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Necronomicon - Dunkle Beschwörungen und Riten [OT]

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manziel schrieb:
um mal das thema zu wechseln:
hab vorhin einen brief vom KWEA bekommen und bin nach etwas mehr als 3 monaten theater jetzt offiziell untauglich:D
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Gratz dazu =)
Ich hab noch 9 Tage abzuleisten und die nächste Woche erstmal Urlaub.
 
was ist denn das KEWAß? sowas wie die armee? da hab ich mich auch untauglich machen lassen.. "angst vor schusswaffen", "homosequelle neigungen" ankreuzen und das reicht schon .-.

mfg

master
 
Hier in Deutschland ist das KreisWehrErsatzAmt nicht so leicht zu beeindrucken.
 
thx fürs gratzen :)
musste erst nach ulm zu allergietest wo natürlich keine allergien rauskamen (ka was die da getestet haben, ich bin mir 100% sicher, dass ich welche habe). dann kam der bescheid mit t2, also erstmal widerspruch einlegen, nach ~3 wochen kam dann eine weitere vorladung, der termin ging so aber nicht. also angerufen, gesagt, dass ich bis um halb eins englisch klausur habe und unmöglich um 12:45 in ravensburg sein kann. "wir haben keine anderen termine...":rolleyes:
also gesagt, dass ich dann eben erst kurz nach eins komme. als ich da war hat sich natürlich keiner mehr an das telefonat erinnert, aber egal. dann nochmal eine weile rumdiskutiert bis man mich schließlich zur psychologin geschickt hat und die mich ausgemustert hat. ein introvertierter charakter hat also tatsächlich auch vorteile *g*
 
dacht die stehen da auf introvertierte? hauptsache nicht aus der masse stechen und schön brav machen was einem aufgetragen wird?
naja, cg nat. auch nachträglich :D

also bei uns is das echt einfach...bei meiner aushebung (so nennen wir das) die 3 tage dauerte, war die "untauglichquote" 40% :eek: . heut musst mein bruder antanzen, muss ihn am we mal fragen wies war .-.

menrenreh
da wirst ja auch nur zum krieg eingezogen..viel besser :top:

mfg

master
 
manziel schrieb:
um mal das thema zu wechseln:
hab vorhin einen brief vom KWEA bekommen und bin nach etwas mehr als 3 monaten theater jetzt offiziell untauglich:D
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jaja, die gute alte Wehrgerechtigkeit^^ (Wird Zeit, dass die von den Gerichten mal zu Grabe getragen wird. Leider zickt das BVerwG noch rum.)

Grats Du Drückeberger :D

Btw: Da fällt mir ein: Woher kommt eigentlich das Wort Drückeberger? Hmmmm, sehr seltsames Wort.
 
Könnte vom Mountainpusher abgeleitet sein. Oder von Monte.. naja lassen wir das.


Im Ernst: Vielleicht drückt sich jemand, ja aus Angst an einen Berg. Quasi an die entgegengesetzte Seite des Objektes, vor dem er/sie sich fürchtet.
 
Nach Kluges etymologischem Wörterbuch: Scherzhafte Bezeichnung in Form eines Familiennamens, wie Schlaumeier, Schlauberger, u. a.

Klar: Wer sich drückt, ist ein Drücke-Berger.

Was bin ich doch wieder für ein Schlaumeier. :D
 
:p :p :p hättest du das jetzt aus dem stehgreif gewusst hättest du ein Respekt verdient :p :p :p

Gruß
^^tx^^
 
die meisten wissen nicht mal das es ein etymologisches Wörterbuch überhaupt gibt, geschwiege was es bedeutet :D

:top: :top:
 
Ich muss hier mal wieder vorbeischauen, ich brauche Leichen.

Was zum Thema fällt dir nicht ein?

Leichen sind IMMER Thema.

Äh, ja. Ich hab manziel noch gar nicht gratuliert :hy: .

Der ist doch nur ein Drückeberger!

Du auch.

Ja, und?

Yawgmoth
 
Das interessante an Lanx ist, dass er immer das passende Lexikon zur Hand hat ;)
 
Quasi ein Lanxikon :D


In der C't gibt es übrigens schriftlich, dass Wikipedia nicht hinter großen kommerziellen Lexika zurücksteht, sogar in einigen Bereichen Vorteile hat.
 
Es war, glaube ich, die Zeitschrift Nature, die vor kurzem die Wikipedia mit der Encyclopedia Brittanica verglichen hat. Im Ergebnis schnitt erstere besser ab als letztere.

Es wird immer so gern gelästert, daß man die Wikepedia in wiss. Arbeiten nicht zitieren dürfe, wenn man sich nicht lächerlich machen wolle. Diese Leute übersehen aber, daß man überhaupt keine Standardlexikon zitieren darf (Brockhaus, Meyer), wenn man sich nich lächerlich machen will. Fachlexika sind etwas anderes.

Wikipedia ist ein guter Startpunkt, von dem aus man seine Recherche beginnen kann.
 
TwinYawgmoth schrieb:
Du auch.

Ja, und?
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wenn du das bei der musterung angibst, dann bist du garantiert auch raus *g*

Wer braucht schon ein Lexikon wenn er Lanx hat? Oo
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genau das. wenn ich mal zum günther jauch gehe und einen telefonjoker brauche, dann nehme ich lanx und wir teilen uns die million *g*
 
Bei Wiki ist halt die Gefahr systemimmanent, daß Kalle Arsch irgendeinen Mist geschrieben hat, den ich nicht noch in Gänze auf seine Richtigkeit überprüfen will. Fachliteratur birgt dann doch schon die entsprechende Sicherheit auch wenn sie möglicherweise schwerer zu verstehen ist und bietet darüberhinaus regelhaft mehr Quellen für weitergehende Recherche, als dies ein Wikiartikel tut.

Für Dinge des alltägliche Lebens auf die Schnelle sicher gut, für alles weitere m.E. einfach zu unsicher oder mit wesentlich mehr Aufwand verbunden, als wenn man gleich den Gang in die Bibliothek seines Vertrauens angetreten hätte.
 
Es ist auch etwas fraglich, ob man Wikipedia mit einem Fachlexikon vergleichen sollte.
Ein Lexikon über ein sehr kleines Fachgebiet wird mehr Informationen haben als Wikipedia, und es wird bei der gleichen Detailtiefe weniger Fehler aufweisen. Wenn man allerdings "Fehler pro Information" betrachtet, könnte der Schnitt wieder gleich sein.

Ich halte den Vergleich Brockhaus <--> Wikipedia für fairer, da beide ähnliche Themengebiete haben (nämlich so gut wie alles) und sich nur im Prinzip unterscheiden, wie dieses Wissen gesammelt wird.
 
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