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was für eine scheiße ist das hier bitte?? blizzard ihr mostköpfe!! nicht, dass ich bei meinen runs jedesmal gekickt wurde, wenn ich mich zu schnell wieder eingeklinkt hab, auch nicht, dass ich beim mulen (ohne 3rd software - mit 10 in warten und so - ) 2 mal gekickt wurde und mir dabei ne 35 vipern, assat, und n voller Dtalon - anzug verloren gegangen ist, nein - das alles reicht nicht jetzt werd ich auch noch gebannt, obwohl ich keine 3rd party-software hatte. ihr verd****** sch*****!!! diese profitgeilen blizzarder kicken 10% MH-user und 90% normal-user wie beim letzten mal und die BOTTER lassen sie in ruhe!! wo war es noch gleich?


http://planetdiablo.eu/show_image.p...titel=Blizzards Rache von Wissle&method=close
 
ah wusste ich garnet kannte das nur von WoW, dachte bei Diablo waren sie noch nicht soweit.
haben sie anscheinend mit nem Patch nachgeliefert


Warden wurde als erstes im alten Bnet getestet, wir waren sowas wie die Meerschweinchen und Ratten im Versuchslabor.

Als Blizzard soweit alles getest hat, kam das dann zu WoW.

Warden wird wohl ab und an auch für D2 geupdated.

Aber naja MH ist zwar leicht zu erkennen aber es wäre besser gewesen die würden aktuellen Picktit und Tradehack und die gängigen Bots bashen. Weil im gegensatz zu MH schaden die der D2 Welt am meisten.

Nein ich möchte MH nicht verharmlosen ich bin strikt dagegen. Nur es gäbe wichtigeres zu Bannen.

MfG

Kongo
 
Warden wurde als erstes im alten Bnet getestet, wir waren sowas wie die Meerschweinchen und Ratten im Versuchslabor.

Als Blizzard soweit alles getest hat, kam das dann zu WoW.

Warden wird wohl ab und an auch für D2 geupdated.

Aber naja MH ist zwar leicht zu erkennen aber es wäre besser gewesen die würden aktuellen Picktit und Tradehack und die gängigen Bots bashen. Weil im gegensatz zu MH schaden die der D2 Welt am meisten.

Nein ich möchte MH nicht verharmlosen ich bin strikt dagegen. Nur es gäbe wichtigeres zu Bannen.

MfG

Kongo

Ja, finden könnte Blizzard theoretisch alles. Die Frage ist nur wieviel Motivation die bei Diablo (noch) haben.

Ich bin auch davon überzeugt, dass es tatsächlich wieder Unschuldige trifft, da man ja die Kriterien nicht exakt kennt die Blizzard zur Einstufung als Hacker etc verwendet. Ob warden Programmierfehler enthält. Und wie empfindlich es auf andere unbekannte Programme reagiert die zusammen mit Diablo laufen.
 
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Ja, finden könnte Blizzard theoretisch alles. Die Frage ist nur wieviel Motivation die bei Diablo (noch) haben.


Eben genau das ist es ja.

Eigentlich müssten die nur hingehen sich die Bots downloaden und dann die entsprechenden Dateien und Hashwerte der Dateien eingeben in Warden. Weil der Bot muss eine .exe oder sonst was im Ram haben. Es gibt zwar Cloaking Programme die das verstecken aber die sind ebenfalls nicht allmächtig.

MfG

Kongo
 
Eben genau das ist es ja.

Eigentlich müssten die nur hingehen sich die Bots downloaden und dann die entsprechenden Dateien und Hashwerte der Dateien eingeben in Warden. Weil der Bot muss eine .exe oder sonst was im Ram haben. Es gibt zwar Cloaking Programme die das verstecken aber die sind ebenfalls nicht allmächtig.

MfG

Kongo

Genau so ist es!

Ich glaube ja nicht an diese ganzen Verschwörungstheorien. Aber komisch ist es schon, dass die ganzen Item Shops nach ner Bannwelle genauso weiterliefern können wie vorher.
 
Zuletzt bearbeitet:
argh, die schießen sich doch nur selbst ins bei mit der aktion. weil die meisten d2 nur wieder ausgepackt haben, da sie nochmal den LR nutzen wollten und eig nicht mehr gespielt hätten, haben die jetzt auch keine lust mehr nochmal neu anzufangen - und erwischt nicht nur die schuldigen oder besser gesagt nicht mal die komplett - und wenn weniger leute im BN sind, kommt die wirtschaft ins wanken, jeder muss fast selffound spielen und keiner hat mehr bock -.- ! und für die unverschämtheiten die blizz sich geleistet hat (fast 1 jahr wartezeit auf 1.13, dabei nur änderungen die auch n kind mit 13 hätte durchführen können - kein grafikpatch oder story, etc.) geht das jetzt echt zu weit!
 
Eben genau das ist es ja.

Eigentlich müssten die nur hingehen sich die Bots downloaden und dann die entsprechenden Dateien und Hashwerte der Dateien eingeben in Warden. Weil der Bot muss eine .exe oder sonst was im Ram haben. Es gibt zwar Cloaking Programme die das verstecken aber die sind ebenfalls nicht allmächtig.

MfG

Kongo

So einfach ist das alles aber nicht.

Ich spiele hauptsächlich Counter Strike: Source in der ESL.
Sowohl Counter Strike als auch Counter Strike: Source sind zur Zeit sehr cheatverseucht.
Es gibt ein hauseigenes Anticheat Tool, aber die Cheatcoder passen die Cheats einfach direkt auf dieses Tool an. Sie spezialisieren sich darauf, genau dieses Tool zu umgehen, und schaffen es leider auch oft.

Es wird nie ein Anti Cheat Tool geben, welches jeden Cheat detected, genau so wird es aber auch keinen Cheat geben, der nicht detected werden kann. Es ist ein ständiges Hin und Her zwischen Cheatcoder und Anti Cheatcoder, nur sind die ersteren sehr oft einen Schritt voraus.

MD5 Hashes und .exen sind dabei noch Kinderkram. Die sind so schnell manipuliert und versteckt, bevor wir "Warden" ausgesprochen haben. Wenn es so einfach wäre das alles zu detecten, würde man sich mal eben einen Nachmittag dransetzen und hätte alles. Leider würde es bedeutend länger dauern, und hätte dann auch nur bedingt und vor allem nur kurzen Erfolg.

EDIT:
argh, die schießen sich doch nur selbst ins bei mit der aktion. weil die meisten d2 nur wieder ausgepackt haben, da sie nochmal den LR nutzen wollten und eig nicht mehr gespielt hätten, haben die jetzt auch keine lust mehr nochmal neu anzufangen - und erwischt nicht nur die schuldigen oder besser gesagt nicht mal die komplett - und wenn weniger leute im BN sind, kommt die wirtschaft ins wanken, jeder muss fast selffound spielen und keiner hat mehr bock -.- ! und für die unverschämtheiten die blizz sich geleistet hat (fast 1 jahr wartezeit auf 1.13, dabei nur änderungen die auch n kind mit 13 hätte durchführen können - kein grafikpatch oder story, etc.) geht das jetzt echt zu weit!

Und das ist ja wohl mal mehr als nur Schwachsinn.
 
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argh, die schießen sich doch nur selbst ins bei mit der aktion. weil die meisten d2 nur wieder ausgepackt haben, da sie nochmal den LR nutzen wollten und eig nicht mehr gespielt hätten, haben die jetzt auch keine lust mehr nochmal neu anzufangen - und erwischt nicht nur die schuldigen oder besser gesagt nicht mal die komplett - und wenn weniger leute im BN sind, kommt die wirtschaft ins wanken, jeder muss fast selffound spielen und keiner hat mehr bock -.- ! und für die unverschämtheiten die blizz sich geleistet hat (fast 1 jahr wartezeit auf 1.13, dabei nur änderungen die auch n kind mit 13 hätte durchführen können - kein grafikpatch oder story, etc.) geht das jetzt echt zu weit!


Die Wirtschaft kann z.B in Softcore ja nicht funktionieren.
Stell dir mal ne Wirtschaft vor in der Fabriken nur produzieren (Item gefunden werden) aber Güter nie verbraucht werden oder kaputt gehen (wie Items wenn sie nicht gerade Äterisch sind)
 
So einfach ist das alles aber nicht.

Ich spiele hauptsächlich Counter Strike: Source in der ESL.
Sowohl Counter Strike als auch Counter Strike: Source sind zur Zeit sehr cheatverseucht.
Es gibt ein hauseigenes Anticheat Tool, aber die Cheatcoder passen die Cheats einfach direkt auf dieses Tool an. Sie spezialisieren sich darauf, genau dieses Tool zu umgehen, und schaffen es leider auch oft.

Es wird nie ein Anti Cheat Tool geben, welches jeden Cheat detected, genau so wird es aber auch keinen Cheat geben, der nicht detected werden kann. Es ist ein ständiges Hin und Her zwischen Cheatcoder und Anti Cheatcoder, nur sind die ersteren sehr oft einen Schritt voraus.

MD5 Hashes und .exen sind dabei noch Kinderkram. Die sind so schnell manipuliert und versteckt, bevor wir "Warden" ausgesprochen haben. Wenn es so einfach wäre das alles zu detecten, würde man sich mal eben einen Nachmittag dransetzen und hätte alles. Leider würde es bedeutend länger dauern, und hätte dann auch nur bedingt und vor allem nur kurzen Erfolg.

Da Blizzard so viel Geld durch WoW hat müßten die mal das Know How von einem der großen Antivieren Software Hersteller kaufen.
(Das ist zwar auch nicht perfekt, da sich auch Viren immer wieder an der Antivirensoftware vorbeimogeln, aber es könnte den Kampf zwischen Blizzard und den Hackern wieder etwas zu Gunsten von Blizzard verschieben).


Die ultimative Lösung wäre aber das ganze Spiel auf den Servern zu berechnen und nur den fertigen Videostrom zum Spieler zu schicken. Dann wären die ganzen manipulierbaren Daten beim Spieler einfach nicht mehr vorhanden.


Das gibt aber Probleme mit den Verzögerungszeiten und schützt auch nicht vor Hacks die einfach mit Skills (im Fall Diablo2) erzeugt werden können
 
Zuletzt bearbeitet:
meinst du mit censored oder sowas? das glaube ich kaum. Das wäre dann nen ziemlich billiges Ding.
Bots nutzen zwar den Spielclient und senden über diesen die nötigen Packete, man kann aber sagen das sie indirekt Packete verschicken. zwar gehen sie den Umweg über den Client, denke auch es wäre zimlich umständlich nen neuen Client zu programmieren wo man den Spielclient doch schon hat.

ich meine eigendlich ein programm was z.b. den output eines anderen PCs einliest (ähnlich den " besseren "alten CS aimbots )ist ja heute dank Virtualisierungstechnologie kein problem mehr
sprich es gibt da einfach einen " virtuellen PC " auf dem d2 läuft - und einen " anderen PC " der einfach die Bildschrimdaten vom " virtuellen PC " ausliest und damit arbeitet - wenn warden scant kommt er allerdings nur an den zugewiesenen RAM & HDD des virtuellen PCs dran der natürlich " sauber " ist
das ist kein " biliges " ding sondern modernste technik mit der auch bots für die ganzen anderen " online games" wie wow / aoin etc gebaut werden

das " bilige zeug" ist das was jeder googlen kann ;) und das findet warden auch wenn blizzard ein bissel manpower rein steckt
das was warden momentan macht ist einfach in die d2 files die vom server geschickt werden "etwas" anzuhängen , das einen programm, das irgendwo in d2 steckt, aktivert welches dann ein " good player " oder " pöser haxor " an den server zurück gibt

bei aktuellen spielen (wow als bsp) findet dieser austausch sozuagen permanent statt - allerdings muss dem addon erst beigebracht werden was gut und was böse ist - deswegen erfolgen die banns auch in wellen - da blizzard erst daten sammelt um spezifische merkmale von bösen programmen zu sammen und diese dann gezielt als " bad " taggen zu können
 
wer kann sich denn schon eine high end light soso leisten im BN wenn es keine leute mehr gibt?
man muss schon n 24h zocker sein um sich griffon rbfs und eschutas selfound zuzulegen.
und das zu kaufen is auch nicht grade billig. HRs findet man selten und die sind auch wenig wert
 
So einfach ist das alles aber nicht.

Ich spiele hauptsächlich Counter Strike: Source in der ESL.
Sowohl Counter Strike als auch Counter Strike: Source sind zur Zeit sehr cheatverseucht.
Es gibt ein hauseigenes Anticheat Tool, aber die Cheatcoder passen die Cheats einfach direkt auf dieses Tool an. Sie spezialisieren sich darauf, genau dieses Tool zu umgehen, und schaffen es leider auch oft.

Es wird nie ein Anti Cheat Tool geben, welches jeden Cheat detected, genau so wird es aber auch keinen Cheat geben, der nicht detected werden kann. Es ist ein ständiges Hin und Her zwischen Cheatcoder und Anti Cheatcoder, nur sind die ersteren sehr oft einen Schritt voraus.

MD5 Hashes und .exen sind dabei noch Kinderkram. Die sind so schnell manipuliert und versteckt, bevor wir "Warden" ausgesprochen haben. Wenn es so einfach wäre das alles zu detecten, würde man sich mal eben einen Nachmittag dransetzen und hätte alles. Leider würde es bedeutend länger dauern, und hätte dann auch nur bedingt und vor allem nur kurzen Erfolg.


Stimmt eigentlich schon, MD5 Hashes und so sind auch kein Allheillmittel würden jedoch ein wenig helfen.

Aber mir ist schon klar das das OHNE aktiven Support nicht innen Griff zu kriegen ist. Bei D2 werden wir das nicht mehr bekommen und D3 isses nur ne Frage der Zeit bisse das auch reduzieren werden. Ist halt leider so das Spiele welche keine Monats Gebühren besitzen immer mehr das nach sehen haben.


MfG

Kongo
 
Stell dir mal ne Wirtschaft vor in der Fabriken nur produzieren (Item gefunden werden) aber Güter nie verbraucht werden oder kaputt gehen (wie Items wenn sie nicht gerade Äterisch sind)

Ich stell mir grad Diablo3 vor, in dem Items kaputtgehen und nicht mal eben so repariert werden können beziehungsweise dann nichtmehr so gut sind wie vorher, weil einfach Verschleiß stattfand. Das wär doch mal hammer :)
Einerseits fürs Gameplay, andererseits für die Wirtschaft förderlich.
 
Die Wirtschaft kann z.B in Softcore ja nicht funktionieren.
Stell dir mal ne Wirtschaft vor in der Fabriken nur produzieren (Item gefunden werden) aber Güter nie verbraucht werden oder kaputt gehen (wie Items wenn sie nicht gerade Äterisch sind)

ach ja? failmules und aufhörende spieler? abgelaufene mules (selbst wenn man nach ner zeit wieder neu einsteigt)
 
ich meine eigendlich ein programm was z.b. den output eines anderen PCs einliest (ähnlich den " besseren "alten CS aimbots )ist ja heute dank Virtualisierungstechnologie kein problem mehr
sprich es gibt da einfach einen " virtuellen PC " auf dem d2 läuft - und einen " anderen PC " der einfach die Bildschrimdaten vom " virtuellen PC " ausliest und damit arbeitet - wenn warden scant kommt er allerdings nur an den zugewiesenen RAM & HDD des virtuellen PCs dran der natürlich " sauber " ist
das ist kein " biliges " ding sondern modernste technik mit der auch bots für die ganzen anderen " online games" wie wow / aoin etc gebaut werden

das " bilige zeug" ist das was jeder googlen kann ;) und das findet warden auch wenn blizzard ein bissel manpower rein steckt
das was warden momentan macht ist einfach in die d2 files die vom server geschickt werden "etwas" anzuhängen , das einen programm, das irgendwo in d2 steckt, aktivert welches dann ein " good player " oder " pöser haxor " an den server zurück gibt

bei aktuellen spielen (wow als bsp) findet dieser austausch sozuagen permanent statt - allerdings muss dem addon erst beigebracht werden was gut und was böse ist - deswegen erfolgen die banns auch in wellen - da blizzard erst daten sammelt um spezifische merkmale von bösen programmen zu sammen und diese dann gezielt als " bad " taggen zu können

ok das kling interessant, sollte mir mit meinem halbwissen nicht immer irgendwas zusammenreimen :D

lieber wissen als ahnen:hy:
 
Ich stell mir grad Diablo3 vor, in dem Items kaputtgehen und nicht mal eben so repariert werden können beziehungsweise dann nichtmehr so gut sind wie vorher, weil einfach Verschleiß stattfand. Das wär doch mal hammer :)
Einerseits fürs Gameplay, andererseits für die Wirtschaft förderlich.

oder sie machen es wie bei WOW und drehen einfach ständig an der Item schraube - sprich es gibt imemr wieder neueres und besseres :irre:
 
@ Schmauch
Ein Programm kann feststellen, ob es in einer virtuellen Umgebung läuft.
(Es ist z.B wichtig für Treiber die im Normalfall direkt die Hardware ansprechen)
Ob Blizzard das aber hinbekommt und überhaupt Lust dazu hat auf diesem Niveau etwas gegen die Hacker zu tun?



Ich stell mir grad Diablo3 vor, in dem Items kaputtgehen und nicht mal eben so repariert werden können beziehungsweise dann nichtmehr so gut sind wie vorher, weil einfach Verschleiß stattfand. Das wär doch mal hammer
Einerseits fürs Gameplay, andererseits für die Wirtschaft förderlich.

ach ja? failmules und aufhörende spieler? abgelaufene mules (selbst wenn man nach ner zeit wieder neu einsteigt)

Ja dadurch gehen einige Items verloren. Aber deutlich weniger als gefunden werden. Spieler denen das spiel wichtig ist, passen auf, das denen kein Mule abläuft. Und Neueinsteiger finden ja auch selbst items.

Dann wären die gefundenen Sachen aber auch weniger wert, weil sie ja bald kaputt gehen. Man müßte also die extrem guten sachen mit denen man in höhern Leveln weiterkommt sehr häufig finden um nicht irgendwann "festzustecken" weil das super Unique power Schwert gerade kaputt gegangen ist.

Außerdem würden viele Spieler meckern und das Spiel eventuell nicht kaufen.
Da mir kein anderer Weg einfällt, denke ich, das D3 auch irgendwann von Items überschwemmt ist.
Oder es wiederLadder resets geben wird um die ganzen Items aus dem Spiel zu entfernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Schmauch
Ein Programm kann feststellen, ob es in einer virtuellen Umgebung läuft.
(Es ist z.B wichtig für Treiber die im Normalfall direkt die Hardware ansprechen)
Ob Blizzard das aber hinbekommt und überhaupt Lust dazu hat auf diesem Niveau etwas gegen die Hacker zu tun?

Ich behaupte einfach mal, das ein Programm nur soviel kann wie ihm zusteht.
Wenn es in einer virtuellen Umgebung läuft kann es das nur merken, wenn die virtuelle Umgebung dies zulässt.

Da es für normale Anwendung recht unerheblich ist ob Programme das rausfinden können werden die meisten virtuellen Umgebungen wohl dagegen keinen großartigen Schutz bieten.
 
@ Schmauch
Ein Programm kann feststellen, ob es in einer virtuellen Umgebung läuft.
(Es ist z.B wichtig für Treiber die im Normalfall direkt die Hardware ansprechen)
Ob Blizzard das aber hinbekommt und überhaupt Lust dazu hat auf diesem Niveau etwas gegen die Hacker zu tun?

Dann läd man die Cheats einfach im Kernel, versteckt sie als Treiber oder was auch immer, bei CS und CS:S sind sogenannte ring 0 Cheats sehr gefragt.
Lange bevor das Betriebssystem überhaupt anfängt irgendwas zu realisieren haben sich die Cheats schon fest eingenistet und perfekt getarnt. Anderen Programmen wird dann einfach das vorgekgaukelt, was sie wissen sollen und der faire Spieler schaut am Ende wieder mal in die Röhre.

Wenn irgendwelche Programme prüfen sollen, wo und wie sie laufen, werden die einfach soweit blockiert, dass sie nichts mehr anstellen können und ihre Ausgaben einfach verfälscht.
 
Ich behaupte einfach mal, das ein Programm nur soviel kann wie ihm zusteht.
Wenn es in einer virtuellen Umgebung läuft kann es das nur merken, wenn die virtuelle Umgebung dies zulässt.

Da es für normale Anwendung recht unerheblich ist ob Programme das rausfinden können werden die meisten virtuellen Umgebungen wohl dagegen keinen großartigen Schutz bieten.

Ich weiß nur, das alle bisherigen virtuellen Umgebungen für Windows erkennen lassen ob man in einer "echten" Hardwarenahen Umgebung läuft oder in einer virtuellen. Dies hilft den Treiber Herstellern enorm.

Dann läd man die Cheats einfach im Kernel, versteckt sie als Treiber oder was auch immer, bei CS und CS:S sind sogenannte ring 0 Cheats sehr gefragt.
Lange bevor das Betriebssystem überhaupt anfängt irgendwas zu realisieren haben sich die Cheats schon fest eingenistet und perfekt getarnt. Anderen Programmen wird dann einfach das vorgekgaukelt, was sie wissen sollen und der faire Spieler schaut am Ende wieder mal in die Röhre.

Wenn irgendwelche Programme prüfen sollen, wo und wie sie laufen, werden die einfach soweit blockiert, dass sie nichts mehr anstellen können und ihre Ausgaben einfach verfälscht.

Auch dagegen könnte man was machen.
Aber genau das ist ja das alte Spiel von Hacker gegen Antrihacktool.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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