Ewron
Guest
Leider lastet aber meiner Meinung nach ein bisschen die Schande der "Kopie" darauf. Fontane hat die groben "Rahmenbedingungen" (ich nenne es einfach mal so) seiner Effi Briest einfach abgekupfert. Das Problem haben aber viele der Großen.
Der Roman basiert zwar grob auf einer wahren Geschichte und man kann so argumentieren, dass es einfach zu der Stilrichtung gehört, aber wenn ich einen epischen Roman über eine Fantasy-Welt schreibe, in der Gut und Böse einen ewigen Kampf führen und es um die Vernichtung eines mächtigen, magischen Artefakts geht, dazu noch 2-3 Schlachten und eine laaange Wanderung, dann verliert das doch einen Teil seiner Genialität an einen anderen.
Der Roman basiert zwar grob auf einer wahren Geschichte und man kann so argumentieren, dass es einfach zu der Stilrichtung gehört, aber wenn ich einen epischen Roman über eine Fantasy-Welt schreibe, in der Gut und Böse einen ewigen Kampf führen und es um die Vernichtung eines mächtigen, magischen Artefakts geht, dazu noch 2-3 Schlachten und eine laaange Wanderung, dann verliert das doch einen Teil seiner Genialität an einen anderen.