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Online zwang ! pennt PlanetDiablo.eu ?

Du kaufst ein Spiel wegen dem Hype und nicht weil du glaubst, dass es dir Spass machen könnte? Armer Irrer.

Zum Boykott: Seh ich gar nicht ein. Warum sollte ich auf meinen Spielspaß verzichten, nur weil irgend eine Minderheit aus welchen Gründen auch immer kein ordentliches Netz hat? Da hat SonnenCreme einfach recht: das wäre genauso wie ein Boykott weil es nicht auf einem Pentium 4 läuft. Albern. Eine Internetflatrate ist heute einfach Standard, weiße Flecken hin oder her.

Dann hätten sie sich aber den ganzen "SP" Modus schenken können... Ganz ehrlich... zuhause hab ich auch meine 30Mbit, aber was wenn ich in den Urlaub fahre und es schüttet den ganzen tag? Was wenn der Provider Probleme hat? Ein Bagger ne Leitung abgräbt? Blizzards Server rumzicken?

Es ist einfach bescheuert einen Singleplayer Modus anzubieten aber gleichzeitig einen Onlinezwang einzubauen...

Zu den weißen Flecken sag ich mal nix, kein Sinn mit so Egomanen zu diskutieren...

Greetz
 
Ja. Leider heißt das Abfinden für mich dann tatsächlich: Ich werde es nicht kaufen, da ich es nicht nutzen kann.

(Meine DSL-Leitung ist nicht so stabil, da ich 1,5km vom nächsten Knoten entfernt wohne (und hier wegen reinem 1 Familienhauswohngebiet auch kein näherer Knoten hinkommt).

Und umziehen um wegen Diablo 3 eine bessere Internetverbindung zu haben ist ja wohl etwas over the Top...

(Bevor jetzt einer von den Extraklugen kommt: Für das normale Surfen (und auch beim Downloaden von größeren Dateien) reicht die Verbindung durchaus, da stören gelegendliche Ausfälle nicht so sehr)

Ich denke zwar, dass du schon was unternommen hast, vielleicht aber auch nicht....
1,5 km Entfernung von einem DSLAM würde mir als Erklärung für Verbindungsabbrüche nicht ausreichen.
Die Entfernung wäre eine Erklärung für die maximale Bandbreite die du nutzen kannst (kommt auch auf die Leitung an).

Ist das bei deinen Nachbarn genauso? Vielleicht liegt ja der Fehler bei der Teledoof.

Da du in einem Ballungsgebiet wohnst müsste es doch auch eventuelle Alternativen geben, oder?

Interessiert mich nur.
 
wer im jahr 2011 nicht online ist, soll halt weiter d2 sp spielen.

hail to onlinemodus only!
 
Was wenn der Provider Probleme hat? Ein Bagger ne Leitung abgräbt? Blizzards Server rumzicken?

Jo...hoffentlich geht dein Inet mal nicht, dann lach ich mich kaputt ;-)

Wo ist das Problem, mal ein Tag, eine Woche, nicht D3 zu spielen?

Ich akzeptiere die Online-Anbindung, da es sicherlich auch aus Sicherheitsgründen (legit play) zwingend ist.

Wie stellt ihr euch das vor SP zu spielen, online anmelden, offline dann spielen? Alleine ohne Mitspieler? Wollt ihr dann das AH gar nicht nutzen (wenn ja, find ich es ok)?
 
Man sieht hier ganz gut, dass die Breitbandverfügbarkeit nicht überall gegeben ist. Aber Deutschland ist da auch ziemlich hinterher, selbst die Franzosen sind da vor uns, obwohl die viel mehr Fläche haben.

Ich habe die Gründe geschildert, die m.E. zum Onlinezwang führen. Das ist zwar bedauerlich für jene, die kein halbwegs sicheres DSL haben, aber - aus Sicht des Anbieters - hinzunehmen.

Vermutlich wird man das Spiel aber bereits mit DSL-light spielen können (sofern zuverlässig) da die Steuerbefehle und Dateien lange nicht so viel Platz einnehmen wie "echte" Programmdateien und damit der Traffic ähnlich wie heute, recht gering sein wird.
 
Wie oft kommts denn bei euch vor, dass euer Internet nicht geht?
Ich hatte das bisher einmal, aber da war mir der Router runtergefallen, hat ne Stunde gedauert, dann war ein neuer da...

Es hört sich hier teilweise so an als wäre Online sein ein Glücksspiel und man müsste beten, dass das Internet geht wenn man mal spielen will. Dabei hat doch ne normale Durchschnittsleitung heute über 99,9% Verfügbarkeit
 
Da der Router sich automatisch wieder einwählt merkt man im allgemeinen von einem kurzzeitigen Ausfall nicht unbedingt viel. Manchmal merke ich es nur als "kurzfristiges Stocken" beim Seitenaufbau beim Surfen.

Aber über das Protokoll des Routers kann man (zumindest bei meiner Fritzbox) sehr gut nachvollziehen, wie oft die Verbindung getrennt wurde.
Von der Zwangstrennung des Providers abgesehen (die es meines Wissens nach bei jedem Provider gibt und die meist nach 24h erfolgt) habe ich zwischen 20 und 100 Verbindungsabbrüche im Monat.

Und da würde ich ja aus so einem Spiel immer herausgeworfen werden.

Dazu kommen dann natürlich die gelegendlichen Störungen und Wartungsarbeiten beim Provider die sich dadurch auszeichnen, daß sie deutlich länger sind (je nachdem zwischen mehreren Minuten und Stunden). Dazu muß man aber sagen, daß die Störungen in letzter Zeit selten sind und die gelegendlichen (so 5-7x im Jahr) Wartungsarbeiten von den Providern meist sehr gut geplant sind. (D.h. bei uns in reinen Wohngebieten liegen die oft Dienstags vormittags, in einem Gewerbegebiet in unserer Stadt lagen die meist Sonntags um 14:00.
 
Hier wird sich sicher noch, der eine oder andere daran errinern wie es mitten der 90er war.

Da ging das so langsam mit den MMO Spielen los. Ultima Online oder Meridian 59 um mal zwei zu nennen, was hatten wir damals wenn überhaupt für eine Internet Leitung? 56k Modem oder extrem selten ISDN.

Sowas wie Flat´s gab es damals noch nicht, nur Tarife die im Minuten takt einem das Geld aus der Tasche zogen. Zu dieser Zeit MMORPG´s ala Ultima Online auf den Markt zu bringen war einfach wahnsinn. Single Player/LAN Spiele waren deshalb auch in der Überzahl und konnten sich durchsetzen.

Das war damals, heute sind wir im Jahre 2011 bald 2012.
Nahezu alle Breitband Internetanschlüsse sind Flatrates, Geschwindigkeiten von 3000 bis 32.000+ und mehr sind verfügbar in vielen teilen Deutschlands egal ob Kabel oder DSL.



Mir ist klar das in einigen Teilen Deutschlands kein DSL verfügbar ist und deshalb so etwas wie permanente Internetverbinding zu Diablo 3 Servern als negativ aufgefasst wird. Jedoch ist der allgemeine Trend richtung Internet. Zudem gehen hier viele von der Internet Situation in Deutschland aus, Blizzard geht hier aber von USA, Europa, Asien aus. Zusammen sind das alle mal genug Inet Anschlüsse um so etwas wie einen dauer Online Mode zu rechtfertigen. Überhaupt war Diablo schon immer eher ein auf Multiplayer getrimmtes Spiel.


Was machen wenn Internet ausfällt oder der Server mal wieder keine Lust hat was zu tun?
Das selbe wie man es auch schon in Diablo II getan hat, anderes Game, längst überfällige Arbeit erledigen. Aber sicherlich kein Single Player zocken zumindest nicht bei mir. Diablo II war der SP nur dafür interessant mal MOD´s zu zocken oder einen Char via Editor zu bauen für Tests ob der Char was taugt.

Einige Kunden kaufen das dann eben nicht mehr, aber das hat Blizzard bereits einkalkuliert. Es gibt genug alt und neu Kunden die es kaufen werden. Mehrere Millionen Exemplare wird Blizzard sicherlich verkaufen. Zudem gibts das Real Money Auktions Haus da wird Blizzard weiter verdienen.


MfG

Kongo
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir dazu als frage noch eingefallen ist.
Wie speichert D3 ?
Meine im kopf zu haben das die wegpunkte speichern bin mir aber nicht sicher.
Oder in bestimten zeitlichen abständen zb. alle 15 min ?

Die viel spieler von euch werden es sicher kennen.
Router reset :)
Vergisst man alle 2 tage mal das der gleich kommt.
Als beispiel...Spiel gestartet Alptraum durch gezockt Router reset..
Wo ist der char nach dem neustart jetzt ?
Einige spiele sind da ja sehr zickig wen mal die verbindung weg fällt.

Oder einfach nur was gutes gefunden zack einmal weg das netz pasiert w-lan nutzern eh am laufenden band.

Oder für die nicht High end rechner user es ist sommer und die kiste kocht sich auf (pasiert meiner kiste dauern) und schaltet sich mal eben aus.
 
@Goldbarin

kannst du mal zu meinem post was sagen?

Mir kommt die Häufigkeit der Abrüche nicht normal vor und verbinde dies nicht zwingend mit der Entfernung vom DSLAM
 
Was mir dazu als frage noch eingefallen ist.
Wie speichert D3 ?
Meine im kopf zu haben das die wegpunkte speichern bin mir aber nicht sicher.
Oder in bestimten zeitlichen abständen zb. alle 15 min ?

Ist heute eigentlich Standard, dass bei Onlinespielen quasi instant gespeichert wird. Da sowieso Serverseitig gespeichert wird (wahrscheinlich) kann der Server zur noch auch schnell beim möglichen Disconnect speichern. Die beschriebenen Probleme sollten nicht mehr auftauchen. Wie gesagt, ist heutzutage eigentlich Standard.
 
Mir kommt die Häufigkeit der Abrüche nicht normal vor und verbinde dies nicht zwingend mit der Entfernung vom DSLAM
Genau dass ist aber der Punkt, die Signaldämpfung bei Kupfer steigt mit jedem Meter.

Die Telekom rechnet konservativ, da sind die Leitungen noch halbwegs stabil. Die Konkurrenz schaltet höhere Geschwindigkeiten auf Kosten der Dämpfung, was das Signal viel instabiler macht.

Ist beim surfen / downloaden recht egal, bei pinggenauen Sachen wie D3 wirds aber richtig böse :ugly:.

PS: In Amerika ist die Internetsituation teils NOCH schlimmer als hier, da ist DSL-Light / Satellit mit häufigen Abbrüchen für teuer Geld nicht selten :autsch:.
 
Die Spielerschaft die unterwegs zocken WILL von ihrem Laptop aus und die zusätzlich KEINEN UMTS Stick besitzen, sollte wahrlich winzig sein...
 
Dass ist nicht dein ernst, oder?
Weisst du, wieviele weisse Flecken es in Deutschland gibt, wo man KEIN Internet bekommt?
Und die Anzahl an instabilen Verbindungen sind noch viel viel höher, wohn mal etwas weiter weg vom Stadtrand, da kannste teils froh sein, über 1Mb zu bekommen der dann auch noch stabil sein muss :ugly:.

Nur weil ich VDSL 50 kriege, kriegt auch der Rest Deutschlands VDSL 50 ..... wie ich solche Menschen liebe.

jetzt übertreib mal nicht...ich hab auch nur dsl 6000 und das stürtzt auch ab und zu ab. trotzdem halt ich meine leitung für mehr als ausreichend. ich kam auch viele jahre wunderbar mit einer schlechten 1mb leitung zurecht (alice, OMG:D). wer kein ordentliches internet hat, hat heutzutage ganz andere probleme, als dass er nicht ordentlich d3 spielen kann, was er gecrackt sowieso können wird...
 
Wie stellt ihr euch das vor SP zu spielen, online anmelden, offline dann spielen? Alleine ohne Mitspieler? Wollt ihr dann das AH gar nicht nutzen (wenn ja, find ich es ok)?

hmm im großen und ganzen so wie es momentan ist ;) der singelplayer komplett getrennt vom bnet. mir ist es persönlich egal ob ich mitstreiter habe oder nicht. ich will auch nicht ins AH um mich einzukleiden oder so. es ist kein teamspiel für mich... leider können das die meisten auch nicht. in 10jahren nur 13 getroffen die es wirklich konnten :rolleyes: (oder sind meine anforderungen nur zu hoch :lol:)

nur stoßen mir die probleme die ich in D2 habe/hatte immer wieder auf. dabei ist ein lag in HC noch das kleinste problem. letztlich hab ich ein echt gutes gefühl dafür bekommen, wann es lagt, wie lange und wie ich diese "gestörte" spielsituation dennoch überlebe. jedoch geht es ziemlich auf die nerven wenn etwa alle 40sec ein 4sec lag auftaucht, das zerrt an den nerven und irgendwann reißen sie :ugly: bis jetzt konnte man sich dann immer in die "bunte heile welt des singelplayer" zurückziehen. kein gemotze, kein gebettel, keine stress, keine spielstörung, keine banns/timeouts, (kein gegrabbe)... alles war in spielerhand auch die datein des chars. mein bruder hat heute noch seinen barb von 2002 auf der externen platte zu liegen. würde es ein bnet char sein wäre der schon vor sehr lange zeit gelöscht worden.

letzlich ziehn auch die ganzen argumente von cheats/trainern nicht, die sind in einer gewissen art wie das AH. sie machen das normale spiel "kaput"... wer das will schön für den, aber nur allein dafür wurde der singelplayer nicht gebraucht. es gab halt leutz die daran ihren spaß hatten.

und ein :( rip für die armen modder
 
@Goldbarin

kannst du mal zu meinem post was sagen?

Mir kommt die Häufigkeit der Abrüche nicht normal vor und verbinde dies nicht zwingend mit der Entfernung vom DSLAM

Post? Sorry, ich konnte seit meinem Post die 3. Seite des Threads nicht mehr aufrufen (um genau zu sein geht das auch jetzt noch nicht... 2. Ok, 4. OK.)

Ne ist auch bei den Nachbarn so. Leider sind die in der Siedlung verlegten Kabel (also die berühmt berüchtigte "Letzte Meile") schon extrem alt. Die Siedlung ist in den 30er/40er Jahren gebaut worden und in den 50er/60ern bereits komplett mit Telefonanschlüssen versehen gewesen.
Die Kupferleitungen sind also aus Zeiten wo das Material eher nicht so berauschend war. (Die Verkabelung im Haus ist was die Elektrik angeht von uns erneuert worden, nur so nebenher)
Ich bin (aus diversen Gründen) tatsächlich Telekomkunde, so daß ich ein böswilliges Ausboten eines Mitbewerbers von dieser Seite schon mal ausschließen kann. ;-)
Ich habe eine Zeitlang in der Kundenbetreuung eines Mitbewerbers gearbeitet und bin deshalb (und aufgrund eines naturwissenschaftlichen Bildungswegs) etwas vorbelastet, aber es ist nicht mein täglich Brot.
Dort hatte ich bis letztes Jahr auch direkten Zugriff auf die Standorte der Hvt's. (Wir liegen praktich genau zwischen zweien (natürlich), 1,38 km und 1,53 km Entfernung, angeschlossen sogar an den etwas weiter entfernten, warhscheinlich weil die Kabel bereits seit den 50er Jahren liegen))
Konkret sind bei uns bis auf die Abbrüche recht stabile 3000 MBit/s möglich. VDSL wurde bis in den Kern des Vororts (Inkl der meisten Mehrfamilienhäusern und der Schule ;-) im Dezember verwirklicht. (ca. 500m Luftlinie *seufz*).
Leider funktioniert das DSL gut genug (und das tut es ja auch für den normalen Gebrauch), als das die Telekom auf ihre Kosten die Leitungen erneuern würde. Und da leider auch kein Kabel für Kabelfernsehen in der Siedlung liegt, ist das auch keine Alternative. (Was ich nur wegen eines schnelleren und stabileren Internets in Betracht ziehen würde). DSL über Satelit ist ja auch keine wirkliche Alternative, da da ja nur der Download über den Sateliten erfolgt und der Upload und auch die "Grundkommunikation" über die Telefonleitung.
UMTS ist leider auch nicht stabil bei uns (GSM und GPRS bis zu EDGE schon).
Ja, man hat manchmal das Gefühl in einem Loch zu wohnen, v.a. wenn man vorher zwar ähnlich im grünen gewohnt hat aber stabile 10.000 MBit/s hatte...

Ja, sicherlich bin ich ein Einzelfall (aber sicher kein einzigartiger), aber deshalb ist es für mich dennoch so.


Aber wahrscheinlich bin ich wenn ich die ersten richtigen Spieleberichte sehe so schwach, daß ich mir D3 dann trotz meines jetzt großen Ärgers doch zulege... und mich über jeden Abbruch ärgern werde. Aber wie heißt es schon seit frühen Spielertagen: Speicher oft, speicher viel. Da mich ausschließlich Singleplayer interessiert bin ich ja bei den Abbrüchen auch der einzig Betroffene und beeinflusse nicht andere Spieler, wenn ich als Blocker plötzlich verschwinde ;-)
 
Selbst wenn man in einem Gebiet wohnt, in dem DSL eigentlich sehr gut verfügbar ist (komme selbst aus Berlin), so bedeutet das noch lange nicht, dort auch ein stabiles Netz zu bekommen.
Hier beispielsweise wird man nicht immer an den nächstliegenden Knotenpunkt von der Telekom gelegt, sondern an den, der gerade etwas frei hat. Von diesem Verteilungsmechanismus ist die komplette Stadt betroffen inkl. aller Partner, die bei der Telekom Leitungen anmieten (war zuminest vor wenigen Monaten noch so, die Info stammt von einem dortigen Techniker).
Man kann also durchaus 1,5km zu dem Knotenpunkt haben, an den man angeschlossen ist, obwohl direkt vor der Haustür auch einer liegt. Solche Details stehen natürlich neben keiner Verfügbarkeitskarte.

Wie dem auch sei: D3 war für mich seit Einführung der ersten bezahlbaren DSL-Flatrate der Telekom seiner Zeit (zu der Zeit war D2 ca. 5 Monate auf dem Markt) immer ein Onlinespiel, so wirds auch mit D3 sein - der Onlinemodus stört mich daher nicht, auch wenn es bisher keinen nachvollziehbaren Grund gibt, den Offlinemodus abzuschaffen, da, wie bereits in einem anderen Thread ausgeführt, durch das AH keine positive Veränderung bezüglich künstlicher Items zu erwarten ist und das den Offlinemodus ohnehin nicht betrifft.
Wenn ich hingegen an meinen Dad denke, der ein begeisterter D2-Spieler ist - meine Eltern haben, brauchen und wollen kein Internet. Solche Leute fallen leider durchs Raster.
 
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