenlernen muss hatte doch auch was gutes.. die alten hasen waren wirklich alte hasen und kannten sich aus und konnten helfen und waren verdammt gut im traden

ka Bloddyruns wieder fähig machen, paar mehr gebiete, diese act3 mob in act 5 gedusel sein lassen, neue charkonzepte, bessere grafik und neue items aber bloß nicht zuviel ändern sonst sind wir bald wieder bei WAR WOW usw
 
ein itemtauschsystem hat aber auch viele nachteile....
1. man muss eine unmenge items horten ....
2. ein tauschhandel wird kompliziert...
spieler a hat ne harle , spieler b ne vipern
spiler a will nen occu , spieler b ne harle

wir nehmen jetzt einfach mal an diese items waeren alle gleichviel wert:D

spieler a und spieler b würden niemals miteinander tauschen können , obwohl sie den " gegenwert" an besitz hätten ... weil spieler a die vipern halt nicht gebrauchen kann und mit seinem trade für sich selber keinen gewinn hätte....

er lehnt den trade ab ....

nun trifft spieler a spieler c .....
spieler c HAT einen occu und Will eine vipern ...

da spieler a keine vipern hat lehnt spieler c den trade ab ....

nun wendet sich spieler a wieder an spieler b um doch noch zu traden , der hat allerdings seine vipern mitlerweile vertradet....

bleibt spieler a nur die suche nach einem spieler der umbedingt ne harle braucht und ihm dafür nen occu gibt...

obwohl einerseits spaßig , bringt dieses system halt ne menge schwierigkeiten mit sich ...

spieler a ist die ganze zeit im besitz eines ausreichenden tauschwertes , bekommt aber sein item nicht , da er keinen tauschpartner findet , der das hat was er will und gleichzeitig das braucht was er hat...

wenn es eine universelle währung gibt waere das beispiel folgendermaßen abgelaufen ...

spieler a vertradet seine harle für 1000 gold an spieler b
und kauft dann von spieler c für 1000 gold den occu

genau das gleiche im prinziep , nur das kein spieler gegen etwas traden muss , mit dem er selber unmittelbar nichts anfangen kann ...

eine universelle währung schließt direkten itemtausch allerdings nicht aus...

sagen wir spieler a und b treffen sich zum trade.. und spieler a weis das eine vipern derzeit sehr gefragt ist und im wert gestiegen .... er nimmt also die vipern an die ihm von spieler b geboten wird für seine harle ... anstatt für gold...

nun geht er mit der vipern zu spieler b und bekommt einen occu und zusätzlich ein anderes item oder gold ....


also wie man sieht lässt einem eine universelle währung eine menge spielraum und erleichtert das traden , und sorgt damit für mehr trades ....

das sowas erwünscht und auch nötig ist zeigt das battle net...
denn seit es d2 gibt wurde dort auch zwanghaft eine standart währung eingeführt.... soj , runen ...
 
nF_Sinthoras schrieb:
...
und als währung gab in in 1.09 zb zwar den soj aber es gab zb nicht son mist dass für ein sehr gutes CCB plötzlich 300 ist geboten wurden oder so, sondern man hat sehr viel mehr mit items und uniques getradet, da die runenwörter nicht so extrem beliebt waren. da sagte man dann halt: ich gebe dir für das ccb 2 wf 1 gf 3 harles 1 arkains usw usw . das was man so da hatte. eine feste "geldwährung" führt nur dazu dass es immer nur eine einseitger handel sein wird : verkaufe arkains für 4k gold und kaufe mir für die 4k gold ne wf.. irgendwie nicht mehr D2 finde ich :/
...

D2 ist doch jetzt schon (oder schon seit langem?) nicht mehr das was es mal war...ich habe es zwar so kennen und lieben gelernt wie es jetzt ist, wollte mir mit HF-Rushs auch mal ein Hoto basteln und eine Woche später war ich plötzlich nur noch am Classic zocken :D

Man kann mit Gold etwas anfangen, (gute) Rares sind die wertvollsten Items, keine Fremdskills...so hätte ich es gerne wieder (nur das man bei den Goldbeträgen ein paar Nullen wegnehmen könnte und der Stash für Gold unbegrenzt sein sollte :rolleyes:

Die Hauptschuld am heutigen Zustand (mal abgesehen von den Dupern, Cheatern und Bots) tragen imo 3 Sachen: Runen (bzw. die Tatsache das sie Währungsersatz geworden sind...die Runen ansich waren abgesehen von der Dropwarscheinlichkeit der HRs sehr gut durchdacht und werden mir in DIII genauso fehlen wie in Classic), Rushen und Fremdskills (Paradebeispiel ist da sicher die Enigma).

Ob man jetzt mit Ists (oder welche Rune ist z. Z. Hauptwährung in LoD?), SoJs oder Gold bezahlt ist doch abgesehen davon das Gold als Währung praktischer und realistischer ist eigentlich egal.
 
Ich bin schon ziemlich für Gold als Währung, weil es einfach eine gewisse Kompatibilität herstellt. Dann kann jeder mit jedem traden, was bei items evtl schwieriger wird.

Wichtig ist letztlich nur folgendes:

- Es muss langsam und in geringen Summen droppen
- Man muss viele "wichtige" Sachen damit machen können

Gibt genug Möglichkeiten, "teure" Npcs ins Spiel einzubauen, zB fürs crafting, zum reparieren, zum gambeln.

Theoretisch könnte man sogar bestimmte item runs an gold koppeln (zB ein npc der einen zu einem bestimmten Boss führt (mob spawnt nur wenn man den npc bezahlt hat und dieser dabei ist).

Gibt fast unbegrenzte Möglichkeiten die Gold Menge relativ gering/ auf einem bestimmten Niveau zu halten. Die item - Menge ist da doch das viel grössere Problem, da kommen ja ständig neue drops dazu...

Am langfristigsten sollte eine Kombination aus sehr sehr seltenen "perfekten" items und einer ständig knappen Währung sein.

Dazu noch eine relativ grosse Masse an "midrange" items, die nicht perfekt aber gut brauchbar sind, und relativ häufig droppen. So bekommt jeder eine nutzbare Ausrüstung und unbegrenzte Möglichkeiten zur Verbesserung.
 
Gold sollte wieder einiges an Wert haben wie zb in Classic neben SoJ´s bzw Perfekten Schädeln.

Natürlich wäre es aber durchaus vorteilhaft das Gold einen hohen Stellenwert hat.

- Kein umrechnen mehr in andere Währungen.

- Gold hätte noch anderweitigen Nutzen andernfalls wäre es sicherlich keine Währung.

Gold sollte überall droppen dann jedoch in nur kleinen Mengen das das suchen nach Gold einige Zeit dauert dabei ist zu beachten das es kein Gebiet geben sollte welches übermäsig Gold dropt.

Sagen wir mal Item xy kostet 200000 Gold auf dem Freien Markt + - 50000 dann sollte die Gold Suche durchaus einige Monate gehen. Ansonsten wäre es witzlos wenn jeder das sofort zusammen hat.

Auch wenn wieder WoW überlappungen entstehen sehe ich da keinen Grund sich gegen Gold als starke Währung auszusprechen.

Bedenkt auch das OHNE WoW Blizzard sich NICHT die Zeit nehmen könnte für Diablo III welche sie sich nehmen. Wir wissen wohl alle das Diablo II Gildenfeatures Mulefeatures usw hätte haben können wäre nach 4 Jahren und 25 Millionen Dollar nicht schluss gewesen mit der Entwicklung.

Daher WoW nährt Starcraft II Diablo III Entwicklung. daher sollten wir auch wenn wirs nicht mögen es nicht immer gleich alles verteufeln nur weil es ''leicht'' wie WoW aussieht.

Bevor einer fragt ich Spiele KEIN WoW da es mir nicht gefällt nur es hat das eine oder andere nette Feature. Wichtiger noch es sorgt dafür das Diablo III gut wird den ich glaube nicht das das D-Team für lau Arbeitet.

MfG

Kongo
 
Wenn ich mich zurückerinner an die alten Tage in d2, wo ich für jeden Schwierigkeitsgrad trademulies hatte. Im Channel mit den Jungs gechillt habe, tradegames beobachtet mit namen. Wie lange versucht der jett schon sein Item zu offern usw. Dann das Traden selbst.

"Persönlich" mit dem anderen im game gehandelt, manchmal sind ganz andere Vereinbarungen getroffen wurden als es am Anfang den Anschein hatte. Man hat sich teilweise dann noch unterhalten, evtl sogar im nächsten Game zusammen gezockt da man sich ja nun shcon mal begegnet ist. Evtl. wurde das auch nen Zockkollege. Ode rman hat isch gleich noch gegenseitig das equip präsentiert, darüber diskutiert was dieses und jenes ausmacht usw usf.

Inzwischen hat man die MMO welt abgegrast, Auktionshaus etc. Ihr habt alle schon sehr analytisch versucht darzustellen welche Auswirkungen was haben kann. Aber den Spaß am traden so wies in d2 mal war, vorm Dupeabsturz... joa gabs einfach nicht mehr. Von daher bin ich skeptisch was eine feste Währung angeht. Mich hat der Aufwand nie gestört den ein Item traden oder Gem low Runes traden mit sich gebracht hat.
Aber nen Item für xy k in Markt stellen und warten bedeutet für mich schon ein Verlust in relation zu dem was mir bei D2 im Rahmen des Handelns geboten wurde.

Wie auch immer, komplette Marktabdeckung oder auch nur Eigenbedarf mit einer Währung, aber hoffentlich kein Auktionshaus.
 
ich fand das traden in d2 nicht so doll (items gegen items) wenn ich keine guten items habe zum tauschen,war man nie in der lage ein anderes item zuersteigern. da ist mir ne feste gold wärung wie in hdro lieber.

aber alles geschmackssache^^
 
Meiner Meinung nach, wäre es ein bisschen rückständig Items gegen Items zu tauschen. Wenn schon ein Spiel aus dem Hause Blizzard, dann doch wenigstens mit ein bisschen Realitätsbezug. Und was ist denn an dem System wie es auch in der realen Marktwirtschaft vorherrscht falsch? Es hat sich bis jetzt immer bewiesen und führte zu zufriedenen Kunden. Denn ich möchte nicht, wenn ich ein gutes Item habe, stundenlang suchen müssen, bis ich einen Partner gefunden habe. Einfach in das implementierte Auktionshaus damit und dann wird fleissig geboten. Und von dem Betrag kann ich mir dann was schickes kaufen. Und alle sind glücklich. Ober aber die man benutzt Runen als Zahlungsmittel, wobei dann die Droprate der Runen angehoben werden müsste, was wahrscheinlich zu einer Inflation führen würde, bzw. zu vermehrtem Dupen. Was man ja ganz gerne verhindern möchte. Also: Schlechte Idee!!!.


Macianer
 
Macianer schrieb:
Meiner Meinung nach, wäre es ein bisschen rückständig Items gegen Items zu tauschen. Wenn schon ein Spiel aus dem Hause Blizzard, dann doch wenigstens mit ein bisschen Realitätsbezug. Und was ist denn an dem System wie es auch in der realen Marktwirtschaft vorherrscht falsch? Es hat sich bis jetzt immer bewiesen und führte zu zufriedenen Kunden. Denn ich möchte nicht, wenn ich ein gutes Item habe, stundenlang suchen müssen, bis ich einen Partner gefunden habe. Einfach in das implementierte Auktionshaus damit und dann wird fleissig geboten. Und von dem Betrag kann ich mir dann was schickes kaufen. Und alle sind glücklich. Ober aber die man benutzt Runen als Zahlungsmittel, wobei dann die Droprate der Runen angehoben werden müsste, was wahrscheinlich zu einer Inflation führen würde, bzw. zu vermehrtem Dupen. Was man ja ganz gerne verhindern möchte. Also: Schlechte Idee!!!.


Macianer

Was an der aktuellen Marktwirtschaft schlecht ist? Jedes Land hat aus Grund seiner Währung schon automatisch Schulden... Ist das toll? Nein.

Nicht, dass ich gegen Gold in Diablo 3 wäre, aber man kann eine Ingamewährung nicht mit einer Währung im realen Leben vergleichen. Ob ingame die Währung jetzt Runen/Pgs oder eben Gold ist, ist völlig egal solange es einen vernünftigen Gegenwert an Items, Leistungen gibt.


so long
miragee
 
Alles außer Items sollte als Währung in Diablo 3 verwendet werden. Denn man hat es eben deutlich schwerer sowohl als Neueinsteiger als auch als Langzeitspieler, und damit meine ich nicht die Leute die 24/7 spielen, andere Mitspieler die den geeigneten Gegenwert haben. Wenn wir jetzt von einem "Item-Item"-System ausgehen. Anders ist es da bei einer Währung an die man leichter kommt, die womöglich schon zum Start eines Spiels zur Verfügung steht. Dann hat man es meiner Meinung nach deutlich leichter, sich Zugang zu Items zu beschaffen. Unter diesen Umständen ist auch eine Art Langzeitmotivation gegeben. Womit ich nicht sage, dass sie bei Diablo 2 aufgrund des dort vorhandenen Itemssystems nicht gegeben ist.

€: Gibt es denn einen vernünftigen Gegenwert bei dem System "Items gegen Items"?
€2: Und noch was: Warum implementiert man nicht einfach ein ähnliches System des Goldes wie in WoW? Man hat eine große Währung, unterteilt in mehrere kleine. Zum Beispiel: 1 Gold=100 Silber. Nur das man dann eben nicht so lange braucht, um das nötige Kleingeld beisammen zu haben. Es müsste dann trotzdem eine "goldene Mitte" geben, was die Häufigkeit von Gold bzw. Silber angeht. Denn man möchte ja keine Inflation.
 
Ich sehe eine große Schwachstelle in der ganzen Diskussion um "Gold als Gegenwert für Items, damit man tauschen kann, aber dafür muss man das Gold rar und wertvoll machen".

Hat hier noch gar keiner an den Singleplayer gedacht?

Stellt euch vor, man ist gerade 3x gestorben und deswegen muss die Ausrüstung erstmal zum Schmied. Das kostet eine Menge Gold. Normalerweise (also normalerweise in einem PC-Spiel wie Diablo 2) hat man davon genug und muss nur ein paar mittelschwere Rüstungen aufheben und verkaufen, um sich die Reparatur zu leisten. Wenn jetzt aber Gold so selten ist, und man Items auch nicht mehr an Händler verkaufen kann, wie soll man dann gemütlich spielen, ohne das an einem Abend gefundene Gold in "laufende Kosten" wie Reparatur stecken zu müssen und am Ende gar keinen nennenswerten Gewinn zu haben?

Ich finde, es muss eine Unterteilung bestehen bleiben zwischen Gold mit dem man normale Gebrauchsgegenstände wie Schriftrollen, Tränke und auch Reparaturen bezahlt, und auf der anderen Seite Dinge wie PGs, die man dafür braucht, um direkt (also fast direkt) an bessere Items zu kommen. PGs sind rar und wären meiner Meinung nach als Währung völlig ausreichend (wenn man das Glücksspiel, welches ja auch bessere Items hervorbringt, auch mit PGs bezahlen müsste).


Soweit die Meinung von jemandem, der noch nie etwas getradet (also angeboten) hat, seit ca. 1 Jahr nicht mehr aktiv spielt, sondern mehr Zeit damit verbringt, PlanetDiablo-Threads zu verfolgen.

PS: Hatte mein Post jetzt irgendeinen Sinn??

€: In Bezug zu meinem Vorredner: Ich würde im jetzigen Spiel Diablo 2 Edelsteine nicht als Items bezeichnen, sondern eben als die Währung, an deren Stelle anscheinend alle hier das Gold setzen wollen.
 
Mmmh schwer zu sagen was jetzt besser ist.
An WoW war schon schön dass man mit Gold eine einhaltliche Währung hat, bei Diablo II wäre das aber für den Singleplayer wirklich unangebracht alles nur auf Gold zu beziehen, da man sonst da recht lange sitzt nur um Gold zu farmen, fände ich fast zu Schade für den SP.
Und das mit dem nicht Soul-bound... was ist dann mit Uniques? Die Low-Uniques gibts dann bald wieder zu nem Preis von 1 Gold oder so, weils einfach zu viele gibt, dsa fände ich auch schade wenn sich jeder Depp der gerade angefangen hat zu spielen sich einfach mal ne vergleichsweise richtig gute Ausrüstung schenken lassen kann.... Da wären Soulbounds gar nicht schlecht, ich fände das mit den Rollen gar nicht schlecht, wenn sie denn teuer genug sind... oder dass jedes Item einfach nur von 3 Charakteren benutzt werden darf (also praktisch ein 3x Soul-Bound).
LG
 
Und das mit dem nicht Soul-bound... was ist dann mit Uniques? Die Low-Uniques gibts dann bald wieder zu nem Preis von 1 Gold oder so, weils einfach zu viele gibt, dsa fände ich auch schade wenn sich jeder Depp der gerade angefangen hat zu spielen sich einfach mal ne vergleichsweise richtig gute Ausrüstung schenken lassen kann.... Da wären Soulbounds gar nicht schlecht,

Blizz hat mehrfach gesagt, das es keinerlei Bounds geben wird, weil D3 nunmal auch einen großen Tradeaspekt hat, und da will man nicht dran rütteln.
Man wird den Leuten keine Items geben, mit denen sie nichts anfangen können oder wollen.

Stell dir nur mal vor (D2-Vergleich) du spielst eine Sorc und findest eine WF, dann hättest du zwar ein wirklich gutes Item gefunden, könntest aber nix damit anfangen, und selbst wenn das Item "nur" Acc-Bound wäre, könnte es immer noch nutzlos sein, weil du ganz einfach keine Bow-Ama spielen willst. Das ließe sich, mit anderen Items, beliebig weiterführen.
Du könntest das Teil aber zu einem guten Preis an jemand anderen verkaufen und dir dann etwas hoeln, das dir zupass kommt.
Wäre mit einem Bound-System unmöglich und würde den Tradeaspekt aushöhlen.
 
Hmm... (Achtung: Hier folgt relativ unreflektierte Ideenstruktur. Mag an bereits veröffentlichten Fakten weit vorbeigehen!)

Wie wäre es mit einem speziellen Händler in der Stadt, bei dem man seine Items per "Tauschangebot" anbieten kann: (Hrmpf.... sehr kompliziert geschrieben... :/ ) Man könnte zB. ersteinmal das zu "vertauschende" Item in das Inventar des Händlers legen, dann auswählen, welche Items man gerne als Gegenwert erhalten möchte (evtl. Anzeige von Entscheidungen von anderen Spielern, oder aber auch mehrere akzeptierte Gegenwerte definierbar). Bei passendem Gegenangebot wird direkt getauscht und das ertauschte Item wandert in den Rucksack des Charakters. Sollte erst später ein passendes Gegenangebot eintreffen, dann erscheint eine Hinweisanzeige und beim nächsten Besuch des Händlers findet der Austausch zum Charakter statt. Solange kein Gegenangebot vorliegt, kann man sein Angebot jederzeit wieder zurückziehen und somit sein "Tauschangebot" zu neuen Konditionen aufgeben, oder aber dieses Item zukünftig doch selber zu verwenden.

Für die Goldjunkies kann ja Aufgeben und Zurückziehen eines Angebots mit Kosten verbunden sein ;)

Kallisti!

Alexis of Silverfang
 
Gold wie in WOW ?

Es ist zwar so das beide Spiele von Blizzard sind, aber man sollte doch auch nicht Need for Speed mit Metal of Honor vergleichen, beide sind übrigens von EA.

Wenn ein Währungssystem wie bei WOW in takt tritt, werde ich Persönlich Diablo 3 in denn Müll werfen.

Viele meine Freunde haben mal WOW gespielt. Die Währung wird ja irgendwie zusammen gesammelt 100 Kupfer werden zu 1 Bronze, 100 Bronze zu 1 Silber , 100 Silver zu 1 Gold ( so ähnlich habe da nicht wirklich denn durchblick ) Also wenn es nur noch darum geht Geld zu sammeln, würde ich nie wieder das Spiel anrühren.

Weil es sollte um Items gehen und um DIABLO und nicht um WOW.

Das mit der Runen Währung und denn Wörtern die man damit machen kann, macht doch Diablo 2 so Einzigartig und so sollte das Spiel auch bleiben unübertroffen Einziartig. Nur aus diesen Grund gibt es nach Jahren immer noch Diablo 2 Fans. Wenn man bedenkt wielange das Spiel schon auf dem Markt ist.

Wenn man sich mit Geld alles kaufen kann, hat man nicht mehr die chance durch eigen finden sich selbst eine Rüstung zu machen. Es geht dann die ganze Zeit nur darum Geld Geld Geld zu sammeln und das ist in meinen Augen das langweiligste was es gibt, daher spiele ich auch nicht WOW sondern Diablo 2.

Gruss Susanne.
 
mein vorschlag wäre, dass gold gar nicht mehr dropped.

gold sollte es nur noch vom händler geben, wenn gegenstände verkauft werden und das abhängig, von ihrem status ( normal, magic, rare, legendary).

das somit gewonnene gold wird einem bankkonto gutgeschrieben, mit derem hilfe man gegenstände reparieren kann, glücksspiel betrieben werden kann und ingame gehandelt werden kann.

natürlich muss ein balancing gefunden werden, wieviel man schlussendlich, für spezifische items, bekommt. sehr gutes balancing wäre hier pflicht.

bei droppendem gold, ingame, sehe ich keine möglichkeit für gold als währung.

regards
 
bei droppendem gold, ingame, sehe ich keine möglichkeit für gold als währung.

????

Kommt doch immer darauf an, wieviel dropped und wofür man es benutzen kann. Bei HgL hat das doch einigermassen funktioniert mit Palladium als Währung, bei wow klappt es auch so halbwegs mit gold. Ich fand speziell das HgL System im Ansatz ziemlich vielversprechend, weil es einem viele Möglichkeiten gelassen hat, an Ausrüstung zu kommen.

Ausserdem gibt es keinen Unterschied, ob ein mob jetzt eine crap Rüstung dropped, die man für 50 Gold beim Vendor sellen kann, oder ob er ne Rüstung für 40 Gold (vendorpreis) und 10 Gold in bar fallen lässt...

Es muss nur genug sinnvolle Möglichkeiten geben das gold auszugeben, und genug Schwierigkeiten es anzusammeln, dann passt das schon.

Ich fände es aber ganz schön, wenn die drops einigermassen zu den mobs passen würden. Also keine rosa Schweinchen die Hellebarden fallen lassen... Ist aber nur ein nebensächliches Detail :) .
 
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