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[OT] Am Grünen Tisch XIV - Renaissance

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@Mogryzuma: 1983 ist nun auch schon etwas her in Bezug auf die Erforschung.

"Gorleben wurde damit gegen den ausdrücklichen Rat der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) voreilig als einziger zu untersuchender Standort für hochradioaktiven Atommüll bestimmt", heißt es in der FR. Die PTB-Experten hätten sich 1983 in ihrer ersten Bewertung der 1979 gestarteten Tiefbohrungen dafür ausgesprochen, wegen "Unsicherheiten in Bezug auf Eignungsaussagen" parallel "weitere Standorte" zu erkunden, statt alles auf die Karte Gorleben zu setzen.
Was nicht gegen Gorleben spricht, sondern nur wieder politische Einmischung in naturwissenschaftliche Fragen ist.

Und ich sehe da durchaus Eignung, auch wenn man für diese vielleicht nachhelfen muss:
"Es ist daher nicht auszuschließen, dass nach erfolgter untertägiger Erkundung aufwendige Maßnahmen an der technischen Barriere notwendig werden, um die Einhaltung von Grenzwerten sicherzustellen."

(Zitate von heise)

Es ist eh fraglich, ob wir den Müll länger als 100 Jahre lagern müssen. Ich denke nicht (siehe Weltraum).


>> Die Geschichte mit der fehlenden Haftpflichtversicherung hast du auch gelesen, oder?
Ja. Ein Sandkasten braucht auch keine Haftpflichtversicherung. Was auch immer da als Zahlenwert rauskommt, ist völlige Willkür. Für eine vernünftige Versicherung müsste man das Risiko einschätzen können, und zwar nicht nur nach oben, sondern auch nach unten. Das ist aufgrund des praktisch nicht vorhandenen Risikos nicht machbar ;), somit ist auch eine normale Versicherung nicht berechenbar.
 
@ karl_koch:
Du willst also Brandenburg und Mecklenburg-Voropommern mit Solarkollektoren zupflastern? Wenn man mal davon absieht, dass momentare sowie absehbare Solarkollektoren aus Gründen der Effizienz und der zu großen Abhängigkeit von äußeren Einflüssen keine Grundversorgung sicherstellen können (genauso wenig wie Wasserkraft), meintste das wär politisch iwie durchzubekommen? Du bräuchtest riesige, zusammenhängende Landflächen dafür, die du ohne Zwangsenteigungen niemals bekommen wird. Und ausserdem gibt es auch noch Menschen da, die werden sicherlich auch begeistert sein.

Wenn man mal davon absieht, ist es natürlich ökologisch wertvoll, die Meere und Berge mit Windkraftanlagen vollzustellen und die ganze Landschaft, also Wieden und Wälder, mit Sonnenkollektoren zu füllen. Wie wir die Natur zerstören ist egal, es geht darum, dass wir sie zerstören.

Zur Grundversorgung: Bedenke, dass die Stromgewinnung von Windkraft und Sonnenenergie nicht stabil ist. Ergo brauchst du immer noch Möglichkeiten (=> schnell herauffahrbare Gaskraftwerke), um Ausfälle in dem Bereich und Energiedefizite zu lösen (das wird häufiger gemacht, meine Eltern haben nen Bekannten der bei nem regionalen Stromerzeuger arbeitet, ich behaupte mal, dass der Ahnung von der Thematik hat). Für die Grundlast der Stromversorgung brauchst du verlässliche Stromquellen (momentan halt die großen Kraftwerke, ob Atom oder Kohle ist dabei relativ egal), die nicht von Weterbedingungen etc abhängig sind. Das wichtige bei den Grundlastwerken ist halt, dass der Strom immer mit einer gewissen Menge verfügbar ist (wenn man mal von größeren Krisen absieht) und nicht nur zu 90% der Zeit oder sowas. Einen weiteren Teil liefen zB Steinkohlekraftwerke hinzu (Mittellast), die anders als die Grundlastkraftwerke ihre Kapazität dem zu der jeweiligen Tageszeit erwarteten Verbrauch anpassen (sie sind damit variabler als die "Grundversorger", allerding auch kostenintensiver).
Zusätzliche, weit geringere Kapazitäten kann man mit Quellen decken, deren Versorgungssicherheit geringer ist, im Notfall werden dann halt noch "Notfallkraftwerke" dazugeschaltet (zB in der Nähe meiner ehemaligen Heimatstadt ein Gaskraftwerk des oben angedeuteten Energieversorgers). Diese Notfallkraftwerke können sehr schnell ans Netz gehen, sind aber netweder energetisch äußerst ineffektiv oder nciht dauerhaft einsetzbar, ergo nichts für eine dauerhafte Nutzung. Zu den letzteren zählen auch Pumpspeicherkraftwerke (zB in Herdecke von RWE betrieben), die mit der Nachts überschüssigen Energie der Grundlastkraftwerke Wasser in ein Speicherbecken pumpen und bei Verbrauchsspitzen halt sehr schnell Energie liefern können.
Im übrigen sind aber auch letztere nicht grad umweltschonende, da sie Ökologie des Hengsteysees erheblich eingeschränkt haben (weder für die Ufervegetation, noch für Vögel im Uferbereich noch für die Wasserlebewesen sind Pumpvorgänge sowie Schwankungen des Wasserspiegels um bis zu einen Meter unschädlich). Zudem stellen sie soch einen recht großen Eingriff in die Natur da.


Das ist auch das Problem des ganzen Atomausstiegs: Es ist momentan technisch einfach nicht möglich ihn durchzuführen. Und auch in den nächsten Jahren nicht, da die Alternativen einfach nicht gut genug sind (ob ich jetzt mit Endlager A die Gegend verstrahle oder mit Kraftwerk B Ökosystem erheblich schädige oder gar zerstöre, ist im Hinblick auf die Zerstörung des Planeten eher irrelevant. Und das Argument, dass wir dann wenigstens nicht unseren Lebensraum vernichten ist auch nicht wirklich akzeptabel).
 
Und ausserdem gibt es auch noch Menschen da, die werden sicherlich auch begeistert sein.
Diese beiden Bundesländer sind doch für ihre Öde und Leere hinlänglich bekannt. Windräder könnte man da gut aufstellen. Ach so, macht man ja schon.


Fassen wir die Stromdiskussion zusammen: Wie man's macht, man macht's falsch.
 
Diese beiden Bundesländer sind doch für ihre Öde und Leere hinlänglich bekannt. Windräder könnte man da gut aufstellen. Ach so, macht man ja schon.


Fassen wir die Stromdiskussion zusammen: Wie man's macht, man macht's falsch.

jetzt plötzlich windräder? eben hast du noch von sonnenkollektoren geredet, zumindest meintest du, man braucht die sahara nicht und wenn man von der redet im bezug auf energieerzeugung meint man für gewöhnlich kollektoren :rolleyes:
das kriegst du da a) nicht unter, da der platzbedarf enorm ist und b) wird das politisch auch keiner mitmachen, irgendwo auch sinnlos, dass gebiet da zu verhunzen und generell ist es totaler schwachsinn einen potenziellen lebensraum mit sowas zu verbauen. nur weil da noch nichts ist, muss das nicht auf ewig so bleiben. da wo heute wolfsburg ist war früher auch nichts, bis in der nazi zeit hitler beschloss, die autoproduktion dort aufzubauen und die infrastruktur dorthin gelegt und die stadt aufgebaut hat ( du darfst 3x mal raten warum niedersachen so große anteile an vw hat ;) )

und die zusammenfassung ist murks: man macht alles richtig, solange man die akw´s weiter betreibt, bis sich was besseres gefunden hat ( ne akzeptbale lagerung des abfalls bedingend natürlich).
 
@mfb
>>> @thorongili: Wenn du mit Argumenten diskutieren willst, gerne, aber auf das Niveau von "Ammenmärchen" und "euer Palaver" werde zumindest ich mich nicht begeben. <<<

Das war nicht explizit auf alle Aussagen gemünzt,sondern auf Ursache und Wirkung.
Die Fakten sprechen eine derartig klare Sprache,da kann man noch so gebetsmühlenartig
wiederholen,das es momentan eben keine Alternative gibt u.s.w.
Ich hätte mich wohl auch nicht derart geäussert,wenn die Fakten wie Gorleben
und seine Nichteignung nicht schon lange bekannt gewesen wären.
Kapital hortet Kapital und nichts ist da nun mal ergiebiger als Atomstrom,ne.

>>> in besagter wüste gobi oder in ner unbewohnten ecke in sibieren nen abgeschottete lagerstätte aufbauen wäre zwar nicht der weisheit letzter schluss, jedoch ne machbare und vertrettbare lösung <<<

Also wieder auf dem Rücken anderer ?
Das es da keinen so einfachen Ausweg gibt,wussten auch dei ersten Kraftwerksbetreiber
schon,aber nach mir die Sintflut....

>>> nette Aussage, gibts dazu auch ein paar Fakten? <<<
Beispiele,ist doch nicht dein Ernst,oder ?
Die nachweisbaren Lügen über Biblis und die letzen Störfälle
in Schlesewig-Holstein die dermaßen verschleiert wurden....

>>> ich weiss nicht wie es bei dir daheim ist, aber ich muss meinen Müll schon selber rausbringen damit er abgeholt und entsorgt wird. <<<

Ich weiss aber wo meine Mülltonne steht^^

>>> Und du denkst das wird besser wenn man erstmal die Atomkraftwerke abschaltet und das Geld dann eben an den Nachbarn verschenkt das der nen low Tech Atomkraftwerk an der Grenze betreibt? <<<

Habe ich nie behauptet und komme gleich nochmals darauf zurück.

>>> Jo schaltet die Atomkraftwerke aus, baut stattdessen einfach noch 50 Kohlekraftwerke. In nem Backofen zu wohnen hat natürlich auch was <<<

Hast du meinen Post überhaupt richtig gelesen ?

Es ging nur um Gewinnmaximierung und das Werkzeug war die Atomenergie.
Hätte man damals schon auf die massenhaft vorhandenen Warnungen etlicher
Mahner gehört,alternative Kraftwerke ebenso zu entwickeln,wären wir jetzt
evtl. schon viel weiter.

>>> Und meinetwegen baue ich mir nen Haus über ner Endlagerstätte, wenns mal eine gibt. Das ist mir doch egal, sobald es eine gibt gehe ich davon aus das diese gut gewählt und gut geschützt ist. <<<

Gutachten gelesen ? Und ich würds nicht machen.

>>> Ich würde mir auch nen Haus neben nen Atomkraftwerk klotzen, das problem wäre nur, das es halt ne doofe Aussicht ist wenn man aus dem Fenster schaut, und das Teil könnte etwas laut sein. <<<

Keine Angst,der Tod kommt lautlos.

Die miese Situation,in der wir jetzt sind,war durchaus absehbar
und ich behaupte einfach mal das die Politik sich viel zu sehr
von der Atomwirtschaft einlullen lassen hat,wenn sie nicht sogar
schon weit vorher viel mehr wusste.

Das es da keine einfache Lösung geben wird/kann,ist auch
jedem klar,die muss dann eben von den Verursachern getragen werden
und nicht nach dem Prinzip Gewinne werden privatisiert und
Verluste trägt die Allgemeinheit.

MfGg Marco
 
Die Frage ist aber nicht, was man vor 50 Jahren hätte tun können, dafür ist es imho zu spät. Die relevante Frage ist, was man heute tun kann, als dauerhafte Lösung für die Zukunft. Und da zu sagen: nieder mit den Atomkraftwerken (was halt recht viele Leute fordern) ist ohne verfügbare ökologischere Alternativen halt sinnlos. Hast du denn Vorschläge, was man heutzutage tun sollte?


Ausserdem: Es wird nicht erst seit Gestern an Kraftwerken geforscht, du solltest allerdings trotzdem bedenken, wie das politische Klima bis 1990 war. Wenn ich die Wahl habe an effektiveren Waffensystemen oder an Kraftwerken für in 50 Jahren zu forschen war es für die Regierung im Kalten Krieg natürlich naheliegender an Waffen zu forschen. Im nachhinein ist man in der Hinsicht immer schlauer, das ist halt der Lauf der Geschichte (wenn die anderen Nationen vorher gewusst hätten, was Hitler treiben wird, hätten sie sicherlich ne Möglichkeit gefunden es zu verhindern. DIe Politik wäre jedenfalls anders gewesen). Ergo bringt es auch nichts zu sagen: "Hätten wir vor 50 jahren doch nicht das und das gemacht", man sollte eher überlegen: "Wie verhindern wir, dass in 50 jahren jemand sagen muss, dass unsere Energie~ etc.politik nicht zukunftsorientiert war? Wie sorgen wir dafür, dass auch unsere Nachfolgegenerationen diesen Planeten noch gut bewohnen können? etc. etc."


>>Das es da keine einfache Lösung geben wird/kann,ist auch
jedem klar,die muss dann eben von den Verursachern getragen werden<<

Ich möchte dich daran erinnern, dass jeder hier von Strom, Öl etc ziemlich abhängig ist. Natürlich kann es nicht sein, dass alles auf dem Rücken des Verbrauchers ausgetragen wird, aber wenn ein RWE zB keinen Anreiz an Moderniesierung hat, wird RWE auch nix tun. Das nennt man nun mal Marktwirtschaft. Warum sollte ich in der Herstellung teure Energie für x EUro verkaufen, wenn ich genauso gut in der Herstellung günstige Energie für x Euro verkaufen kann? Genausowenig könnte man sagen: Stellt nur noch Ökostrom her (zB ab 2030 oder so), aber verkauft ihn für unter Wert, dann würd den Strom nämlich gar keiner mehr herstellen.
 
jetzt plötzlich windräder? eben hast du noch von sonnenkollektoren geredet, zumindest meintest du, man braucht die sahara nicht und wenn man von der redet im bezug auf energieerzeugung meint man für gewöhnlich kollektoren

Das Wetter in der Stadt, in dem ich lebe, sagt mir, dass es eine ziemlich blöde Idee wäre, Sonnenkollektoren in Brandenburg aufzustellen.

Und als ich von "Sahara brauchen wir nicht" sprach, meinte ich: Wir sind nicht unbedingt auf Solarkollektoren in Afrika angewiesen, sondern können auch zu Hause Oköstrom machen.


Und generell ist es totaler schwachsinn einen potenziellen lebensraum mit sowas zu verbauen.
Willst du wissen, wieviel Prozent der Fläche im schwarz-gelb-regierten Hessen als Nutzungsfläche für Windenergie vorgesehen ist?
Nein?

Ich sag's dir trotzdem: 0,5%.

Windräder können irgendwann auch wieder demontiert werden, der Rückbau von Atomkraftwerken ist da ein wenig aufwändiger.

Natürlich kann es nicht sein, dass alles auf dem Rücken des Verbrauchers ausgetragen wird, aber wenn ein RWE zB keinen Anreiz an Moderniesierung hat, wird RWE auch nix tun. Das nennt man nun mal Marktwirtschaft.
Verdammte Axt, dann gebt RWE einen Anreiz. Das nennt man dann soziale Markwirtschaft. :)

Warum sollte ich in der Herstellung teure Energie für x EUro verkaufen, wenn ich genauso gut in der Herstellung günstige Energie für x Euro verkaufen kann?
Wenn die teuerere Energie subventioniert wird, dann klappt sowas und kann als Sprungbrett für Verbessungen und Verbilligungen der teueren Energie genutzt werden.

Das große Problem an der vermeintlich billigen Atomkraft ist eben, dass neben dem Bau der Kraftwerke ein Rattenschwanz an Belastungen hängt: Einerseits finanzielle bei Zwischen- und Endlagerung sowie beim Rückbau der Kraftwerke und andererseits die Strahlenbelastung. Zwar üben die Kraftwerke selbst auf den Menschen eine relativ geringe Strahlenbelastung aus, aber dafür strahlen eben die Abfälle fleißig vor sich hin. Und keiner weiß, wo man sie hintun soll. Langfristig ist eben einfach überhaupt nicht klar, wie und wo Atommüll 'sicher' verwahrt werden kann.
 
Es gibt zweifelsohne eine Reihe bitterer Wahrheiten
und wir werden das Rad hier auch nicht neu erfinden.

Zu viele Unwahrheiten,Ungenauigkeiten,Leichtsinnigkeiten
haben uns alle letztendlich in diese Situation geführt,
und ja,wir müssen uns jetzt der bitteren Wahrheit halt
nunmal eben stellen,das es zur Zeit wohl noch keine
ausreichenden Alternativen gibt,noch nicht.
Nur irgendwann muss man eben halt mal anfangen,
welche zu entwickeln,und ohne Druck,geht da nunmal
leider gar nix.
Es ist nunmal ein Thema heisser Emotionen,ich will mal
hoffen,das es uns nicht wie bei der Finanzkrise dann
auch noch wundert,wenn mal die Blase platzt.

Was anderes,wenn man die Wahl hat,zwischen Beast >
1xBer selffound ist vorhanden
oder einer evtl. möglichen 2.Ber(wenn die Ladderlaufzeit es
noch zulässt),was würdet ihr anstreben ?

Und apropos Rohlingsfrage,gibts eine Möglichkeit
Infinity auf einem Char als nah am "Optimum" zu
tragen,z.B. auf einem 2 Handrächer,dann in einem
noneth Rohling ?

Könnt man sich nett vorstellen,Machter,Schnitters,
Infi,Fana und eifer/rache oder s.ä.

MfGg Marco
 
Zu viele Unwahrheiten,Ungenauigkeiten,Leichtsinnigkeiten
haben uns alle letztendlich in diese Situation geführt,
und ja,wir müssen uns jetzt der bitteren Wahrheit halt
nunmal eben stellen,das es zur Zeit wohl noch keine
ausreichenden Alternativen gibt,noch nicht.
Nur irgendwann muss man eben halt mal anfangen,
welche zu entwickeln,und ohne Druck,geht da nunmal
leider gar nix.

und genau das tut man ja. wir sind in dem sinne schon schlauer und überlegen uns was neues, aber akw´s MÜSSEN einfach weiterlaufen, bis das neue umgesetzt ist/werden kann.
das ist nunmal bittere realität, dass kann man sich noch so schlecht/schön reden wie man will mit endlagerstätten und ökostorm etc


zur ber vote for beast.
wenn du nicht rusht und ja nur selffound spielst kannst du realitisch nie an ne zweite ber und mit beast kannst viel schönes machen. summenor oder bär sorc sind einfach geil.
 
Vielleicht sollte man jetzt lieber zum Tagesgeschäft übergehen und über weniger wichtige Dinge reden...

Ich habe einen Selbstmordzweig gefunden. Gibt es Charakterbuilds, in denen man den lieber als Spirit (oder gar Occu) einsetzen möchte? Allzu viele exklusive fc-Items habe ich leider nicht, also keine Reife und auch keine Gürtel oder Ringe und Amus mit mehr als 10% fc. Kann man womöglich trotzdem eine Lightningsorc auf 200fc bringen? Oder ist das dann zu viel Skillraubbau? (Mal Maximalwerte überschlagen: Waffe 50, Schild 35, Rüstung 30, Schmuck 30, Handschuhe 20 macht nur 165. meh.)
 
Haste was übersehen ?
Gurt 20
Schmuck 40
Krönchen 20

@oni
Tendiere ja auch stark zu Beast,aber finde meleesorc z.B.
komm ich nicht so zurecht...

MfGg Marco

€: Sry,Karl,hatte an deinen Privat Server nicht mehr gedacht.
 
(Mal Maximalwerte überschlagen: Waffe 50, Schild 35, Rüstung 30, Schmuck 30, Handschuhe 20 macht nur 165. meh.)
+25 von griffons, +20 von arach = 210%
edit: ok, griffons fällt vielleicht weg. aber arach sollte nicht alzu exklusiv sein ^^
 
Doch. Hat bei uns keiner.

Herzlichen Glückwunsch zum Picup. Der Ava davor war allerdings ein wenig einschüchternder...

Edit: Der lag mir auf der Zunge, aber ich hab ihn mir verkniffen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oo. Lauert da ein Modtitel?
wenn ich so auf die letzten 5 jahre zurückblicke, kann ich mir nicht vorstellen dass man mir mal einen anbieten würde.
xardas hat es erraten, ich hol mir in kürze meinen standardava zurück :D

mfg
 
wenn ich so auf die letzten 5 jahre zurückblicke, kann ich mir nicht vorstellen dass man mir mal einen anbieten würde.
xardas hat es erraten, ich hol mir in kürze meinen standardava zurück :D

mfg

krieg ich jetzt nen keks? :p

wurde auch mal zeit^^
hat mich gewundert, dass du das nicht schon lange gemacht hattest. ich kannte dich früher nur mit dem ava :)
 
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