na ja.. jäger.... ich sehe es an unserem server.. und habe freunde auf zwei anderen servern.
zumindest auf den drei servern sind hohe jäger in den hohen instatnzen nicht gerne gesehen.
gerne gesehen sind priester - mainhealer(keine schattenpriester), druiden - aushilfsheiler, hexenmeister, krieger (bei großen runs sind manchmal bis zu 2 priester für den maintank abgestellt, um ihn zu heilen.), magier (machen den meisten schaden), schurken nur bedingt... die machen zwar fast so viel schaden wie magier, aber sind eben nahkämpfer mit lederrüssi.
jäger, wie auch hexenmeister, haben den vorteil des blockers. (tier oder diener)
da stehen die beiden entfernt vom mob.
jäger sind lederrüssiträger und können mit lvl 40 auch schwere rüssi tragen.
im nahkampf sind sie schlecht... machen zwar auch schaden, aber sie sind keine geborenen nahkämpfer. (dafür fehlen dann doch einige skills.^^)
hab noch was mit zwergen gefunden.
Krieg der drei Hämmer
Die Zwerge von Ironforge lebten lange Jahre in Frieden, aber ihre Gesellschaft wurde zu groß für die Enge ihrer Bergstädte. Der mächtige Hochkönig Modimus Anvilmar regierte die Zwerge zwar gerecht und weise, doch in der Gesellschaft der Zwerge waren drei starke Fraktionen entstanden.
Der Bronzebeard-Clan, der von Than Marodan Bronzebeard beherrscht wurde, stand treu zum Hochkönig und stellte die traditionellen Verteidiger von Ironforge. Der Wildhammer-Clan unter Than Khardros Wildhammer bewohnte die Vorgebirge und Felsspalten am Fuß des Berges und strebte nach mehr Einfluss in der Stadt. Die dritte Fraktion, der Dunkeleisen-Clan, wurde von dem Zauberhexer-Than Thaurissan beherrscht. Die Dunkeleisen-Zwerge verbargen sich in den dunkelsten Schatten unter dem Berg und schmiedeten Ränke gegen die Bronzebeard und Wildhammer.
EIne Zeit lang wahrten die drei Fraktionen einen brüchigen Frieden. Doch als Hochkönig Anvilmar in hohem Alter verschied, kam es zu offenen Spannungen. Die drei herrschenden Clans entfesselten einen Krieg um die Herrschaft über Ironforge. Viele Jahre tobte der Bürgerkrieg der Zwerge unter der Erde. Schließlich trieben die Bronzebeard, die über das größte stehende Heer verfügten, die Dunkeleisen-Zwerge und Wildhammer in die Verbannung.
Khardros und seine Wildhammer-Krieger zogen durch die Barrierentore von Dun Algaz nach Norden und gründeten auf dem fernen Gipfel Grim Batol ihr eigenes Reich. Dort erlebten die Wildhammer eine Blütezeit und konnten ihre Schatzkammern wieder füllen. Mit Thaurissan und seinen Dunkeleisen-Zwergen meinte es das Schicksal nicht so gut. In ihrer Verbitterung und Wut nach der Niederlage schworen sie Ironforge Rache. Thaurissan führte sein Volk weit in den Süden, wo sie im malerischen Redridgegebirge eine Stadt gründeten (der er seinen eigenen Namen gab).
Der über viele Jahre hinweg angehäufte Wohlstand ließ die Dunkeleisen-Zwerge den Groll gegen ihre Vettern nicht vergessen. Auch die lange seit damals vergangene Zeit half nicht, die Herzen zu erweichen. Thaurissan und sein Zauberhexerweib Modgud begannen Feldzüge gegen Ironforge und Grim Batol. DIe Dunkeleisen-Zwerge wollten ganz Khaz Modan für sich beanspruchen. Die Armeen der Dunkeleisen-Zwerge rückten gegen ihre Vettern vor und hätten um ein Haar die Festungen beider Königreiche vernichtet. Schlussendlich jedocj führte Madoran Bronzebeard seinen Clan zu einem entscheidenen Sieg über Thaurissans Armee von Zauberern. Thaurissan und seine Diener flohen zurück in ihre sichere Stadt und ahnten nichts von den Geschehnissen in Grim Batol, wo es Modguds Armee nicht besser gegen Khardros und seine Wildhammer-Krieger erging.
Als Modgud gegen die feindlichen Krieger vorrückte, wandte sie ihre Kräfte an, um Furcht in ihren Herzen zu säen. Schatten folgten ihrem Gebot, dunkles Getier kroch aus den Tiefen der Erde empor und jagte die WIldhammer in ihren eigenen Hallen.
Schließlich durchbrach Modgud die Tore und belagerte die Festung selbst. Die Wildhammer kämpften verzweifelt, Khardros selbst schritt durch das Schlachtengetümmel, um die Zauberhexerin und Königin zu erschlagen.
Als ihre Königin gefallen war, flohen die Dunkeleisen-Zwerge vor der Wut der Wildhammer. Sie eilten nach Süden zur Festung ihres Königs, trafen unterwegs jedoch auf die Armeen von Ironforge, die zur Unterstützung von Grim Batol gekommen waren. Die verbliebenen Streitkräfte der Dunkeleisen-Zwerge wurden zwischen den beiden Armeen aufgerieben und vollkommen vernichtet.
Danach wandten sich die vereinten Armeen von Ironforge und Grim Batol nach Süden, um Thaueissan und seinen Dunkeleisen-Zwergen endgültig den Todesstoß zu versetzen. Sie waren noch nicht weit gekommen, als sich Thaurissan in seinem Zorn zu einem Zauber von katastrophalen Ausmaßen hinreißen ließ. Thaurissan wollte einen übernatürlichen Diener beschwören, der seinen Sieg gewährleisten konnte und rief die alten Mächte an, die unter der Welt schliefen. Zu seinem Entsetzen war die Kreatur, die erschien, weitaus schrecklicher, als er sich in seinen kühnsten Alpträumen ausgemalt hätte und führte letztlich seinen Untergang herbei.
Ragnaros der Feuerlord, der unsterbliche Herr und Meister aller Feuer-Elementargeister, war von den Titanenverbannt worden, als die Welt noch jung war. Als Thaurissan Ragnaros durch seinen Ruf befreit hatte, begann dessen Existenz erneut... in einer feurigen Eruption. Ragnaros apokalyptische Wiedergeburt auf Azeroth zerschmetterte das Redridgegebirge und ließ im Zentrum der Verheerung einen lodernden Vulkan entstehen.
Der Vulkan, der den Namen Blackrock erhielt, grenzte im Norden an die Sengende Schlucht und im Süden an die Brennende Steppe. Thaurissan wurde ein Opfer der Kräfte, die er entfesselt hatte und seine überlebenden Brüder wurden von Ragnaros und seinen Elementargeistern versklavt. Sie hausen bis auf den heutigen Tag in den Tiefen des Blackrock.
Als König Madoran und König Khardros die schrecklichen Verwüstungen und Feuersbrünste sahen, die in den Bergen im Süden ausbrachen, ließen sie ihre Armeen anhalten und kehrten schnellstens in ihre Königreiche zurück, da sie nicht den furchtbaren Zorn von Ragnaros auf sich ziehen wollten.
Die Bronzebeards kehrten nach Ironforge zurück und bauten ihre prächtige Stadt wieder auf. Die Wildhammer kehrten nach Grim Batol zurück, doch Modguds Tod hatte den Ruch des Bösen in der Bergfestung hinterlassen und die Wildhammer fahnden sie unbewohnbar vor.
Verbitterten Herzens beklagten sie den Verlust ihrer geliebten Heimat. König Bronzebeard bot den WIldhammern ein Refugium in Ironforge an, aber die Wildhammer weigerten sich standhaft. Khardros führte sein Volk nach Norden in die Länder von Lordaeron. Die Wildhammer ließen sich in den dichten Wäldern des Hinterlandes nieder und gründeten die Stadt Aerie Peak, wo die Wildhammer im Einklang mit der Natur lebten und sogar ein Bündnis mit den mächtigen Greifen der Gegend eingingen. Da sie Beziehungen und Handel mit ihren Vettern aufrechterhalten wollten, bauten die Zwerge von Ironforge zwei gewaltige Brückenbögen, der so genannte Thandol_Übergang, um die Kluft zwischen Khaz Modan und Lordaeron zu überbrücken. Durch den beiderseitigen Handel brachten es beide Königreiche zu Wohlstand. Nach dem Tod von Madoran und Khardros ließen ihre Söhne gemeinsam zwei große Statuen zu Ehren ihrer Väter errichten. Die beiden Statuen wachten über den Pass in die Südländer, die im Kielwasser von Ragnaros sengender Präsenz vulkanisch geworden waren. Sie dienten als Warnung für alle, die Eroberungspläne gegen die Königreiche der Zwerge hegten und als Mahnung, welch hohen Preis die Dunkeleisen-Zwerge für ihre Verbrechen zahlen mussten.
Die beiden Königreiche blieben einander einige Jahre eng verbunden, doch die Schrecken, die sie in Grim Batol sahen, hatten die Wildhammer sehr verändert. Sie lebten jetzt oberirdisch an den Hängen von Aerie Peak, anstatt ein gewaltiges Reich im Inneren des Berges zu schaffen. Die ideologischen Differenzen zwischen den beiden verbliebenen Zwergenclans ließen sie schließlich getrennte Wege gehen.