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Pflichtkauf Ja/Nein? Wer kauft sich (vorerst) Diablo III nicht mehr?

wer das machen würde, dem ist nicht mehr zu helfen.

Natürlich war die Wartezeit auf den Releasetermin und die div. Änderungen ärgerlich, aber kein Grund das ultimative Game nicht zu kaufen :)
 
ok, hier der 2. Teil:
2.9 - Keine Privaten Server
5.2 - Keine Fakedaten im Account
6.1 - Kein Kreditrahmen auf'm Account und Verzinsung für Guthaben.
8.2 - Du kannst nur den aktuellen Patch spielen
14. - Es gilt Französisches Recht (dort hat Blizzard EU seinen Sitz)
Zu 2.9) Ok, hier gebe ich dir Recht.
Der fehlende Lan-Modus und der online-Zwang spielen hier auch mit rein.
Nicht schön, aber Blizzard will es so...

zu 5.2) :rolleyes: Ja mei, man muss nicht päpstlicher sein als der Papst :D
Als Beispiel greife ich hier noch mal Punkt 2.5 - Kein Accountsharing auf:
Wie in meinem letzten Post schon steht, hat Blizzard das bereits 1995 untersagt.
Und?
Wer hat wohl nicht seinen Bruder über die selbe Lizenz spielen lassen?... Oder Freunde eingeladen oder diesen die CD für eine Zeit lang ausgeliehen?

Nach Copyright und AGB alles nicht erlaubt...
Hat uns das gestört? Ne, also warum sollte es heute anders sein :confused:

Zu 6.1) Das ist ein Spiel, für das man sich Spielgeld kaufen kann.
In einem Casino kriegst du auch keine Zinsen für die Chips, die du mit dir rum trägst :D
Willst du Zinsen, dann gehst du zur Bank.

Und ich habe es extra fett gemacht:
Es ist eine komplett optionale Funktion. Du kannst sie benutzen. Musst es aber nicht, wenn sie dir nicht passt. In deinem Spiel wird dich das wohl nicht beeinträchtigen.

Zu 8.2) Ist wohl eine logische Konsequenz aus den anderen Punkten.
In D2 oder SC kannst du im Bnet auch nur den aktuellen Patch spielen. Das war meines Wissens nach nie anders.
Blizzard will sich hier ein Recht einräumen Daten auf meinem PC zu verändern, ohne mich darüber zu informieren. Unnötig zu erwähnen, dass es dazu keinerlei Notwendigkeit bedarf, da die Spieldaten ja mittlerweile alle auf den Servern von Blizzard liegen.
Ok, erschlagt mich, wenn ich falsch liege, aber wenn ich SC2 starte und es einen neuen Patch gibt, dann muss ich bevor der Patch installiert wird, dies bestätigen.
Also man wird informiert. Die Patch-Notes stehen auch direkt daneben.
Unnötig ist das sicherlich nicht. Viele Daten mögen auf den Servern liegen, aber eben nicht alle. Nicht ohne grund ist bereits die installierte Beta stolze 5GB groß^^

Zu 14.) Ok, hier habe ich ka.... aber ist das nicht eher eine Standart-Klausel?
Der Gerichtsstand ist doch meistens (immer?) direkt beim Sitz der Firma :read::confused:


Im Prinziep gebe ich dir aber Recht. Das die ehrlichen Kunden immer mehr von den Spielefirmen gegängelt werden, fällt mir auch auf.
Um EA und Ubisoft mache ich daher auch einen großen Bogen.

Aber bei Blizzard sehe ich hier eher weniger die Gefahr.
- Das die Spiele alle an einen Bnet-acc. gebunden werden müssen (verkauf erschwert)
- und das Lan-Funktionen immer weiter ersetzt werden (ok, stört mich z.B. gar nicht)
sind für mich schon die einzigen Kritikpunkte bei Blizzard.
(Mehr bleibt von deinen Klauseln auch nicht wirklich über: Im weitesten Sinne 2.9 und 10.)

Aber ich bin immer noch ein mündiger Konsument. Wenn ich das Produkt später nicht verkaufen kann, überlege ich mir halt vorher, ob ich es wirklich gut finde und ob ich es haben will.
Spontankäufe von Software mache ich schon lange nicht mehr.
- Vorher muss geklärt werden, welcher Kopierschutz dabei ist.
- Ob man ohne CD spielen kann (<- Wichtig für mich).
- Von welcher Firma das Produkt kommt.
- Ob mir das Spiel wirklich zusagt (Bewertungen von Usern, Zeitschriften. Videos auf Youtube...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher hattest Du lediglich einen Vertrag mit Deinem Handelspartner, bei dem Du die Software gekauft hast. Was an AGB in einem beiliegenden Handbuch abgedruck ist, hat erstmal keinerlei Bewandnis.
(Das kippt gänzlich Deine Aufzählung oben, wobei ich auch inhaltlich nicht damit einverstanden wäre, welche Bnet-EULA-Teile Du alles unter die entsprechenden Textstellen aus dem Handbuch subsumiert hast, soweit ins Detail muss ich jedoch gar nicht)
Zudem gehst Du teils gar nicht auf meine eigentliche Kritik ein. Ein Beispiel, bei dem das besonders auffällt: Ich habe oben bereits geschrieben, dass es bei Punkt 6.1 nicht um die fehlende Verzinsung, sondern um die nicht vorhandene Möglichkeit der Rückauszahlung geht. Dein nachfolgendes Beispiel der Spielbank, die diese Möglichkeit regelmäßig bietet, ist in dem Zusammenhang wirklich schön - da bin ich ganz bei Dir, genau so sollte es sein. Nur Blizzard machts eben nicht so und in welchem Fall das besonders zum Tragen kommt, hab ich auch oben bereits geschrieben: Wenn sie die AGB ändern (was sie jederzeit tun können) und Du deswegen Deinen Account schließen musst.
Dass die Möglichkeit des Echtgeldes optional ist, beseitigt das Problem nicht. Hier müsste dem Nutzer zumindest eine Auszahlungsoption des Restgeldes eingeräumt werden, wenn die Vertragsbeendigung durch Umstände veranlasst wird, die der Verwender zu vertreten hat.

Es geht also wenn überhaupt, um die damaligen AGB des Battle.net. Hat die mal eben jemand da?

Prinzipiell ist es natürlich richtig - man kann das alles missachten und einfach machen, wo kein Kläger, da kein Richter - die ganzen schlauen Sprüche kennt man ja. Nur sind Praktikabilitätserwägungen im Rahmen einer rechtlichen Würdigung nicht anzustellen.
Es geht viel mehr darum, was sich Blizzard/Activision alles wünschen. Das ganze hat also mehr etwas mit dem Frosch auf dem wärmer werdenden Stein zu tun. Und ich sollte ja auch nur belegen, warum die AGB eine reine Zumutung sind, dem sollte genüge getan sein. Wenn die AGB allerdings wirklich schon immer eine derartige Zumutung gewesen sein sollten - darüber könnte man sicher nochmal trefflich streiten, wie die Rechtslage damals war, wie sich AGB und Rechtslage entwickelt haben im Laufe der Zeit bis hin zur heutigen Accountbindung - dann war es offensichtlich höchste Zeit für eine Weiterentwicklung des eigenen Rechtsbewusstseins.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kippt gänzlich Deine Aufzählung oben
da machst du es dir aber auch ganz schön einfach.
Die meisten Punkte stehen drin... über ein paar kann man vll streiten, aber das meiste passt.
Was an AGB in einem beiliegenden Handbuch abgedruck ist, hat erstmal keinerlei Bewandnis.
Aha? Weil man nach deutschem Recht die AGBs vor dem Kauf lesen können muss und alles was danach kommt sowieso nicht gilt?
D.H. du hattest damals keine Probleme eine Firma (durch den Kauf der Produkte) zu unterstützen, die sich nicht an hier geltendes Recht hält :confused:
aha, und jetzt auf einmal stören dich die jahrzehnte alten Klauseln, weil sie jetzt durchs Bnet doch gültig sind?

Mal ernsthaft. Mit dieser Begründung hättest du damals auch kein Produkt kaufen dürfen...
Ich zitiere dich mal:
Nur sind Praktikabilitätserwägungen im Rahmen einer rechtlichen Würdigung nicht anzustellen.
:D


Bezüglich des Zahlungssystems etc. gebe ich dir dann doch Recht.
kenne das System zwar nicht vollständig (da ich es eh nicht benutzen werde), aber da habe ich auch was von Auszahlungsproblemen gehört...
 
Bezüglich des Zahlungssystems (...) kenne das System zwar nicht vollständig (da ich es eh nicht benutzen werde), aber da habe ich auch was von Auszahlungsproblemen gehört...

Man muss bei jeder einzelnen Transaktion entscheiden, ob der Erlös aufs Bnet-Konto oder direkt aufs damit verknüpfte PayPal-Konto geht. Ein aufs Bnet-Konto eingezahltes oder dort angesammeltes Guthaben kann man sich nicht auszahlen lassen. Dafür gibt es nachvollziehbare Gründe, von "Auszahlungsproblemen" würde ich in diesem Fall nicht unbedingt reden.
 
Richtig, es ist eher eine kaum nachvollziehbare Verweigerung. Was Du unter "nachvollziehbare[n] Gründe[n]" dafür verstehst, wäre sicher interessant zu erfahren.

da machst du es dir aber auch ganz schön einfach.

Ja nun, warum sollte ich es mir da auch künstlich schwerer machen, als es ist.

Aha? Weil man nach deutschem Recht die AGBs vor dem Kauf lesen können muss und alles was danach kommt sowieso nicht gilt?
D.H. du hattest damals keine Probleme eine Firma (durch den Kauf der Produkte) zu unterstützen, die sich nicht an hier geltendes Recht hält :confused:
aha, und jetzt auf einmal stören dich die jahrzehnte alten Klauseln, weil sie jetzt durchs Bnet doch gültig sind?

Was sich Blizzard alles wünscht, kann mir egal sein, solange ich mit denen kein Vertrag habe und mir das Produkt, das ich beim Händler bezahle, zusagt.

Als ich damals D2 kaufte, hatte ich noch gar keine Internetflatrate, weil die erste bezahlbare (DSL-)Flat erst kam, als D2 schon fast 6 Monate alt war. Anfangs spielte ich D2 noch komplett offline, hatte einen Analoganschluss und an eine Flatrate war nicht zu denken.

Wie es damals mit den AGB des Bnet aussah, entzieht sich meiner Kenntnis. Das hängt sicher auch damit zusammen, dass ich damals von der Materie nur bedingt Ahnung hatte. Dass mich das Klauselwerk heute allerdings doch stört, sollte nach obiger Begründung wenn nicht persönlich nachvollziehbar, dann zumindest verständlich sein.

Der weit wichtigere Punkt ist aber, dass ich damals gar nicht gezwungen war, die AGB des Battle.net überhaupt zur Anwendung kommen zu lassen, da das Produkt auch ohne Battle.net nutzbar war und Handbuch-AGBs, wie Du selbst schon richtig geschrieben hast, offline nicht zur Anwendung kamen.
Das ist heute nicht mehr gegeben, da das Produkt ohne Battle.net-Account nicht mehr so nutzbar ist, wie man es sich vorstellt (der BGH sieht ja bereits in der Installation einer Software deren Nutzung, das meine ich ausdrücklich nicht an dieser Stelle).

Heute bin ich also gezwungen mir genau zu überlegen, was ist der Ist-Zustand zum Zeitpunkt des Kaufes, wie lange wird der (mutmaßlich) bestehen und welche Möglichkeiten habe ich, wenn etwas kommt, das mir nicht zusagt.

Bei Blizzard steht da wohl weniger eine Einstellung des Service zur Debatte, auch wenn wir hier letztlich über ein kleines Unternehmen sprechen, die aber immerhin in ihrem Bereich verhältnismäßig groß sind. Mir wäre auch kein Spiel aus der Vergangenheit bekannt, für das Blizzard das Battle.net eingestellt hat.
Allerdings muss in dem Zusammenhang auch erwähnt werden, dass allein bei SC2 das beim Vorgänger noch vorhandene Battle.net-Feature erstmals weggelassen wurde und dieses Spiel noch relativ neu ist.
Was jedoch gängig ist, sind Patches mit teils tiefgreifenden Veränderungen und außerdem auch Sinneswandelungen, bei denen man sich fast schon Sorgen um den Geisteszustand der Entscheidungsträger machen muss, auch an dieser Stelle sei nochmal auf den Versuch mit den Forenklarnamen verwiesen. Auf eine Kontinuität des Ist-Zustandes ist also gerade bei Blizzard keinesfalls Verlass.

Das war früher im Zweifel nicht das Problem, denn ich konnte mir den Ist-Zustand im LAN- und Singleplayermodus erhalten, alle Battle.net-Patches gabs auch für diese beiden Modi. Diese Option ist jedoch bei Battle.net2.0-Titeln entfallen.

Das führt zu den Möglichkeiten, wenn etwas kommt, das mir nicht passt und dies wiederum zum französischen Recht oder zum Lösen des Vertragsverhältnisses. Mich mit ersterem zu beschäftigen ist mir für ein Computerspiel offen gesagt zu lästig. Letzteres wäre problemlos, könnte ich den Titel noch unter vernünftigen Umständen weiterverkaufen. Nur geht das nicht mehr, da kein Käufer ein Interesse haben wird, das Spiel nur installieren zu können. Das führt zu Punkt 10 und der dort erwähnten "Bearbeitungsgebühr". Ich habe soeben mal den Support bei Blizzard telefonisch kontaktiert, um in Erfahrung zu bringen, wie hoch diese sog. "Bearbeitungsgebühr" ist. Sie liegt exakt auf Höhe der unverbindlichen Verkaufspreisempfehlung für Händler, sprich Du musst für einen neuen Schlüssel den Titel zum Vollpreis erwerben. Der Wiederverkaufswert sinkt damit auf 0.
(Dass damit die Bezeichnung "Bearbeitungsgebühr" zudem irreführend ist, soll nicht unerwähnt bleiben; es findet gar keine "Bearbeitung" statt.)

Die dritte Möglichkeit: Ich nehme es hin, dass ich den Kaufpreis zahle bei vollem Risiko, dass ich den Titel evtl. nur sehr kurze Zeit spielen kann.

Mal ernsthaft. Mit dieser Begründung hättest du damals auch kein Produkt kaufen dürfen...
Ich zitiere dich mal::D

Vielleicht ist dem so, vielleicht auch nicht. Es gibt mittlerweile durchaus einige Produkte und Hersteller, die ich aufgrund bestimmter Geschäftsmechanismen meide. Darunter würden auch viele große Laptophersteller fallen, weil die z.B. abseits von Netzteilen keine Ersatzteile (z.B. Lüfter) verkaufen. Die verkaufen sie nur an ihre Servicehändler, die natürlich dafür, dass sie sich als solcher zertifizieren lassen, eine Gebühr an den Hersteller zahlen, die sie in der Kalkulation wiederum auf den Kunden abwälzen. Gleichzeitig verpflichten sie sich gegenüber dem Hersteller, die Ersatzteile nicht weiter zu verkaufen, sonst bekämen sie den Vertrag nicht.
Alle großen Laptophersteller verdienen also Geld daran, dass sie Dir ein fehlerhaftes Produkt verkaufen (Stichwort "geplante Obsoleszenz") und dann verdienen sie nochmal Geld über die Lizenzen der Servicepartner daran, dass sie Dir die nötigen Ersatzteile nicht direkt verkaufen, sondern über einen "Servicedienstleister" einbaun lassen, der dann einen - natürlich bezahlten - (Einbau)"Service" erbringt, den Du oft gar nicht willst, aber nicht abwählen kannst.
Das Problem dabei ist, dass es wirklich alle so machen. Es gibt keine mir bekannte Ausnahme mehr. Man kann nur hoffen, dass man einen Servicedienstleister findet, der einem den Laptoplüfter auch so verkauft, damit man ihn selbst einbaun kann.

Nur um mal ein Beispiel zu nennen. Bevor ich mir meinen letzten Laptop gekauft habe, bestand ein Großteil meiner Recherche vor dem Kauf aus der Suche nach einem Servicebetrieb, der mir die Ersatzteile auch so verkaufte, ohne den Zwangs"service".
Das Finden eines solchen Anbieters war letztlich ausschlaggebend dafür, dass ich Laptophersteller A und nicht B gewählt habe.
Es obliegt natürlich der Eigenverantwortung eines jeden selbst, wie konsequent man sich im Leben nicht von irgendwelchen Firmen verarschen lassen will. ;)

Bei Computerspielen ist es jedoch gänzlich anders. Hier ist nur ein kleiner Teil der Hersteller bisher dem Accountbindungsmuster verfallen, viele andere Hersteller haben längst erkannt, dass DRM unterm Strich keinen Nutzen bringt (CD Projekt Will Never Use DRM, Says CEO | Rock, Paper, Shotgun) und die Mutigen unter ihnen äußern das auch so (obiger Link und im Ergebnis auch der Minecraft-Erfinder: Notch: “If someone copies your game a trillion times, you won’t have lost a single cent” | PC Gamer , der äußert, dass man durch sog. "Raubkopien" keinen Schaden erleidet). Bedauerlicher Weise sind es ein paar der Hersteller, die einige der besonders begehrten Titel vertreiben, die dieses DRM-Modell fahren.

Bezüglich des Zahlungssystems etc. gebe ich dir dann doch Recht.
kenne das System zwar nicht vollständig (da ich es eh nicht benutzen werde), aber da habe ich auch was von Auszahlungsproblemen gehört...

:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Titel mit einem derart agressiven DRM sind - oder sollten - für verantwortungsvolle Spieler, die auch morgen noch gerne hochwertige Titel spielen wollen, ein absolutes no-go sein.

Mit der Einführung des Bnet2.0 und der Accountbindung von Titeln im Stile von Steam und anderen Onlineplattformen, die überzeugend darstellen, wie man es nicht machen sollte, sind alle Blizzardtitel auf meine persönliche schwarze Liste gewandert, ebenso wie sämtliche Titel von Ubisoft, EA oder Steamexklusive Titel. Zumal die AGB des Bnet2.0 eine reine Zumutung sind.

Ich fasse es mal kurz, d.h. wir sehen dich nie in DIII? :D
 
Hm ich habe vor mir für 50-60 Taler ein Spiel zu kaufen um Spass dran zu haben.

Andere sehen das hier anscheinend als eine Investition die so weitreichende Folgen hat, dass das halbe Leben davon abhängt.

Will mir gar nicht vorstellen wie lang es gedauert hat bis ihr mal ne Versicherung abgeschlossen habt oder längerfristige Verträge.....


Manche Leuts hier sind mir alleine beim Lesen hier schon unsympathisch und ich hoffe das beruht auf Gegenseitigkeit.
 
Heute bin ich also gezwungen mir genau zu überlegen, was ist der Ist-Zustand zum Zeitpunkt des Kaufes, wie lange wird der (mutmaßlich) bestehen und welche Möglichkeiten habe ich, wenn etwas kommt, das mir nicht zusagt.

Meiner Meinung nach übertreibst du maßlos. Wir reden hier immer noch nur von einem simplen Computerspiel... das ist keine Ehe die du eingehst. :D

Ganz ehrlich du kannst dir natürlich wahnsinnig viele Gedanken über die AGBs machen, stundenlang theoretisieren, recherchieren usw. Hättest du aber die Zeit, die du dafür scheinbar aufzuwenden scheinst, einfach genutzt um zu arbeiten, hättest du längst die 50-60 € für D3 reingeholt. ;)

Jeder normale Mensch dem das Spiel gefällt, kauft sichs einfach, installierts, spielts und gibt nen Fick auf die AGBs. :keks:

Übrigens wird Blizzard wohl kaum die AGBs in wirklich unzumutbarer Weise verändern, da sie damit die Community und ihre Käufer verprellen würden (s. Klarnamenzwang im Forum, da haben sie sichs auch ganz schnell wieder anders überlegt).
 
Ich habe mir nicht alles hier durchgelesen wieso oder warum wer es kauft oder nicht kauft.

Ich werde es mir erstmal nicht kaufen.

1.) Bin ich kein battle.Net Zocker. Ich spiele nur Singleplayer. Deshalb sehe ich nicht ein gezwungenermaßen Online sein zu müssen. Werde also warten bis ein entsprechender Patch kommt.

2.) Kaufe ich grundsätzlich nicht die Katze im Sack. Hoffe deshalb noch auf einen Beta Key oder ne Demo.

Nicht falsch verstehn! Ich habe D1 und D2 geliebt. Aber solche Zwänge brauch ich nicht.

Bin schon zu alt für sowas. ;)
 
1.) Bin ich kein battle.Net Zocker. Ich spiele nur Singleplayer. Deshalb sehe ich nicht ein gezwungenermaßen Online sein zu müssen. Werde also warten bis ein entsprechender Patch kommt.

Der wird wohl (zumindest von offizieller Seite ;)) frühestens in 10 - 15 Jahren kommen, wenn sie die D3 Server abschalten.

Du kannst auch Online im Single Player Modus spielen. Falls eh eine Online Verbindung vorhanden ist, spricht meiner Meinung nach auch für die Single Player Fanatiker nix dagegen. Aber natürlich muss das jeder für sich selbst entscheiden.
 
1.) Bin ich kein battle.Net Zocker. Ich spiele nur Singleplayer. Deshalb sehe ich nicht ein gezwungenermaßen Online sein zu müssen. Werde also warten bis ein entsprechender Patch kommt.


Also kaufst du Diablo 3 nie! Schade, ich werd meinen Spass haben!
 
also auf wen folgendes zutrifft
Ich habe D1 und D2 geliebt.

und dann wegen diesen gründen (vorallem wegen grund 2), sich das spiel nicht kauft
1.) Bin ich kein battle.Net Zocker. Ich spiele nur Singleplayer. Deshalb sehe ich nicht ein gezwungenermaßen Online sein zu müssen. Werde also warten bis ein entsprechender Patch kommt.

2.) Kaufe ich grundsätzlich nicht die Katze im Sack. Hoffe deshalb noch auf einen Beta Key oder ne Demo.
was soll man dazu sagen ausser sowas wie:

:confused: :irre:


facepalm.gif
 
also auf wen folgendes zutrifft


und dann wegen diesen gründen (vorallem wegen grund 2), sich das spiel nicht kauft

was soll man dazu sagen ausser sowas wie:

:confused: :irre:


facepalm.gif

Hmm? Ich kann in meinem Post keinerlei Beleidigunegn oder Beschimpfungen gegenüber anderen entdecken.

Warum muss man dann mich beleidigen oder als dumm hinstellen?

Aber das ist ja leider mittlerweile "In" Leute die ne andere Meinung als die eigene haben zu diffamieren.

Schade, wieder ein Board weniger in dem ich in Zukunft posten werde.
 
Das ist dann auf einen Mangel an Textverständnis zurück zu führen, denn Dein Post ist nicht nur völlig überflüssig, weil er allein eine fremde Meinung bewertet, er ist durchweg herabwürdigend.

Akzeptiere doch einfach, dass es Menschen gibt wie Cronan und mich, die hier wie alle anderen ihre Ansicht kund tun, ohne dabei die jeweils anderen Ansichten bewerten zu wollen. Und nur, weil seine oder sonst eine Ansicht nicht Deiner entspricht, ist deswegen noch lange kein Kommentar dazu erforderlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
so gut wie bei mir zu hause aufm rechner.
damit wäre dieser thread beendet. ;D
 
lol also echt :rolleyes:

es ist ganz normal das man seine meinung nicht nur zu themen sondern auch zu meinungen abgibt. ERFORDERLICH ist das wohl nie, schlimm aber auch nicht.

herabgewürdigt, beleidigt oder beschimpft hab ich niemand.


man kann sich natürlich auch probleme machen wenn man will. tut euch da keinen zwang an ;)
 
Akzeptiere doch einfach, dass es Menschen gibt wie Cronan und mich, die hier wie alle anderen ihre Ansicht kund tun, ohne dabei die jeweils anderen Ansichten bewerten zu wollen. Und nur, weil seine oder sonst eine Ansicht nicht Deiner entspricht, ist deswegen noch lange kein Kommentar dazu erforderlich.

Ein Forum ist zum Meinungsaustausch da, das ist dir schon bewusst oder?

Thors Kommentar mag ein bisschen herablassend rüberkommen, aber man muss grade in nem Forum nun wirklich nicht alles auf die Goldwaage legen. ;) Wer so ein dünnes Fell hat, sollte sich vom Internet und insbesondere von Foren besser fernhalten.
 
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