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@Budokai
Ok, ich versuche es mal einfacher zu formulieren. Die Kernaussage meines Posts war:
- Bulwark finde ich ok.
- Die anderen Helme ergeben imho keinen Sinn.
- Die sinnlosen Helme stehen für mich in einer Reihe von Aktionen vonseiten Blizzards, bei denen ich nicht erkennen kann, dass sie das Spiel irgendwie besser machen oder die Balance erhöhen, sondern die maximal als Füllmaterial in den Patchnotes dienen oder für ein paar Tage Medienrummel sorgen.
- Wenn es Blizzard Dinge tut, die gar nicht das Ziel haben, das Spiel zu verbessern, lässt mich das eher pessimistisch in die Zukunft von D2 blicken.
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe grundsätzlich nichts gegen Änderungen. Insbesondere wenn es darum geht, Bugs zu fixen, die Balance zu verbessern und die Build-Vielfalt erhöhen. Was ich allerderdings nicht als sinnvoll empfinde, ist einfach random Dinge zu ändern, weil man es kann. Und dass die Änderungen tendentiell immer nur in eine Richtung gehen: immer stärkere Items, alle Skills buffen, etc. - Balance geht imho anders.
Eine gewisse konservative Grundhaltung finde ich in solchen Fragen aber durchaus angebracht. Wenn D2 nach über zwanzig Jahren immer noch gespielt wird, ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass man es quartalsweise mit neuem Content fluten müsste? Das hat nichts mit "früher war alles besser" zu tun.
Ok, ich versuche es mal einfacher zu formulieren. Die Kernaussage meines Posts war:
- Bulwark finde ich ok.
- Die anderen Helme ergeben imho keinen Sinn.
- Die sinnlosen Helme stehen für mich in einer Reihe von Aktionen vonseiten Blizzards, bei denen ich nicht erkennen kann, dass sie das Spiel irgendwie besser machen oder die Balance erhöhen, sondern die maximal als Füllmaterial in den Patchnotes dienen oder für ein paar Tage Medienrummel sorgen.
- Wenn es Blizzard Dinge tut, die gar nicht das Ziel haben, das Spiel zu verbessern, lässt mich das eher pessimistisch in die Zukunft von D2 blicken.
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe grundsätzlich nichts gegen Änderungen. Insbesondere wenn es darum geht, Bugs zu fixen, die Balance zu verbessern und die Build-Vielfalt erhöhen. Was ich allerderdings nicht als sinnvoll empfinde, ist einfach random Dinge zu ändern, weil man es kann. Und dass die Änderungen tendentiell immer nur in eine Richtung gehen: immer stärkere Items, alle Skills buffen, etc. - Balance geht imho anders.
Eine gewisse konservative Grundhaltung finde ich in solchen Fragen aber durchaus angebracht. Wenn D2 nach über zwanzig Jahren immer noch gespielt wird, ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass man es quartalsweise mit neuem Content fluten müsste? Das hat nichts mit "früher war alles besser" zu tun.
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