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Was lest ihr grad?

Preston und Child haben alleine schon einige fabriziert, und das Niveau ist eher noch unter den gemeinsamen anzusiedeln. Wo die gemeinsamen tlw noch den gehobenen Durchschnitt (im Thrillerbereich) erreichten, da ist man mit einem wie "Der Krater" (was schon wirklich nicht gut, aber immerhin noch ok ist) schon recht zufrieden...
 
Ich lese Ansichten eines Clowns von Heinrich Böll (* 21.Dezember 1917 in Köln; † 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich), sehr empfehlenswert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Momentan liegt King Lear auf meinem Nachttisch. Danach wird David Gemmells Drenai-Saga zu Ende gelesen (es bleibt ja nur noch The Swords of Night and Day), und anschließend ist mit dem ersten Sammelband zu Gaunt's Ghosts von Dan Abnett, The Founding, etwas Warhammer 40000 angesagt. :D
 
Lese zur Zeit Stephen King - Der Anschlag. Bis jetzt ist es gar nicht schlecht :)
 
Ken Follett - Die Kinder von Eden

davor Black Out und Hide Out von Eschbach

Warte jetzt auf den letzten Teil der "Sonea-Reihe" und den 3.Teil Time Out von Eschbach
 
Kann nur jedem "DAEMON" und "DARKNET" von Daniel Suarez stark empfehlen!
 
Ist zwar zurzeit ziemlich Mainstream aber ich widme mich mal wieder der "A Song of Fire and Ice"-Reihe von George Martin.

Da am 1.April die nächste Staffel der Serie kommt hab ich Lust bekommen die Bücher mal wieder zu lesen. Kann übrigens beides, die Bücher und die Serie, jedem der es noch nicht kennt wärmstens empfehlen :)
 
The Rum Diary, von Hunter S. Thompson. Sehr geniales Buch und ich bin schon das 2.Mal dabei, es zu lesen :)

Neben American Psycho mein absolutes Lieblingsbuch!
 
Gelesen in letzter Zeit:

Mistborn 1+2 von Brandon Sanderson, dritter Band wird bald gekauft.
The Way of Kings vom gleichen Autor. Eins der besten Fantasybücher meiner Meinung nach, zweiter Teil wird noch auf sich warten lassen leider. Werden 10 Bücher insgesamt in der Reihe, gut das Sanderson Erfahrung mit dem abschließen von langen Serien hat (The Wheel of Time).

Im Moment lese ich The First Law Trilogy von Joe Abercrombie, auch sehr nett.
Alle genannten Bücher kann ich wärmsten empfehlen, sollte jeder lesen der auch nur entfernt an Fantasybüchern interessiert ist.

Edit:
Achja, auch noch gelesen in den letzten Wochen:
George R.R. Martin - A Game of Thrones
Jim Butcher - Dresden Files 1+2+3
Patrick Rothfuss - The Name of the Wind 1+2
Robin Hobb - The Farseer 1+2+3
C.S. Friedman - The Coldfire Trilogy 1+2 und 3 zur Hälfte :ugly:
Neil Gaiman - Neverwhere

Hatte nicht viel zu tun :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich mal wieder der Kategorie Historischer Roman gewidmet und lese "Mondfeuer" von Donna Gillespie. Es werden zwei Handlungsstränge eingermaßen zielführend zusammengebracht: Einmal die Tochter eines germanischen Adligen, deren Stamm gegen die Römer kämpft, zum anderen ein römischer Senator. Im Krieg wird die Germanin als Gefangene nach Rom verschleppt, wo die beiden Protagonisten dann kitschiger weise in unsterblicher Liebe zueinander entbrennen.
Mein bisheriger Eindruck nach 985 von immerhin 1150 (!) Seiten ist etwas zwiespältig. Teils wird kein noch so abgedroschenes Klischee ausgelassen (die Gefangene muss als Amazone im Kolosseum kämpfen, *gähn* :zzz: ) und das Buch schafft es auch sonst nicht ganz, alle der 1150 Seiten mit Spannung zu füllen. Aber es gibt auch wirklich gute Passagen, vor allem in dem "römischen" Handlungsstrang, wo der Senator den tyrannischen Kaisern Nero und Domitian Widerstand leistet und eine Verschwörung zur Ermordung des letzteren ins Leben ruft.
 
Gerade fast fertig mit Dawkins' "River Out Of Eden". Wie gehabt. Guter Stil, überzeugend, prägnant auf den Punkt. Viel besser als "The God Delusion" und auf einem Level mit "The Selfish Gene". Nicht geeignet für Christen, generell religiöse Menschen, Esoteriker und Gutmenschen.
"DNA neither cares nor knows. DNA just is. And we dance to its music."
In diesem Sinne: Wohl bekommt's.
 
Tja, ich bin dann wohl für die Trash Abteilung zuständig. :D

Ich lese grade ein neues Star Trek Taschenbuch, daß innerhalb der Enterprise Serie spielt.
Es werden die Geschnisse der letzten TV-Episode aufgegriffen,
und man erfährt, daß "Trip" Tucker nicht wirklich gestorben ist,
sondern er seinen Tod nur vorgetäuscht hat, damit er für Sektion 31
eine Undercovermission im Romulanischen Reich durchführen kann.
 
Mein bisheriger Eindruck nach 985 von immerhin 1150 (!) Seiten ist etwas zwiespältig. Teils wird kein noch so abgedroschenes Klischee ausgelassen (die Gefangene muss als Amazone im Kolosseum kämpfen, *gähn* :zzz: )


Wieso Klischee? Das war doch damals nicht unüblich, dass man Sklavinnen in die Arena geworfen hat. Meiner Meinung nach wäre es ein Fehler gewesen, wenn der/die Autor/in diese historische Wahrheit ausgelassen oder übergangen hätte.

//um mal was zum Thema beizutragen:

Ich habe mir "Die Trolle" von einem Kumpel ausgeliehen, da ich diese ganzen Elfen, Zwerge, Orks, etc. Romane von der Idee her gut finde.
Aber ich kann niemandem empfehlen "Die Trolle" von Christoph Hardebusch zu lesen. Zum einen führt der Titel den Leser in die Irre, denn man denkt ja, dass der Autor den Charakter, die Lebens- und Denkweise, die Gebräuche und Sitten, kurz gesagt also die Kultur der Trolle in eine spannende Geschichte einbaut.

In Wirklichkeit spielen die Trolle eher eine Nebenrolle. Sie kommen von ihrem unterirdischen Zuhause an die Oberfläche in das besetze Land Wlachakis, dass sich im Bürgerkrieg befindet. Die Rebellen, also die Wlachaken, wehren sich gegen die ungerechte Herrschaft der Masriden, die zusammen mit ihren Verbündeten (den Szarken) Wlachakis überfallen und besetzt haben. In der Tat handelt das Buch NUR von diesem Kampf. Zwar hat der Kampf direkt etwas mit den Trollen zu tun, aber die sind wirklich nur Begleitfiguren.
Es kommen sogar noch Zwerge vor, aber bizarrerweise schafft es der Autor, dem Leser einen viel tieferen Einblick in die Welt der Zwerge zu verschaffen - obwohl sie nur in ganz wenigen und eher kurzen Passagen vorkommen :eek:
Von den Trollen erfährt man so gut wie Nichts, ausser, dass sie in Rudeln organisiert sind, unter der Erde leben, niemals Krieg gegen ihre Artgenossen führen, unter dem Sonnenlicht in einen todesähnlichen Schlaf fallen, eine Erzfeindschaft mit Zwergen besteht und am liebsten kämpfen :rolleyes:

Ausserdem sind die Anspielungen auf die Realität und deren Geschichte äußerst doof. Was Bernhard Hennen in seinen Elfenromanen gelang, kriegt Christoph Hardebusch nicht hin. Wenn Hennen Bezüge zur Geschichte der Wikinger und skandinavischer Bräuche knüpft, dann wirkt das sehr gelungen und erhöht, bzw. schafft eine glaubwürdige Kultur und Atmosphäre.
Wenn Hardebusch aber von dem "szarkischen Schuss" und ähnliches schreibt (bei Google suchen: Parthischer Schuss, Partherschuss oder auch parthisches Manöver), dann wirkt das wie eine schlechte Kopie. Erklären kann ich diesen Umstand leider nicht, jedenfalls waren das meine Eindrücke und Gefühle beim lesen des Buches.

Das Buch hätte den Titel "Die Rebellen" haben sollen, das hätte besser gepasst.
 
Da muss ich Horseback leider zustimmen, ich hab das Buch vor Jaaahren mal gelesen und viel gelernt hab ich über Trolle leider nicht.
Man hätte ingesamt aus diesen ganzen Bücher (Zwerge, Elfen, Orks, etc) mehr rausholen können. Das erste "Die Orks" finde ich immer noch am besten.
"Die Elfen" war mir am Ende viel zu kompliziert.
"Die Zwerge" hat mich das letzte Buch enttäuscht.
Den Rest hab ich gar nicht mehr gelesen :ugly:

Was ich auch noch jedem empfehlen kann, der historische Fantasyromane mag:
George R.R Martin (ja, der schon wieder :ugly: ) - Fevre Dream
Ich fands sehr interessant, wenn auch nicht so gruselig wie nach Beschreibung zu erwarten.
 
das schlechteste buch in der reihe ist eindeutig die drachen finde ich, die elfen ist aber mit abstand das geielste buch aus dieser reihe von wegen kompliziert o_O
aber ja der 4. teild er zwerge war etwas naja..... als ob man noch iwas dranhängen wollte um noch nen bissl kohle zu scheffeln =/
 
Ich fand den vierten Teil der Zwerge deutlich besser als den dritten. Da waren einige gute Ideen verarbeitet. Allerdings kann ich nicht wirklich daran glauben, daß der vierte Teil der letzte ist. Man erwartet doch eine Auflösung, wer denn eigentlich dieser Zwergenbösewicht war, der die feindliche Armee angeführt hat.
 
Ich hab grade mit "Thomas Harris - Red Dragon" angefangen, die Romanvorlage zu zwei Filmen, die in Dtl wohl eher unbekannter sind als die beiden Nachfolger (ja, ich weis dass es noch Hannibal Rising gibt, aber darüber hüllt man sich wohl besser in Schweigen...).
Ich hab aus Verchecktheit erst "The Silence of the Lambs" (Schweigen der Lämmer) gelesen, also die eher unsinnige Reihenfolge 2-1-3 (Hannibal liegt auch noch hier rum) gewählt.

Ich muss sagen, ich bin äußerst zufrieden mit Silence of The Lambs gewesen, das Buch war noch besser als der schon sehr gute Film.
 
Ich bin zur Zeit am vierten Teil von David Webers Honor-Harrington-Reihe, "Mit Schimpf und Schande". Das ist wirklich nette Sci-Fi. In der Reihe insgesamt geht es um den Krieg zweier Sternenreiche gegeneinander, die Heldin ist Kapitän eines Schlachtschiffes.
Freilich geht das ganze mit einer gewissen Verherrlichung des Militärs einher. Selbst bei der Gegenseite sind die Soldaten edel und tun nur ihre Pflicht, während die Politiker alle egoistisch, korrupt und feige sind. Das ganze ist also sehr realistisch. :D

Ich hab aus Verchecktheit erst "The Silence of the Lambs" (Schweigen der Lämmer) gelesen, also die eher unsinnige Reihenfolge 2-1-3
Die Macher der Fimreihe mit Anthony Hopkins haben die genau so unsinnige Reihenfolge 2-3-1 gewählt, also was solls? :read:
 
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