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Physik

Ich hab nur entsprechend reagiert^^ Ich sag ja nicht, dass es nicht Ausnahmen von den Regeln gibt... Außerdem, wennd er Typ über mir schon so anfängt...

Leitspruch vom Oberchiller unseres Kurses: Die 4 ist die 2 des kleinen Mannes.
:D
 
OlfNhob schrieb:
Warum Zeugs, das nicht real existiert?

Aber google nutzen, auto fahren und flugzeug fliegen :rolleyes:

Nicht, dass ich Mathe und Physik (hatte LK) zu lernen toll finde, aber wichtig sind diese Sachen definitiv...
 
Jo, wichtig sind sie. Aber Deutsch is auch wichtig, weil darauf z.T. unserer Zivilisation beruht.
 
Niemand hat gesagt, das es nicht wichtig wäre.

Aber deine Aussagen sind teilweise blödsinn.
Die Liste der Dinge, die es ohne die Physik nicht gäbe, ist nahezu endlos - soviel zu "real nicht existent".
 
Ich mag halt nicht die Arrogante Haltung von manchen hier, sonst stimme ich dir zu.
 
Was sicher stimmen mag, dass sehr viele Studierten "Fachidioten" sind. Aber es ist egal, ob das Geistes- oder Naturwissenschaft sind. Diese opponente Haltung zwischen den einzelnen Fachbereichen wirds auch immer geben.

Das Problem sehe ich an der Wirtschaftlichkeit gewisser Studiengänger, keineswegs an den Studiengänger selber. Ich interessiere mich auch sehr für Philosophie oder Politik, aber deswegen werde ich kein Philosophie studieren, weil die Jobchancen (Wirtschaftlichkeit) mehr schlecht als recht ist. Dies kann man sich natürlich nur erlauben, wenn man mehrere Interessengebiete hat.

Grundlegend sag ich aber klar: "Wenn euch was interessiert, dann studiert es, dann werdet ihr auch gut darin sein und studiert nicht nur etwas, weil man dort viel Geld verdienen kann o.Ä."


// Ach da fällt mir noch ein Quote ein:

"As a final note to this, in my experience most average or poor programmers start programming at university, for their Computer Science course. Most good programmers started programming long before, and the degree was just a natural continuation of their hobby. If your potential programmer didn't do any programming before university, and all his experience starts when she got her first job, she's probably not a good programmer."
 
OlfNhob schrieb:
Ich mag halt nicht die Arrogante Haltung von manchen hier, sonst stimme ich dir zu.

ich schließe mich da mal aus, ich hab ja oft genug betont, dass das meine persönliche haltung ist, so wie ich die dinge sehe, mit einem gewissen augenzwinkern.

das mit pickligen spasten zu kontern ist nicht grad die feine englische art ;)

Warum Zeugs, das nicht real existiert?

das war in dem sinne gemeint, dass die dinge über die man in den geisteswissenschaften diskutiert nur zu einem kleinen teil auf harten fakten basiert.

z.b. germanistik, es gibt ein gedicht das interpretiert wird. und dazu wird es wohl genausoviele verschiedene interpretationen wie interpretatoren geben. jeder sieht irgendwo was anders.
was ich meine ist, dass sehr auf dem beruht, was die leute sich ausdenken, das also nur in den köpfen der menschen existiert.
in geschichte wirds auch so sein. man hat ein geschichtliches event und das wird eben gedanklich nachvollzogen, interpretiert, es gibt verschiedene ansichten, man kann viel drüber diskutieren.
die bandbreite, wie weit man dabei ein thema ausdiskutieren kann ist quasi unendlich. weil eben das meiste "im geiste" passiert. wie der name dieser wissenschaften schon sagt.

bei den naturwissenschaften gibt es eben gewisse regeln, die die bandbreite an diskutablen ergebnissen limitiert. im besten fall hat man einen aufbau, eine messung, ein ergebnis. fertig.
man hat die dinge real vor sich, der limitierende faktor ist hier nicht der "geist" sondern das was die natur uns bereit stellt, das wiederum real existiert.

so meine ich das. dass das jetzt recht vereinfacht dargestellt ist, ist mir auch klar...
 
Das kann man jetzt positiv oder negativ beurteilen, auf jeden Fall hört sich das schon wesentlich besser an ;)
 
Ich defeniere die Physik immer mit Albert Einstein und Nikola Tesla, aber auch mit solchen Persöhnlichkeiten wie Enrico Fermi, Galileo G., Archimedes....., obwohl die beiden letzten, als Urgesteine nicht nur der Physik, sondern auch der Mathemathik, Algebra.....etc. gelten.

Mich hatt auch sehr die Geschichte,- über den geheimnissvollen italienischen Atomphysiker: Ettore Majorana und sein verschwinden interresiert. :read:

Und natürlich das Rätseln des Grafes von Saint Germain: Freimaurer, Physiker, Alchemist....

Das "Philadelphia Experiment" im 2.Weltkrieg ist auch sehr interresant und Geheimnissvoll.

Und das suchen auf die Frage Albert Einsteins, über die schnellste Geschwindigkeit, nicht die Lichtgeschwindigkeit, sondern die Gravitations Theorie......, die er ja bis zu seinem Tode nicht beantworten ( erklären, auslegen der Funktion ) konnte.

Auf jedenfall ein sehr interresantes Fach, mit vielen geheimnissvolsten Menschen ( Genies ) dieser Erde.




@Albert Einstein : "Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter."

"Den Rest meines Lebens möchte ich damit zubringen, darüber nachzudenken, was Licht ist."

"Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Naturwissenschaft ist blind."
 
Das letzte deine Zitate ist eines, das sich sehr viele Menschen beider "Seiten" zu Herzen nehmen sollten.

Es gibt verdammt viele Natursissenschaftler, die Religionen/Götter verdammen.
Und es gibt verdammt viele Religionsanhänger, die so einiges aus den Naturwissenschaften verdammen.

Ich bin da viel eher Einsteins Meinung... davon sollten sich viele mal ne Scheibe abschneiden!
 
hmkay

und was machen die ganzen nichtNaturwissenschaftler und nichtReligionsanhänger wie ich?


also sprich die Vernunftswesen?
 
Fanazealord schrieb:
hmkay

und was machen die ganzen nichtNaturwissenschaftler und nichtReligionsanhänger wie ich?


also sprich die Vernunftswesen?

Das Leben genießen und Anderen Last abnehmen, weißste doch ;)
 
Und noch ein paar Zitate von Max Planck : "Wohin und wie weit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft - sie schließen sich nicht aus, wie manche heutzutage glauben oder fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander."

"Wissenschaft kann die letzten Rätsel der Natur nicht lösen. Sie kann es deswegen nicht, weil wir selbst ein Teil der Natur und damit auch ein Teil des Rätsels sind, das wir lösen wollen."

"Von Natur aus bin ich friedlich eingestellt und lehne alle zweifelhaften Abenteuer ab. Eine theoretische Deutung mußte jedoch um jeden Preis - wie hoch auch immer - gefunden werden ... Ich war bereit, jede einzelne meiner früheren Überzeugungen im Zusammenhang mit physikalischen Gesetzen zu opfern."
 
Darkster schrieb:
Das war mein Punkt #3. Deswegen eine bisschen Aufklärung:

Als Mathematiker steht einem die Welt offen, weil es, wie fast alle MINT-Fächer, wichtige Grundlagen vermittelt.
Beispiel:
- Marketing <- dafür gibts doch die wirtschaftstudenten?
- IT-Branche
- Simulationen
- Banken <- sobald man hier erfolg hat, wird man doch gehasst und für finanzkrisen verantwortlich gemacht oda ned?
- Controlling
- HR
- Risikomanagment
- usw.

Auch Chemiker sind viel gesucht, Promotion ist aber quasi Pflicht. <- darum gings mir ned, chemie is nich mein ding
Beispiel:
- Produktentwicklung
- Lehre
- Qualitätskontrolle
- Chemieingenieur
- Forschung
- usw.

Physiker können auch in verschiedenen Gebiete arbeiten:
- IT-Branche
- Ingenieurswesen <- das hab ich schon angesprochen
- Forschung <- hab ich genauso angesprochen
- Lehre <- no thx
- usw.

Biologen:
- Nanotechnologien
- Pharmabranche
- Lehre
- Verhaltensforschung
- Biotechnologie
- usw.


Im Großen und Ganzem sehr interessante Fächer mit interessanten Aufgabengebieten. Diese Leute werden fast überall gebraucht und die Chance für einen Beruf, abgesehen von Biologie, ist auch höher als im Schnitt der Studierten. <- die werden überall gebraucht, weil sich kein schwein für sowas interessiert

Daher Kinder studiert ein MINT-Fach für eine besser Welt und Wirtschaft! o/


Ach und wer denk BWL zu studieren, damit er eine Führungskraft wird *tüüt*. Studiert lieber ein MINT-Fach, da ist die Chance auf einen Führungsposten erheblich größer.

ich denk wir haben verschiedene ansichten vom idealen job, ich will etwas machn, was mich interessiert und mag dabei weder im labor, noch sonst i-wie 8h hinter nem bildschirm sitzen oder was weiss ich, die oben aufgelisteten job aussichten sehen auf jeden nich gerade toll aus, geld verdienen is leider nich alles... so n studium scheint sich ja überhaupt ned zu lohnen :clown: und ich will jetzt hier kein desinteressierten emo spielen :angel:

€: mir fällt gerade auf, dass mir die fächer, welche grundlage für irgendwelche technisch orientierte jobs sind, eigentlich gut liegen und ich auch keine probleme mit hab, will aber in meinem beruf ned ausschliesslich mit technik zu tun haben, ich glaub ich mach mir langsam selber angst^^... wobei was mathe und physik anbelangt, mir gefällt vorallem die denkweise, wie man probleme angeht und dinge versucht logisch zu erklären etc.
 
Aktifit schrieb:
ich denk wir haben verschiedene ansichten vom idealen job, ich will etwas machn, was mich interessiert und mag dabei weder im labor, noch sonst i-wie 8h hinter nem bildschirm sitzen oder was weiss ich, die oben aufgelisteten job aussichten sehen auf jeden nich gerade toll aus, geld verdienen is leider nich alles. so n studium scheint sich ja überhaupt ned zu lohnen :clown: und ich will jetzt hier kein desinteressierten emo spielen :angel:

Wie du selbst gesagt hast. Subjektivität. Geh in nen Kindergarten, da hast Spaß und bist draußen :p. Ne mal im Ernst, werde Holzfäller, Gärtner oder sonst etwas. Jedem das was ihm Spaß macht :)
 
muss man denn unbedingt ne laborratte oder n büro junkie werden, wenn man gebildet ist? jedenfalls in mathe und physik seh ich da irgendwie keine andere möglichkeit :confused:, vllt liegt auch da das desinteresse an der physik :D, aja und kommt mir nicht mit architektur, das is wohl n eigenes studium :clown:
 
Aktifit schrieb:
muss man denn unbedingt ne laborratte oder n büro junkie werden, wenn man gebildet ist? jedenfalls in mathe und physik seh ich da irgendwie keine andere möglichkeit :confused:, vllt liegt auch da das desinteresse an der physik :D, aja und kommt mir nicht mit architektur, das is wohl n eigenes studium :clown:

ruuuuuhig brauner :)

als physik oder mathe diplomand stehen dir alle türen offen. das wurde bereits mehrfach gesagt...

je nachdem, was du in deiner diplomarbeit machst kannst du in den verschiedensten berufen eingesetzt werden. das schliesst natürlich büro- und schreibtischarbeit mit ein, kann aber z.b. auch im bau von anlagen, marketing und den verschiedensten anderen praktischen arbeiten anwendung finden. man ist durch sein abstraktionsvermögen und i.d.R. auch autodidaktisches lernen in der lage nahezu alles zu machen :) da möcht ich auch abenteuerliche sachen wie die arbeit bei geheimdiensten o.ä. nicht ausschließen. solche behörden krallen sich sowieso immer die besten leute ;)
 
luft- und raumfahrttechnik studieren bei der bundeswehr, sich für 12 jahre verpflichten und zum jetpiloten ausbilden lassen! aber wenn du löcher in den zähnen oder ne brille hast schauts schlecht aus.
 
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