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Stammwirtschaft

kuhl^^
ich komm gleich ma ins b.net :D
€:neuen acc von dir hab ich jez drin^^
€€:hab ich eig während meiner inaktivität was verpasst?^^
 
Ja. Die erste hab ich mir durch das RQ Rushen beschafft, (langsam hängts mir zum Hals raus, nie mehr wieder ^^) die zweite hab ich in einem o free eni Game ergaunert.... Der Typ hatte es versteckt und sagte: It's in Act 2. War der Erste der beim Hafen nachgesehen hat, dort wo man in die Kanalisation einsteigen kann.
 
Du Drecks Lucker. :motz: :ugly:

€: Meine Kleinen sind entlich wieder rot!!!! Wuhahahahahahaha
 
Ich liebe euch, meine Smiley Babies... Was? Ihr habt hunger? *T-Shirt auszieh* :D
 
Die drei Brüder aus der Ringparabel stehen stellvertretend für die drei Weltreligionen (Judentum, Christentum und Islam). Es soll damit ausgedrückt werden, dass keine Religion besser als die andere ist und alle drei gleich viel wert. Und, wenn ich mich recht entsinne, soll es auch eine Kritik daran sein, dass sie sich gegenseitig bekriegen. Denn, wie man auch an den drei Brüdern sieht, bringt der Streit im Endeffekt nichts - schließlich sind sie alle drei gleich viel wert.
Weise dieser Nathan, nicht?? :D
 
Das Buch fand ich cool. Nathan und Faust, bis auf die Beiden sind mir keine Schullektüren in Klasse 11-13 positiv in Erinnerung geblieben.

Hier liegt noch Schimmelreiter rum, meine Freundin liest grade, aber ich kann mich nicht durchringen mal reinzuschauen. Aber schon allein, weil es zur Allgemeinbildung gehört sollte ich es mal tun.
 
Oooohh JA! Faust ist göttlich!!! Faust ist eines der besten Werke, die ich je gelesen hab!! Ich habs auch mehrfach gelesen, weil ich es so mag. Wir haben damals in der Schule auich noch Faust 2 gelesen. Trotz der Tatsache, dass Faust 2 wirklich wirklich schwere Kost ist und auch ehrlich nicht zu empfehlen, gibt es Faust 1 doch noch mal einen ganz anderen Anstrich. Es komplettiert ihn einfach.
Hach, das war eine tolle Zeit^^
Wir haben damals in der Schule auch noch "Das Parfum" gelesen. Auch seeehhrrr toll!
Kann ich nur empfehlen :D
 
Jut, das erklärt's, warum Saladin ihn plötzlich als Freund anerkannte.

Zu den andern Werken: Faust gehört zur Weltliteratur, auch gut und von Goethe finde ich Götz von Berlichingen. Ich hatte dem Hauptprotagonisten damals als ich das Buch gelesen hatte eine Figur in Ultima Online gewidmet die ich Goetz Ulfenstein nannte. ^^ Ja die Aussage: „Mich ergeben! Auf Gnad und Ungnad! Mit wem redet Ihr! Bin ich ein Räuber! Sag deinem Hauptmann: Vor Ihro Kaiserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt. Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsche lecken!“ hat sich mir, damals noch 16 Jahr', ins Köpfle gebrannt.

Das Parfum fand ich damals wie heute doch sehr makaber, weshalb ich es eigentlich nur "überflogen" habe. ^^
 
Makaber ist es in der Tat - aber so kreativ! Auf so ne Idee muss man erst mal kommen >.< Ich finde halt auch, dass diese Düfte und diese Wahrnehmung Grenouilles so überwältigend gut beschrieben sind. Man kann sich genau vorstellen, wie er die Düfte wahrnimmt. Man riecht sie förmlich selbst. Hast du den Film mal gesehen? Ist auch nicht schlecht. Wenngleich der Grenouille in meinem Kopf doch ein ganz anderer Geselle war - und nicht so n Beau ;-)
 
Ich hab lediglich den Trailer im Kino gesehen. Verfehlte auch "etwas" meine Vorstellung von Grenouille. Aber das ist bei Verfilmungen oft so. Mal sehen wie es bei "The song of ice and fire" wird. Die haben ja eine Serie geplant die von HBO produziert werden soll. Bin gespannt wen sie als Robert Baratheon einsetzen wollen. Hoffentlich nicht Bud Spencer :>
 
"The song of ice and fire"? Kenn ich gar nicht - was isn das?
 
Das Lied von Eis und Feuer ist DAS Fantasyepos überhaupt. Stammt aus der Feder von George R. R. Martin. Die Handlung ist an Komplexität kaum zu überbieten und als erster Fantasyroman überhaupt verzichtet der Autor komplett auf die in diesem Genre übliche Schwarz- Weissmalerei. Seine Charaktere sind alle ungewohnt realistisch und ihre Dialoge auch dementsprechend glaubhaft. Ich bin zwar selber erst bei Band 3, bin mir jedoch jetzt schon sicher, dass diese Reihe das beste war und sein wird, das sich im Bereich Fantasy finden lässt.
 
Hmm...noch nie gehört..klingt aber echt gut. Ich besuch in der Uni grad ein Seminar über internationale Fantasyliteratur. Da nehmen wir das aber auch nicht durch. Statt dessen den Hobbit, Eragon, goldener Kompass und co. Bin mal gespannt, wie das so wird.
 
Also empfehlen tu ichs auf jeden Fall. Für weitere Infos hier ein kleiner Auszug aus Wikipedia:

Der Großteil der Geschichte, die auf einer an das europäische Mittelalter angelehnten Welt angesiedelt ist, findet auf dem Kontinent Westeros statt, auf dem im späteren Handlungsverlauf mehrere Adelshäuser um die Königskrone kämpfen; die offensichtlichste Anlehnung ist die an die englischen Rosenkriege im 15. Jahrhundert. Laut Aussage des Autors war auch der Albigenserkreuzzug eine Inspirationsquelle für die Handlung. George Martin verweist jedoch darauf, dass er Geschichte nur als „flavor“ verwendet, und eine 1-zu-1-Übertragung von Charakteren und Ereignissen nicht möglich ist. Mit jedem weiteren Band gewinnt die Handlung an Komplexität, so dass die Gesamtanzahl der in den Büchern erwähnten Charaktere spätestens mit dem dritten Originalband die 1000er-Grenze überschreitet. Im Hintergrund deutet sich dazu noch eine größere Handlung an, die aber in den bis heute erschienen Bänden nur ansatzweise erkennbar ist.

Jedes Kapitel wird aus der Sichtweise einer bestimmten Person beschrieben, wobei sogar die meisten Kapitel keine Titel, sondern nur den Namen der jeweiligen Hauptperson, aufweisen. Mit jedem Buch bringt Martin weitere Sichtweisen-Charaktere hinzu, so dass sich der Eindruck, den man aus bisherigen Kapiteln über eine bestimmte Person hatte, sich nach dem Lesen der eigenen Kapitel dieser Person schnell ändern kann. Dementsprechend findet man im „Lied von Eis und Feuer“ keine stereotypen Bösewichte und keine reinen Helden. Weiterhin auffallend an den Büchern ist, dass Martin einen für das Fantasygenre bemerkenswerten Realismus beim Schreiben von Gewalt- oder auch Sexszenen an den Tag legt. Dabei dienen diese Szenen jedoch nicht der Glorifizierung von Gewalt oder der pornografischen Darstellung, sondern sind Stilmittel des Autors, um seine Charaktere eingehend darzustellen und auch eine düstere, realistische Atmosphäre seiner literarischen Welt zu erreichen. Weitere Kriterien dafür ist auch die (besonders in den ersten Bänden) fast vollkommene Abwesenheit von magischen Kreaturen, wobei der Anteil und die Bedeutung der Magie mit jedem weiteren Buch der Reihe steigt. Martin ist als Autor auch dafür bekannt, nicht davor zurückzuschrecken, auch Hauptpersonen seiner Geschichte sterben zu lassen, womit es ihm gelingt, eine sehr große Spannung aufzubauen, da man sich eben nicht sicher sein kann, dass ein Charakter die Handlung unversehrt übersteht.

Mit diesen Aspekten hat Martin ein durchaus wegweisendes Werk im Fantasy-Genre geschaffen, das sich in vielen Bereichen von Stereotypen der klassischen Fantasy-Literatur abwendet. In näherer Vergangenheit haben eine ganze Reihe von Fantasy-Autoren viele Aspekte aus dem „Lied von Eis und Feuer“ aufgegriffen und als Grundlage für ihre eigenen Fantasy-Werke verwendet, so dass im Fantasy-Genre ein eigener Bereich von Literatur entstanden ist, der in grundlegendem Widerspruch zur klassischen und oftmals klischeehaften Fantasy-Literatur steht. Beispiele für solche Werke sind Greg Keyes Die verlorenen Reiche, R. Scott Bakkers Prince of Nothing, J.V. Jones Schwert der Schatten, Tad Williams Shadowmarch oder in bestimmten Aspekten auch Steven Eriksons Das Spiel der Götter.
 
Oh...ja...Lesen, hm? Jaa... mach ich auch....

Mit anderen Worten: Bei mir aufem Klo liegt ne PC Praxis und ne Auto Motor Bild. :ugly:
 
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