• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

[Story] Finstere Zeiten

wf ist ein hydra bogen just 4 info^^
 
Trotzdem ist er lang. Zu lang, um ihn im Dschungel zu benutzen.

Oller Spämmer :D
 
Schöne story bis jetzt. und mit kapitel 6 kommt auch endlich was was noch nicht da war.

wenn du jetzt aufgibst fänd ichs schade! schliesslich bis du grad mal fertig mit überarbeiten, jetzt hast du wieder freiraum beim schreiben.

Das noch keine necro da is....grml....schlecht. aber, deine story, dein wille geschehe. *hust*


vielleicht lässt sich der nec ja zu den böhsen stellen (nihlatak oder so ähnlich)



mfg, lumpf
 
Lumpf schrieb:
Schöne story bis jetzt. und mit kapitel 6 kommt auch endlich was was noch nicht da war.

wenn du jetzt aufgibst fänd ichs schade! schliesslich bis du grad mal fertig mit überarbeiten, jetzt hast du wieder freiraum beim schreiben.

Das noch keine necro da is....grml....schlecht. aber, deine story, dein wille geschehe. *hust*


vielleicht lässt sich der nec ja zu den böhsen stellen (nihlatak oder so ähnlich)



mfg, lumpf

Fertig mit Überarbeiten bin ich schon sehr lange :D
Kapitel 4 ist das erste, was ich neu geschrieben habe.
Und leider schaffe ich es heute nichtmehr, das Update zu posten (ist nur 1 Seite lang). Daher denke ich, dass es morgen oder übermorgen, aber allerspätestens Montag soweit sein wird ;)
 
:hy:

Ich sagte ja: Montag allerspätestens^^
Mal sehen wie weit Reeba mit den Bildern ist, wahrscheinlich habe ich nachher Post von ihr, weil sie hier sowieso rumschnüffelt :p :D :lol:

Hier kommt Kapitel 7, ein wenig kürzer als Kapitel 6, dass war 5 1/2 Seiten, dieses hier ist 4 1/2 Seiten lang.
Viel Spaß :hy:
-------------------------------------------------------------------------------------------


Kapitel 7- Kontakt



„Beeilt euch!“
Arthur trieb sie voran, er wollte noch vor Einbruch der Nacht zu den Paladinen, die einige Kilometer vor der Tempelstadt Wache hielten. Noch war die Sonne nicht untergegangen, doch das dichte Blätterdach des kehjistanischen Dschungels verschlang soviel des Lichts, dass es jetzt schon schwer war, einen Weg zu finden.
„Wie weit ist es noch bis zu deinen Leuten?“, wollte Alchimetrix wissen.
„Das kann ich dir nicht genau sagen. Aber ich schätze, dass es nicht mehr lange dauern kann.“
Arthur ging voran, hinter ihm Kaileena, Alchimetrix, Zerae, Noir, Catanos und Telenor. Es war schwer im Halbdunkel voranzukommen und bei dem Tempo, das Arthur verlangte, war es eine Herausforderung.
„Haben wir Fackeln dabei?“, fragte Telenor.
Sie hatten. Kaileena zündete sie an und fortan konnten sie Arthurs Tempo besser einhalten, auch wenn es immer noch schwer war, auf dem zum Teil sumpfigen und unebenen Pfad den er einschlug, nicht abzurutschen. Noir schien auch bei zunehmender Dunkelheit noch etwas sehen zu können, was bei ihrem Anblick aber nicht verwunderte. Jedenfalls kam sie besser zu recht als alle anderen, die den Weg mehr entlang stolperten, als dass sie ihn beschritten.
Nach einigen Minuten, die ihnen eher wie eine Stunde vorkam, machten sie eine kurze Rast. Niemand kam umhin, etwas von dem zu trinken, was ihnen in Travincal mitgegeben worden war. Jeder hatte einen Rucksack mit einer dünnen Decke, zwei Trinkbeutel mit unterschiedlichen Getränken, ein Messer, Ersatzkleidung, Proviant und eine Fackel mitbekommen.
Telenor roch an einem der Trinkbeutel. Es roch nach gar nichts, aber als er davon trank, schmeckte es nach Wasser.
„Weiß einer was in dem anderen Beutel drin ist?“, fragte er.
„Schnaps“, sagte Catanos fröhlich, der sich davon schon einen kräftigen Schluck genehmigt hatte.
„Das wird beim einschlafen helfen“, sagte Alchimetrix. „Bei dem Lärm hier kann man nur sternenhagelvoll Schlaf finden.“
In der Tat war eine wahre Geräuschkulisse um sie herum. Überall zirpte und rauschte es, hin und ständig meldete sich ein Waldbewohner lauthals mit seiner Stimme.
„Eigentlich nimmt man den Schnaps zum reinigen der Wunde“, sagte Zerae. „Sonst wird sie sich entzünden und dann bekommt ihr Fieber oder ähnliches.“
„Schade“, sagte Catanos und machte seinen Beutel wieder zu. „Das fand ich wirklich mal eine angenehme Überraschung mit dem Schnaps.“
„Du wirst ihn noch brauchen, das kann ich dir versichern“, sagte Alchimetrix. „Aber nicht um trinken.“
„Meint ihr wirklich, dass es soweit kommt?“, wollte Kaileena wissen.
„Wir rechnen mit dem schlimmsten“, antwortete Noir. „Dadurch bereiten wir uns so gut vor wie es geht und unsere Wahrscheinlichkeit zum Überleben steigt.“
Es war das erste Mal, dass die beiden wieder sprachen, seit sie die Docks verlassen hatten.
„Wenn ihr meint...“, sagte die Zauberin. „Es wird sicher das Beste sein.“
„Wir müssen jetzt weiter“, sagte Arthur von ganz vorne und ging direkt weiter.
„Na dann auf geht’s!“, sagte Alchimetrix wenig begeistert. „Je eher wir bei denen sind, desto eher können wir uns schlafen legen und müssen nicht Nachts durch diesen Dschungel wandern.“
Alle Fackeln hatten sie nicht angezündet, sondern nur drei von ihnen. Arthur, der sie anführte, trug eine, Telenor, der den Abschluss ihrer Gruppe bildete, die zweite und Zerae in der Mitte die dritte. Die Fackeln brannten überraschend lange und hell. Seit sie vor einer Stunde ihre Rast beendet hatten, hatte niemand von ihnen geredet. Zerae brach das Schweigen:
„Was machen wir, wenn die Paladine zu denen wir jetzt gehen, keine Informationen für uns haben?“
„Wenn das der Fall ist, dann gehen wir weiter durch den Dschungel nach Osten“, sagte Arthur. „Es besteht kein Zweifel daran, dass Dämonen hier sind und wir werden sie aufspüren.“
„Wollen wir es hoffen“, sagte Noir. „Nicht, dass sie uns aufspüren.“
„Töten werden wir sie in jedem Fall“, sagte Catanos gewohnt optimistisch.
„Habt ihr Angst vor dem was uns erwartet?“, fragte Kaileena.
Catanos lachte.
„Angst?“ Zerae fragte mehr sich selber als die anderen. „Ich habe keine Angst, eher mache ich mir Sorgen, was auf uns und unsere Welt zukommen könnte, wenn wir versagen.“
„Ich denke nicht, dass es soweit kommen wird“, meinte Telenor. „Ord- Rekar schrieb in seinem Brief, dass Vorbereitungen getroffen werden, um einer Armee von Dämonen würdig gegenübertreten zu können.“
„Genau so sieht es aus“, sagte Catanos. „Wenn die Vorbereitungen abgeschlossen sind, werden die Armeen meiner Heimat an jedem wichtigen Ort in unserem Land Wache halten und alles was nicht menschlich ist vernichten. Natürlich werden sie auch in andere Länder eilen, wenn Bedarf besteht.“
„Wenn es wirklich soweit kommen sollte“, sagte Arthur, „dass es die Dämonen wirklich schaffen, eine Armee aufzustellen und Sanktuario anzugreifen, dann wird das ganze Land ein einziges Schlachtfeld sein. Jeder wird seinen Teil leisten und das Licht wird am Ende siegreich sein.“
„Letztes Mal haben wir auch gesiegt. Und da waren wir nicht vorbereitet“, sagte Telenor. „Vielleicht mag diese Armee größer sein als die beiden, die vor Jahren schon einmal in Sanktuario waren, aber wir werden die größere haben und besser kämpfen als sie.“
„Wie ich schon sagte: Töten werden wir sie in jedem Fall!“
„Ruhe!“ Arthur bedeutete ihnen stehen zu bleiben. „Ich höre etwas.“
Alle blieben auf der Stelle stehen und horchten in den Wald hinein. Mehr als die Geräusche der Tiere konnten sie allerdings nicht hören, mit Ausnahme von Arthur und Alchimetrix:
„Da ruft doch irgendwer“, sagte Arthur, war sich jedoch nicht ganz sicher.
„Ich höre auch etwas“, sagte Alchimetrix. „Klingt wie...Stimmen.“
„Vielleicht ein Streit“, sagte Arthur, zog sein Schwert und nahm sein Schild vom Rücken. Die Fackel übergab er Catanos.
„Mir nach!“
Sie liefen ihm hinterher so gut es in der Dunkelheit und der dichten Vegetation ging. Telenor zog sein Schwert und stellte erstaunt fest, dass es in der Dunkelheit weiß schimmerte.
„Alchimetrix, fang!“, rief Zerae und warf ihm die Fackel zu, während sie weiterliefen. Dann legte sie ihren ersten Pfeil in den Bogen.
Sie liefen weiter über umgestürzte Baumstämme, durch dichte Farne und über Erdlöcher. Dann war es ganz deutlich zu hören: Zwei Stimmen, die der Tonlage nach nicht freundlich gesinnt waren und in unregelmäßigen Abständen ein Geräusch, wenn Metall auf Metall prallt.
„Es hört sich nach einem Kampf an“, sagte Catanos.
„Sieht so aus, als hätten wir die Dämonen gefunden“, sagte Noir finster und zog eine ihrer Klauen.
„Na dann heißen wir sie doch hier bei uns willkommen“, freute sich Alchimetrix und nahm Schwertwache in die Hand.
Sie preschten weiter durch den Dschungel und kamen den Geräuschen immer näher. Dann, als Arthur mit Schwert und Schild ein kleines Bäumchen umrannte und in einer Senke landete, waren sie da:
Ein Paladin, der nicht Arthur war, mit vorgehaltenem Rundschild und die gerade Klinge des Schwertes daran angelegt, stand einem dunklen Etwas gegenüber. Man sah nur einen kleinen Teil des Dolches, den es vor sich hielt.
„Was ist passiert, Barani?“, fragte Arthur den anderen Paladinen, ohne die Augen und Waffen von der fremden Gestalt abzuwenden.
„Er kam von hinten und wollte mich mit seinem Dolch ermorden“, sagte der Paladin.
In dem Moment kamen die anderen Gefährten in die Senke gelaufen. Der Schein von Telenors Schwert und die Fackeln erhellten den kleinen Ort, sodass sie endlich sehen konnten wen sie vor sich hatten.
Es war ein Mann von dünner Gestalt, nicht kräftig gebaut und sein Körper wirkte eher ausgehungert als gesund. Seine weißen Haare, die lang ins Gesicht fielen, verrieten das ungefähre Alter, in dem er sein musste. Telenor wollte gerade etwas sagen, da kam die nächste Überraschung: Hinter dem Mann preschten weitere Männer durch das Gebüsch heran. Da sie ähnliche Kleidung trugen wie der erste, schloss Telenor darauf, dass sie zu ihm gehörten.
„Was geht hier vor?“, fragte einer der sechs.
„Der Zakarum glaubt, ich wollte ihn erdolchen“, antwortete der Mann, ohne seinen Dolch runterzunehmen.
„Erdolchen?“, fragte der andere ungläubig.
„Ich wollte es ihm sagen, aber er weigerte sich....“, fing er an.
„Ruhe!“, befahl Arthur. „Wer seid Ihr und was wollt ihr hier?“
„Das würden wir gerne zuerst von Euch wissen“, sagte der andere. „Wir kommen in friedlicher Absicht und wollen niemandem Schaden zufügen. Nimm den Dolch runter, Rathma.“
„Rathma?“ Sie waren alle sprachlos.
„Habt Ihr ihn gerade Rathma genannt?“, wollte Arthur wissen.
„Das ist mein Name“, antwortete dieser und ließ den Dolch sinken. „Warum so überrascht?“
„Weil wir dich suchen“, sagte Alchimetrix völlig fertig. Statt einem Kampf mit waschechten Dämonen standen sie nun einer Gruppe Totenbeschwörer gegenüber.
„Dann seit Ihr die Gruppe der sich Rathma anschließen soll?“, fragte der Totenbeschwörer, der der Anführer der Gruppe zu sein schien.
„Ja, wir sind unterwegs nach Travincal, als wir gehört haben, dass ihr unterwegs dorthin seid“, sagte der Anführer. „Mein Name ist Mortha und ich und meine Leute haben die Aufgabe, Rathma sicher zur Gruppe zu geleiten.“
„Ich bin ein wenig vorgelaufen, aber weil es so dunkel war, bin ich über diesen Zakarum da gestolpert“, sagte Rathma und nickte zu Barani, der immer noch in Kampfhaltung dastand. Ich dachte zuerst, es wäre ein Dämon, deswegen habe ich meinen Dolch gezogen.“
„Ist schon gut“, sagte Arthur zu Barani, der daraufhin die Waffen wegsteckte.
„Ihr kommt etwas spät. Wir sind schon heute morgen in Travincal angekommen“, sagte Telenor. „Ihr hättet uns genauso gut verpassen können.“
„Wir wären zwei Tage zuvor gekommen, wenn wir nicht einen Umweg hätten machen müssen“, antwortete Mortha.
„Was denn für einen Umweg?“, wollte Arthur wissen. „Hier gibt es nur den Dschungel und der ist an allen Stellen gleich dicht.“
„Wenn Ihr die Botanik meint, dann gebe ich Euch Recht“, antwortete der Anführer der Nekromanten. „Aber nicht was die Dämonen angeht.“
„Wie meint Ihr das?“, fragte Catanos, begierig darauf, mehr zu erfahren.
„Seid ihr tatsächlich auf Dämonen gestoßen?“, fragte Alchimetrix besorgt.
„Ja, sind wir. Und es waren nicht wenige, sodass wir einen großen Bogen schlagen mussten, damit sie uns nicht entdeckten.“
„Wo war das?“, wollte Noir wissen.
„Etwa einen Tagesmarsch durch den Dschungel von hier aus“, schätzte Rathma. „Aber sie schienen im Aufbruch zu sein. Wir glauben, dass sie weiter nach Osten marschiert sind.“
„Wie viele waren es?“, wollte Arthur wissen. „Eine Armee?“
„Nein, nein, bei weitem nicht“, antwortete Mortha wieder. „Es war sehr dunkel und wir waren damit beschäftigt, nicht gesehen zu werden, aber ich schätze ihre Zahl auf fünfzig.“
„Wobei wir nicht glauben, dass das alle waren“, fügte Rathma hinzu.
„Nein, das glaube ich allerdings auch nicht“, sagte Arthur nachdenklich.
„Und ihr seid wirklich die Gruppe, der ich mich anschließen soll?“, fragte Rathma zweifelnd.
„Ja, sind wir“, sagte Catanos. „Oder kennst du noch so einen zusammen gewürfelten Haufen wie uns?“
„Hm, nein, eigentlich nicht“, gab Rathma zu.
„Nun, jetzt haben wir uns also alle zusammengefunden“, fing Telenor an. „Sehr spät zwar, doch immerhin haben wir es geschafft. Wir sollten unseren Weg morgen fortsetzen, wenn es wieder hell ist und heute Nacht hier übernachten. Spricht etwas dagegen?“, fragte er seine Mitstreiter.
Keiner hatte etwas dagegen. Dass die Dämonen einen Tagesmarsch von hier entfernt waren, gab Arthur den Anlass, heute Nacht Wache zu halten. Dass sie angeblich nach Osten gegangen sind, konnte ihn nicht beruhigen. Nach zwei Stunden würde einer von Morthas Leuten die Wache übernehmen.
------------------------------------------------------------------------------------------


@Simon :p
Na, hab ich dich drangekriegt? Von wegen es kommt kein Necro mehr :p:p:p
 
Du Arsch :D.

Und dann gleich sechs auf einmal! Genial.

Simon
 
Aha doch noch Totenbeschwörer, sogar gleich mehrere:D
Ich find ja, du hast die kurve von keinem Totenbeschwörer zu mehreren noch gut hinbekommen. Und wenn die 50 Dämonen gesehen haben kommt beim nächsten Update sicher ein schöner langer Kampf. Also super Update.

Bis Freitag
oder halt einen Tag später:D

DD
 
tolle story!!
bin ers vor 4tagen darauf gestossen und hab se sofort gelesen :top:
 
so endlich alles durchgelesen !

sehr schön geschrieben und echt super gemacht :top:
 
Thorfax schrieb:
tolle story!!
bin ers vor 4tagen darauf gestossen und hab se sofort gelesen :top:

asdf_crush schrieb:
so endlich alles durchgelesen !

sehr schön geschrieben und echt super gemacht :top:

Danke ihr zwei ^^

Leider wird das heute nichts mit dem Update....
 
Ja, ich weiß, ein Doppelpost man möge mir verzeihen, ist nämlich wichtig:


Also heut hab ich mich drangesetzt, aber mehr als ein paar Sätze sinds nicht geworden. Wenn ich es morgen nicht schaffe zu posten, wird es für diese Woche nichts mehr, weil ich bis Freitag oder Samstag dann weg bin. Aber ich denke danach wirds noch was.
Auf jedenfall vor dem 1.7ten (ist ein Dienstag) kommt noch ein Update. Danach wird diese Story pausieren müssen. Wie lange kann ich euch nicht sagen, denn ich komme dann zum Bund :D
 
Hey,

ich wünsche dir ne gute Zeit beim Bund. Hoffentlich behältst du uns in guter Erinnerung. Lass dich nicht abschießen :)

lg, Gandalf
 
Ist ja leider nichts mehr geworden mit dem Update vor dem Bund :(
 
SantasClaws schrieb:
Ist ja leider nichts mehr geworden mit dem Update vor dem Bund :(

Sry, aber das ging einfach nicht mehr :keks:

Da musste ich noch einige Sachen besorgen und dann wurde das zu knapp;)
Hab grade Dienstunterbrechung, aber nach einem ganzen Tag marschieren bei 30° hab ich auch keine Lust mehr zu schreiben^^
 
Hallo, ich hab die Geschichte jetzt soweit durchgelesen, gefällt mir sehr gut bisher.

Kann man denn in nächster Zeit mit einem Update rechnen, oder ist beim Bund gar keine Zeit zum Schreiben? Und weißt du wie es mit den Bildern aussieht?
 
er ist eig nur kurz am we immer on denke das wir bis zum nxt update länger warten müssen

leider:(
 
Esme schrieb:
Hallo, ich hab die Geschichte jetzt soweit durchgelesen, gefällt mir sehr gut bisher.

Kann man denn in nächster Zeit mit einem Update rechnen, oder ist beim Bund gar keine Zeit zum Schreiben? Und weißt du wie es mit den Bildern aussieht?

Hallo, danke dass du meine Story liest :)

Ja, also Zeit ist beim Bund schon, aber da bist du Abends meist so fertig, dass du schlicht und ergreifend einfach nur noch rumhängen/ins Bett möchtest.

Ich muss schauen wieviel ich am Wochenende zu schreiben schaffe, dann kanns erst wieder ein Up geben.

Ich weiß, ihr alle wollt ein Update und es kommt und kommt einfach keins. Ich werde mich ransetzen :read:
 
jörn lauf beim bund weniger schreib mehr

me w8tet
 
HDC_Odin schrieb:
jörn lauf beim bund weniger schreib mehr

me w8tet

Ja Odin, hast ja Recht :(
Ich hab mir fürs nächste Wochenende vorgenommen wenigstens wieder etwas neues zu schreiben. AAber wenn du mit vollem Marschgepäck und Waffe bei 30 Grad eine halbe Kasernenrunde laufen musst, hast du auch keine Lust mehr zu schreiben -.-
 
boah ... hab die story aus dem augen verlorn:no:
und was seh ich jetz?
du bisch beim bund!

egal, trotzdem, jetz werd ich se weiterverfolgen!:vornehmen:
 
Zurück
Oben