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[Umfrage]Bestes Videospiel aller Zeiten

1. Zelda - Ocarina of Time (dieses Spiel stellt alles in den Schatten)
2. Diablo 2 LoD
3. Warcraft 3 TFT
 
Commando Lybia, alles andere ist Kindergarten.
Ok um noch was auf 2. und 3. zu wählen:
2. Diablo 2
3. Mariokart
 
Also ich würde sagen:

1.Perfect-Dark N64 Version(Wer es kennt,weiß warum ich das nenne)
2.Diablo II
3.StarCraft



Gruß Hydra
 
Casmiel schrieb:
Morrowind ist was für Story-Liebhaber ;)
In Sachen Story ist es der ausgezeichneten Oblivion-Story noch um Längen überlegen. Und die einzigartige Atmosphäre die sich breit macht wenn du das erste mal den Geisterwall siehst oder in Suran durch die Stadt läufst... wunderbar. Dwemer-Ruinen haben einfach das einzigartige Schaudern an sich wenn man ständig das Metalldonnern in den Hallen vernimmt.... oh wie ich dieses Spiel liebe :D Daedrische Schreine voller Beschwörer säubern und dabei einen großen Seelenstein oder ein daedrisches Rüstungsteile finden...

Die Haupt-Story in Oblivion ist absoluter Mist:eek2:



Das Skillsystem ist z.B dadurch anders geworden dass Wurf und Speerwaffen fehlen, man keine Verzauberungsfertigkeiten mehr hat und es keine Kurzwaffen mehr gibt da sie in den Klingen-Skill übergegangen sind. Dadurch kann meine seine Charaktere nicht mehr so schön nuancieren wie vorher. Die Skillentwicklung der magischen Skills in Oblivion ist lächerlich, ich kann dir in kürzester Zeit "Beschwörung" auf 100 pumpen ohne dafür eine Cheat zu verwenden oder großartig Mana zu verbrauchen.

Die ganzen alten Waffenklassen waren zwar hübsch, aber ineffizient. Letztlich könnte man hier genauso anbringen, dass man in Morrowind beim Schlösserknacken x mal mit dem Dietrich auf das Schloss klicken musste, während man in Oblivion ein etwas fordernderes Geschicklichkeitsspiel hat. Insgesamt für das Spiel unbedeutende Unterschiede, die sich irgendwo immer jeweils ausgleichen.

Magier lassen sich in beiden Spielen durchaus gut spielen, ich frage mich wie du zu der Annahme kommt dass das nicht ginge ? Mit dem Schildzauber und beschworenen Waffen sind sie sogar oftmals stärker als Krieger, gerade in den Anfangsstadien. Ausserdem ist ein fetter Daedra ein guter Blocker und man kann viele Sprüche sprechen.

Nun, an dieser Stelle muss man zwangsweise die Gegenfrage stellen "Wie kommst du auf die Idee, dass Magier doch funktionieren?". In Presse, Community und bei, öhm, Leuten, die wirklich mal nen reinen Magier mit Conjuration/Destruction-Skillung gespielt haben, hat das eigentlich Axiom-Charakter:eek2:

Einen Krieger mit beschworenen Waffen kann man ja nicht wirklich als Magier bezeichnen (...und in Oblivion kann man aufgrund der sogar noch etwas kürzeren Beschwörungszeit sogar das vergessen).

Am schlimmsten am Entwicklungssystem Oblivions ist aber der Fakt dass die Umwelt sozusagen mit dir levelt. Schön recht peinlich wenn einem mit Level 40 plötzlich eine einfache Stadtwache über den Kopf wächst. Deshalb lebt besonders Oblivion von dem Mods (OOO), da es ohne kaum spielbar ist. Zumindest im Sinne einer echten Langzeitmotivation.

Morrowind ist ein Spiel für Liebhaber und nicht für Zocker.

Oblivion ist das komfortablere, modernere und einfachere TES. Deshalb ist es wohl so beliebt. Die Dark Brotherhood Questline ist, wie ich dir zustimmen muss, dennoch sehr liebevoll gestaltet worden. Fesselnde Stories zu entwerfen war aber schon immer eine Stärke der TES-Crew ;)

Öhm, du beschwerst dich, dass eine Stadtwache in Oblivion deinen Level 40 Charakter verkloppen kann, bezeichnest den Teil aber als das "einfachere TES"? Ich würd es diplomatisch formulieren: Das Gegnersystem mit seinem "Mitleveln" hat Vor- und Nachteile, denen man allerdings nicht machtlos gegenübersteht.

Die Aussage "Morrowind ist ein Spiel für Liebhaber und nicht für Zocker" erinnert mich ein wenig an die CD vs. Schallplatten-Diskussion. Ich für meinen Teil mag Musik und mag Qualität, deshalb CD. Ich für meinen Teil mag auch Rollenspiele mit brillianten Quests, einer objektiv vernünftigen Reisemöglichkeit auf der Weltkarte und einer nicht-statischen Spielwelt, deshalb Oblivion:>
 
Tes III - Morrowind
DII LoD
WC III, only Dota


Und ich find Morrowind > Oblivion. Aber nicht sehr stark. Finde beide sehr schön :)
Reine Magier sind doch kein Problem?

Ich spiel gerade nen Wurfstern Kämpfer mit Giften und Alchemie :ugly: DAS ist mal schwer ^^
Story ist in Morrowind schon genial. Ich find einfach Vivec wundervoll +g+ hab mich anfangs immer total verlaufen ^^

Was in Oblivion schlecht ist: Die Kompass Nadel. In Morrowind gabs noch mehr das Suchen und denken wo die verdammte Höhle denn nun ist -.-
In Oblivion lauf ich einfach der Nadel nach.


So mies find ich die Story in Oblivion gar nicht. Im Klingentempel etc, der Stadtkampf usw sind echt gut.
Auch die Gilden Quests sind mal richtig geil :).

Morrowind war das Reisen auch recht gut +g*
Da hat man mit Almsivi und göttliche Invervention gearbeitet, Markieren und Rückkehr, schiffen und schlickschreiter, magiergilden.
Man musste nur wissen, was man braucht, damit am schnellsten vor Ort ist.
Mit der Zeit war das ganz einfach. Für Außenstehende natürlich kaum nachvollziehbar.
 
Ewron schrieb:
Die Haupt-Story in Oblivion ist absoluter Mist:eek2:





Die ganzen alten Waffenklassen waren zwar hübsch, aber ineffizient. Letztlich könnte man hier genauso anbringen, dass man in Morrowind beim Schlösserknacken x mal mit dem Dietrich auf das Schloss klicken musste, während man in Oblivion ein etwas fordernderes Geschicklichkeitsspiel hat. Insgesamt für das Spiel unbedeutende Unterschiede, die sich irgendwo immer jeweils ausgleichen.



Nun, an dieser Stelle muss man zwangsweise die Gegenfrage stellen "Wie kommst du auf die Idee, dass Magier doch funktionieren?". In Presse, Community und bei, öhm, Leuten, die wirklich mal nen reinen Magier mit Conjuration/Destruction-Skillung gespielt haben, hat das eigentlich Axiom-Charakter:eek2:

Einen Krieger mit beschworenen Waffen kann man ja nicht wirklich als Magier bezeichnen (...und in Oblivion kann man aufgrund der sogar noch etwas kürzeren Beschwörungszeit sogar das vergessen).



Öhm, du beschwerst dich, dass eine Stadtwache in Oblivion deinen Level 40 Charakter verkloppen kann, bezeichnest den Teil aber als das "einfachere TES"? Ich würd es diplomatisch formulieren: Das Gegnersystem mit seinem "Mitleveln" hat Vor- und Nachteile, denen man allerdings nicht machtlos gegenübersteht.

Die Aussage "Morrowind ist ein Spiel für Liebhaber und nicht für Zocker" erinnert mich ein wenig an die CD vs. Schallplatten-Diskussion. Ich für meinen Teil mag Musik und mag Qualität, deshalb CD. Ich für meinen Teil mag auch Rollenspiele mit brillianten Quests, einer objektiv vernünftigen Reisemöglichkeit auf der Weltkarte und einer nicht-statischen Spielwelt, deshalb Oblivion:>

Die Hauptstory als "absoluten Mist" hinzustellen ist mir doch zu subjektiv wertend ;) Das ist Geschmackssache, ich find sie nicht übel, besonders da mich viele Teile des KdmM an das sechste Haus erinnern. Aber sie ist nicht ansatzweise so originell und tiefgreifend.

Ineffizient ? Versteh ich nicht wirklich, da könnte man bei D2 doch auch gleich Knüppel und Axt-Beherrschung zusammenziehen und in die Schwert-Beherrschung Dolche einarbeiten. Und so ein Spiel ohne Speere... ich bitte dich. Grade weil dann so Items wie der Speer der bitteren Gnade komplett verloren gehen.

Das Lockpicking System war wirklich nicht gelungen, allerdings wird es bei Oblivion nach dem 100000sten Schloß auch nur zur Last.

Naja ich scheiß eigentlich auf die Presse, und da ich dieses Spiel bis zum Ekzess spielen kann greif ich lieber auf eigene Erfahrungswerte zurück. Und diese Erfahrungswerte zeigen mir dass ein Magier durchaus spielbar ist, warum ihn auch auf Conjuration/Destruction reduzieren Oo. Wirklich große Möglichkeiten eröffnen doch grade Alteration und Mysticism. Wenn das Kämpfen mit beschworenen Waffen für dich als Magie ausscheidet ist das ein rein subjektiver Aspekt. Fest steht doch, dass sie durch Magie beschworen werden.

Ja es ist einfacher in Oblivion durchzusteigen als in Morrowind. Und das eine Stadtwache mit Level 40 einfach vollkommen unbalanciert ist ist für mich kein Indiz einer gewollten Herausforderung sondern eines ungewollten Fehlers. Ich spiele Oblivion seit sehr langer Zeit nur noch mit OOO was das ganze deutlich spielbarer macht. Das Mitlevel System ist nicht differenziert genug, du kannst doch keine Ratte oder einen Wolf unendlich weit mitleveln lassen ? Bei Mankar Camoran und Co. ist das noch verständlich, aber sonst ?

Ich sag es ja, es ist ein Spiel für Liebhaber. Für den typischen Zocker der nach Action, Abenteuer und komfortablem Handling sucht ist selbstverständlich Oblivion die bessere Wahl. Für Atmosphären-Fanatiker und Leute die stundenlang durch die Welt laufen können und sich an ihrer Tiefe berauschen können ohne sich an veralteter Grafik zu stören ist Morrowind die bessere Wahl.

Versteh mich nicht falsch, ich will hier keinen Typ von Zocker auf und abwerten, aber es kommt einfach darauf an was einem Typ Spieler besser gefällt. Ich bin halt Typ Morrowind ;)
 
Manoman,
die Diskussion zwischen Vor- und Nachteilen zwischen Morrowind und Oblivion nimmt ja beinahe religöse Züge an. Darum muss ich mich natürlich auch in die Debatte einmischen.
Leider hatte ich im Punkt Langzeitspielspass mit beiden Spielen enorme Probleme.
Morrowind: Einige meiner Schwierigkeiten mit Morrowind sind sicherlich der Tatsache geschuldet, dass ich es damals nur am Wochenende spielen konnte. Dadurch entstand mein Hauptkritikpunkt an Morrowind. Dieses verfluchte Questlogbuch war so unübersichtlich, dass Neben- und Hauptquest nicht zu unterscheiden war. Von aktiven und abgeschlossenen Quests mal ganz abgesehen. Resultat war, das ich nach vier Wochen noch wusste, dass ich ein Quest bei Person X erledigen sollte, dieses aber nicht mal eben im Logbuch nachlesen konnte, was es war. Für Gelegenheitsspieler einfach die Hölle. Irgendwann biss ich mich durch das Nerevar-Quest, wurde Oberhaupt der Magier und einigen anderen Sachen, untersuchte dutzende Höhlen, fand Items die so wertvoll waren, dass kein Händler sie kaufen konnte und der Preis erst langwierig runtergedreht werden musste. Prädikat nervig. Eigentlich wollte ich einen Magier spielen, aber nach ein paar Feuerbällen schlafen oder einen knappen Manatrank schlucken, machte das Spiel zäh. Nach der Umschulung auf einen Kämpfer klappte die Sache schon besser. Dennoch gab es einfach zu viele Skills. Es machte irgendwie keinen Unterschied für welchen Waffentyp ich mich entschied.
Dennoch hatte das Spiel auch seine Stärken. Wunderschöne und enorm abwechslungsreiche Architektur und zwischen den vielen eintönigen Quest einige echte Highlights, wie den Magier der mit dem Supersprungzauber experimentiert und der Spielfigur tot vor die Füße fällt.

Oblivion: Ganz klar einsteigerfreundlicher. Allerdings schon zu einfach. Gegen Ende des Spiel hatte ich bis auf ein oder zwei Skills alle auf der höchsten oder zweithöchsten Stufe und war Held von allem. Egal ob Magier-, Kämpfer-, Diebes-, oder Assainengilde, überall war ich der Chef. Was sollte ich in dieser Welt noch erreichen? Vampirismus wäre das einzige was ich nicht richtig ausprobiert habe. Und das 25. Portal nach Oblivion zu schließen. Dennoch war das Questdesign in Oblivion deutlich abwechslungsreicher, als das von Morrowind. Das Quicktravelsystem von Oblivion habe ich übrigens nur sehr selten genutzt. Dafür machte mir das Reiten durch die Gegend einfach durch die nette Grafik zu viel Spaß. Wobei ein weitere Kritikpunkt auftritt. Warum konnte man nicht von Pferd aus kämpfen? Nein, absteigen, Ratte tothauen, aufsatteln, weiterreiten. Mit Pfeil und Bogen vom Pferd herab zu schießen wäre wohl auch zu schön gewesen.

Zusammengefasst: Mir haben beide Spiele wirklich Spaß gemacht. Allerdings habe ich bisher nicht das Bedürfnis gehabt, die Spiele ein weiteres mal anzugehen. Bei Morrowind habe ich mich zumindest mal versuchsweise gezwungen es zu versuchen. Nach zwei Tagen war das Experiment vorbei. Und so wie es aussieht wird sich Fallout3 in die TES-Serie im Bezug auf "einmal und nie wieder spielen" einreihen. Das Problem an diesem Spielen ist, das ich zwar eine Person in einer freien Welt spiele, aber mich immer als Fremdkörper fühlte. Ich spielte den Helden und Laufboten, aber soetwas wie eine Party oder Personen mit denen nicht nur questrelevante Dinge besprochen werden fehlten (Viconia aus BG2 <3). Durch dieses Fehlen erscheinen mir alle Besheda-Titel unter Langzeitbetrachtung als irgendwie blutleer.
 
Casmiel schrieb:
Die Hauptstory als "absoluten Mist" hinzustellen ist mir doch zu subjektiv wertend ;)
Ich hab Morrowind nicht gespielt, deshalb fehlt mir der Vergleich, aber ich kann zumindest bestätigen, dass die Story von Oblivion nicht wirklich zu einem Spiel mit dieser Freiheit passt. In einer so großen, freien und schönen Welt hätte man echt auch ne bessere Geschichte erzählen können.
Meine subjektive Meinung ist: Mit der kann ja selbst D2 schon fast konkurrieren.
Hätte Oblivion nicht die tollen Nebenquests, wäre es IMHO ein echt beschissenes Spiel.
Also wenn Morrowind ne wirklich gute Story hat (was ich wie gesagt nicht weiß), muss es sich in dieser Hinsicht schon SEHR stark von Oblivion abheben.
 
@ Hasentod

Das Questlogbuch war tatsächlich recht unübersichtlich, da stimme ich dir zu. Richtig problematisch wurde es aber nur wenn man gleich 30 Quests auf einmal anfangen wollte. Ich hab mich immer gut zurecht gefunden und nicht zu viele Aufgaben gleichzeitig übernommen.

Die Magierproblematik versteh ich immer noch nicht, ich konnte hervorragend mit Magierklassen spielen :confused: Da müssen wir etwas grundlegend anders gemacht haben.

Also zu der Sache mit dem Waffentyp, ich finde dass sich Dolche völlig anders als Hämmer spielen lassen, genauso bei Wurfwaffen und Bögen.

Morrowind ist und war für mich immer der Inbegriff von Langzeitmotivation ich kann mich nicht erinnern dass ich seit Erscheinen mal nen halbes Jahr ohne ausgehalten habe ^^

Dein Gefühl als Fremdkörper kann ich absolut nicht bestätigen und muss ich dringend noch mal aufgreifen. Für mich ist Morrowind ein Spiel wo man sich einfach unglaublich gut in die Figur hineinfühlen kann, mit sehr viel Individualisierung. Immerhin gabs ja noch einen TES-Editor mit dem man sich eine schöne kleine Hütte nach Balmora oder in die Wildnis setzen konnte und mit gekauften und gefundenen Gegenständen dekorieren konnte. Ausserdem bringen tausende von Mods, bei denen einige das Prädikat "ausgezeichnet" verdient haben, jede Menge Abwechslung und Neuerungen ins Spiel, auch die Expansion Bloodmoon hat sehr dazu beigetragen. Ich kann mir nicht vorstellen jemals von dieser Meinung abrücken zu können dass Morrowind einfach ein klasse RPG mit Tiefe und Langzeitmotivation ist.

@ Tapirtoeter

Mir als Morrowind spielen hat besonders gefallen dass sehr viele Aspekte der Story aus Morrowind in Oblivion wiederauffindbar waren. Zum Beispiel hat man sich in Morrowind schon immer mal gewünscht im Dienste eines Daedrafürsten zu stehen etc.
Oblivions Handlung kann nicht mit der von Morrowind mithalten, ich finde sie aber immer noch ganz gut da sie im Rahmen des metaphysischen und geschichtlichen Horizont bleibt der sich in den vorherigen Spielen abzeichnet.

"he skull of Oddfrid White-Lip is speaking to me, telling me your future. She says...she says you have accomplished much here on Solstheim, and your future is unclear. But wait! She sees something else. Something very cloudy, something that could affect us all. When the dragon dies, the Empire dies. Where is the lost dragon's blood, the Empire's sire? And from the womb of the void, who shall stem the blood tide? I...I do not know what this means. It is very unclear...."

ist zum Beispiel ein Zitat aus TES III Bloodmoon in der die Handlung von Oblivion bereits vorgegriffen wird. Es ist einfach klasse wenn man Oblivion zum ersten Mal spielt und sich an die Vorrausdeutung im Bloodmoon Quest erinnert.

Um die Story von Morrowind am besten bewerten zu können kann ich dir nur raten es einmal selbst zu spielen. Du solltest aber einiges an Zeit mitbringen ;) Und dir auch mal die Zeit nehmen die schön gestalteten Bücher in der Welt zu lesen. Und besonders beim Main-Quest gut aufpassen ;)

Das Sechste Haus und Dagoth Ur sind für mich mit Abstand die am beste und interessanteste (böse) Fraktion die es je in einem Rollenspiel gegeben hat.

Aber das ist alles nur subjektiv. So wie der Großteil unserer Diskussion hier, ich hab meine Position deutlich gemacht und werd mich mal zurückziehen ;)
 
So, jetz auch mal meine Favoriten:

Rennspiel: Super Mario Kart

Rollenspiel(sp): Gothic 2 + DNdR

Rollenspiel(mp): Diablo 2 + LoD

Strategie: WC3 +TFT

Beat'em up: Street Fighter (SNES Versionen)

Egoshooter: Urban Terror


Ich hab für jedes Genre das meiner Meinung nach beste Spiel genannt,

da ich mich Genreübergreifend nicht für ein bestes Spiel entscheiden könnte.

MFG LordDracon91
 
1. Warlords Battlecry 1 , 2 und 3
2. FF7 ( da hab ich Smaragd Weapon ohne leichtmacher Taktiken geschafft )
3. Vampires Dawn 1&2
4. D2 LoD ( das muss ja auch gesagt sein )
 
PC:
1. Diablo2 + Exp.
2. Half-Life
3. Deus Ex
4. C&C2 Red Alert


Alle vier schaffen es früher oder später jeweils wieder auf meinen gerade aktuellen PC.
(Diablo2 hat außerdem seit dem Erscheinen dauerhaftes Bleibe- und Portierungsrecht bei mir)

SNES:
Ganz klar: Secret of Mana - zu zweit oder zu dritt - einfach genial!
 
hi

1# D2 LOD
2# C&C2 Red Alert
3# (ja ich schäme mich) CS 1,5
4# Max Payne (-> iwie das geilste was es jemals gab... wie das die atmosphäre rüber gebracht hat... einfach super)

cu in hell
 
1. Morrowind
2. D2
3. FF7

Ich spiele Morrowind seit Release, modde selber und bin nach wie vor von dem Spiel begeistert. Oblivion habe ich nie gespielt, ich denke es würde mich enttäuschen, da es nach allem was ich gehört habe gegen MW einfach abstinkt. Deswegen will ichs gar nich spielen :)
 
1. Diablo2 - würds eig sogar auf 0 setzen, außer Konkurrenz ;)
2. Age of Empires 2 - bestes Strategiespiel aller Zeiten^^
3. Mario Kart^^
 
Diablo II
Starcraft
The Legend of Zelda.

Wenn ich überhapt alle spiele zur verfügung hätte, würd ich

MTG
Diablo II
Starcraft wählen ;)
 
1) Counter-strike (die älteren versionen)
2) Diablo2 + LOD
3) Mein erstes Computerspiel,das allererste Prince of Persia!:)
 
1. Baldurs Gate 2
2. Diablo 2 LoD
3. Final Fantasy VII

Es gibt so viele Spiele.

Aber zumindest ist BG2 für mich schon seit langer Zeit die Nummer 1 (in Sachen RPGs sowieso).
 
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