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1h05 schrieb:Commando Lybia, alles andere ist Kindergarten.
Casmiel schrieb:Morrowind ist was für Story-Liebhaber
In Sachen Story ist es der ausgezeichneten Oblivion-Story noch um Längen überlegen. Und die einzigartige Atmosphäre die sich breit macht wenn du das erste mal den Geisterwall siehst oder in Suran durch die Stadt läufst... wunderbar. Dwemer-Ruinen haben einfach das einzigartige Schaudern an sich wenn man ständig das Metalldonnern in den Hallen vernimmt.... oh wie ich dieses Spiel liebe Daedrische Schreine voller Beschwörer säubern und dabei einen großen Seelenstein oder ein daedrisches Rüstungsteile finden...
Das Skillsystem ist z.B dadurch anders geworden dass Wurf und Speerwaffen fehlen, man keine Verzauberungsfertigkeiten mehr hat und es keine Kurzwaffen mehr gibt da sie in den Klingen-Skill übergegangen sind. Dadurch kann meine seine Charaktere nicht mehr so schön nuancieren wie vorher. Die Skillentwicklung der magischen Skills in Oblivion ist lächerlich, ich kann dir in kürzester Zeit "Beschwörung" auf 100 pumpen ohne dafür eine Cheat zu verwenden oder großartig Mana zu verbrauchen.
Magier lassen sich in beiden Spielen durchaus gut spielen, ich frage mich wie du zu der Annahme kommt dass das nicht ginge ? Mit dem Schildzauber und beschworenen Waffen sind sie sogar oftmals stärker als Krieger, gerade in den Anfangsstadien. Ausserdem ist ein fetter Daedra ein guter Blocker und man kann viele Sprüche sprechen.
Am schlimmsten am Entwicklungssystem Oblivions ist aber der Fakt dass die Umwelt sozusagen mit dir levelt. Schön recht peinlich wenn einem mit Level 40 plötzlich eine einfache Stadtwache über den Kopf wächst. Deshalb lebt besonders Oblivion von dem Mods (OOO), da es ohne kaum spielbar ist. Zumindest im Sinne einer echten Langzeitmotivation.
Morrowind ist ein Spiel für Liebhaber und nicht für Zocker.
Oblivion ist das komfortablere, modernere und einfachere TES. Deshalb ist es wohl so beliebt. Die Dark Brotherhood Questline ist, wie ich dir zustimmen muss, dennoch sehr liebevoll gestaltet worden. Fesselnde Stories zu entwerfen war aber schon immer eine Stärke der TES-Crew
Ewron schrieb:Die Haupt-Story in Oblivion ist absoluter Mist
Die ganzen alten Waffenklassen waren zwar hübsch, aber ineffizient. Letztlich könnte man hier genauso anbringen, dass man in Morrowind beim Schlösserknacken x mal mit dem Dietrich auf das Schloss klicken musste, während man in Oblivion ein etwas fordernderes Geschicklichkeitsspiel hat. Insgesamt für das Spiel unbedeutende Unterschiede, die sich irgendwo immer jeweils ausgleichen.
Nun, an dieser Stelle muss man zwangsweise die Gegenfrage stellen "Wie kommst du auf die Idee, dass Magier doch funktionieren?". In Presse, Community und bei, öhm, Leuten, die wirklich mal nen reinen Magier mit Conjuration/Destruction-Skillung gespielt haben, hat das eigentlich Axiom-Charakter
Einen Krieger mit beschworenen Waffen kann man ja nicht wirklich als Magier bezeichnen (...und in Oblivion kann man aufgrund der sogar noch etwas kürzeren Beschwörungszeit sogar das vergessen).
Öhm, du beschwerst dich, dass eine Stadtwache in Oblivion deinen Level 40 Charakter verkloppen kann, bezeichnest den Teil aber als das "einfachere TES"? Ich würd es diplomatisch formulieren: Das Gegnersystem mit seinem "Mitleveln" hat Vor- und Nachteile, denen man allerdings nicht machtlos gegenübersteht.
Die Aussage "Morrowind ist ein Spiel für Liebhaber und nicht für Zocker" erinnert mich ein wenig an die CD vs. Schallplatten-Diskussion. Ich für meinen Teil mag Musik und mag Qualität, deshalb CD. Ich für meinen Teil mag auch Rollenspiele mit brillianten Quests, einer objektiv vernünftigen Reisemöglichkeit auf der Weltkarte und einer nicht-statischen Spielwelt, deshalb Oblivion:>
Ich hab Morrowind nicht gespielt, deshalb fehlt mir der Vergleich, aber ich kann zumindest bestätigen, dass die Story von Oblivion nicht wirklich zu einem Spiel mit dieser Freiheit passt. In einer so großen, freien und schönen Welt hätte man echt auch ne bessere Geschichte erzählen können.Casmiel schrieb:Die Hauptstory als "absoluten Mist" hinzustellen ist mir doch zu subjektiv wertend