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... der Airbus Crew : "Das Lämpchen da blinkt - ach vergessen wirs"
... des Architekten: "Mir fällt da gerade was ein..."
... des Astronauten: "Nein, nein, meine Luft reicht noch 'ne Viertelstunde."
... des Bergsteigers: "War'n gar nicht mal teuer, diese Karabinerhaken..."
... des Bettnässers: "Mach mal die Heizdecke an..."
... des Briefträgers: "Braves Hundchen..."
... des Bungee-Jumpers: "Nein, das hält."
... des Busfahrers: "CCCCCCHHHHHHHHHRRRRRRRRRR"
... des Beifahrers: "Rechts ist frei!"
... des Chefs: "Tolles Geschenk! - So ein Feuerzeug in Revolverform!"
... des Chemikers: "So, und nun noch etwas von diesem Zeug..."
... des Chemikers: "Und nun der Geschmackstest"
... des Co-Piloten: "Was meinst Du mit 'Ich hab vergessen zu tanken'?"
... des Computers: "Sind Sie sicher? (J/N)"
... des Computerusers: "Der Hersteller sagt, dass sich diese 2 Karten vertragen!"
... des Do-it-youself-Mechanikers: "Das müsste halten."
... des Elektrikers: "Klar hab ich den Strom abgeschaltet"
... des Elektronikers: "Was ist denn das für ein Draht ??"
... des Fahrlehrers: "Nun versuchen Sie's alleine"
... des Fahrradfahrers: "Guck mal, ich kann freihändig fahren."
... des Fahrstuhlpassagiers: "Abwärts, bitte."
... des Fallschirmspringers: "Scheiß Motten!"
... des Fleischermeisters: "Kalle, wirf mir mal das Messer rüber!"
... der Geisel: "Du wirst niemals schießen, Feigling!"
... des Gerichtsvollziehers: "Und den Revolver pfände ich auch!"
... des Großwildjägers: "Scheiße, Munition alle ..."
... des Handgranatenwerfers: "Bis wie viel sagten Sie soll ich zählen?"
... des Hardware-Bastlers: "Das Netzkabel lasse ich als Erdung dran..."
... des Hundehalters: "Nein, der ist ganz zahm!"
... von Jesus: "Mehr Nägel - ich rutsche!"
... des Kapitäns der Titanic: "Etwas Eis für meinen Whiskey, bitte."
... des Kapitäns eines Walfängers: "So, den hätten wir am Haken."
... des Machos: "Hallo Süße, wie wär's mit uns beiden?"
... des Mantafahrers: "Scheiß rote Ampel..."
... des Mitarbeiters einer Wach- und Schließgesellschaft: "Ist jemand da?"
... des Nitroglyzerinlieferanten: "Fang!"
... des Pilotens: "Was'n das für'n Loch in der Tragfläche?"
... des Pilzberaters: "Der ist ungiftig, denn würde ich sogar essen."
... des Polizisten: "Sechs Schuss, der hat keine Munition mehr!"
... der Putzfrau: "Ich putz' nur noch schnell das Balkongeländer.."
... des Rennfahrers: "Die Kurve krieg' ich doch locker mit 280..."
... des Schwimmers: "Nein, hier in den Gewässern gibt es keine Haie."
... des Software-Entwicklers: "Natürlich habe ich ein intaktes Backup!"
... des Sonnenanbeter : "Welches Ozonloch ?"
... des Sportlehrers: "Alle Speere zu mir !"
... des Steinzeitmenschen: "Ich frag mich, was in der Höhle ist..."
... von Tarzan: "Wer hat die Liane eingeölt?"
... des Turmspringers: "Wo zur Hölle ist das Wasser?!?"
... des Türstehers: "Nur über meine Leiche!"
... des U-Boot-Matrosen: "Hier sollte mal gelüftet werden!"
... des Wattwanderers: "Oh - meine Uhr ist stehengeblieben!"
... eines Bombenentschärfers: "Was tickt denn hier so? "
... von Data: "Bitte warten, starte Windows '95... "
... eines Bombenentschärfungsteamleiters: "Klar kannst Du das Kabel durchschneiden."
... eines Gespenstes: "Ist schon eins durch??"
... eines Minensuchhundes: "Was'n das für'n seltsamer Igel? (haps) "
... von Geordi LaForge: "Die Turbolifte fahren jetzt dreimal schneller... "
... eines Großwildjägers: "Eben war er noch da drüben"
... eines Geisterfahrers: "was heißt hier einer..."
... eines Bärenjägers: "Na Kleines, wo ist denn deine Mami?"
Was zum Nachdenken:
"Hallo, ich bin Mike und ich begrüße sie alle zu einer neuen Folge von Amazing Discoveries. Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns einfliegen lassen, John, und John hat uns etwas mitgebracht."
"Willkommen John!"
"Danke Mike."
"Was hast du mitgebracht, John?"
"Nun Mike, ich hab hier etwas ganz besonderes. Etwas, worauf die ganze Welt gewartet hat."
"Unglaublich, sag uns schnell was es ist..."
"Ich hab hier ein weißes viereckiges Material und ein Stöckchen. Sie werden sich jetzt fragen, 'was ist das nun schon wieder?'"
"Ja, wir sind schon ganz gespannt John. Spann uns nicht länger auf die Folter..."
"Nun Mike, wenn ich dieses Stöckchen über das weiße Material bewege, dann verfärbt sich dieses genau an jenen Stellen, wo das Stöckchen das weiße Material berührt hat."
"Das ist ja unglaublich...."
"Ja, aber das ist noch nicht alles Mike. Wenn ich mit dem Stöckchen, das man übrigens einen Bleistift nennt, einen Buchstaben, so einen wie man ihn normalerweise auf seinen Computerbildschirm sieht, auf das Material zeichne..."
"Unglaublich, langsam begreife ich es. Also wenn man mehrere Buchstaben nebeneinander zeichnet, dann kann man sogar lesen, ohne einen Bildschirm zu benötigen."
"Das ist tatsächlich so Mike, du begreifst es. Das Material nennt man übrigens Papier."
"Unglaublich. Also wenn das keine Amazing Discovery ist... Und man benötigt dafür überhaupt keinen Strom?"
"Nein, nein Mike, fantastisch, nicht? Man braucht selbst keine Batterien oder Akkus."
"Junge, Junge das ist ja unglaublich. Ha John, du hast es zugeklappt. Das kann ich mit meinem Notebook auch."
"Nein Mike, das ist anders, du kannst es so oft falten, wie du willst, bis es das gewünschte Maß hat."
"Hey, du hörst ja gar nicht mehr auf zu falten und es wird immer kleiner und kleiner. Jetzt passt es sogar in meine Brieftasche. Das ist ja Unglaublich, jetzt kann ich es immer bei mir tragen. Darf ich es mal festhalten?"
"Aber natürlich Mike. Hier halt mal."
"Das ist ja unglaublich John, es wiegt beinah nichts."
"Das stimmt Mike. Es ist 100 mal leichter als das kleinste Notebook. Kein Akku, 100 mal leichter, ...
"Unglaublich, ich träume."
"Nein, nein Mike, du träumst nicht. Ich kneif dir mal eben in den Arm. Kleiner Scherz Mike... ha, ha, ha... schau ich entfalte es wieder und... pass jetzt gut auf.."
"Aber John, was tust du jetzt??? Nein, das geht doch nicht du zereist das Papier in zwei Teile."
"Dieses Material ist so fantastisch, schau Mike. Ich halte die zwei Teile aneinander und man kann es immer noch lesen."
"Unglaublich, das sollte man mal mit einer Diskette probieren, ha ha ha. Aber was tust du jetzt? Nein, tu's nicht!!! Nicht darauf herumtrampeln."
"Keine Panik Mike, schau mal..."
"Unglaublich, und man kann es immer noch lesen! Stellt euch vor Leute, wenn ihr so auf euren Monitor herumtrampeln würdet... Unglaublich, was für eine Amazing Discovery! Aber sag mal John, wie lange kann man das Papier aufbewahren?"
"Nun, viel länger als eine Diskette oder eine Festplatte, deren magnetische Eigenschaften auf die Dauer abnehmen."
"Unglaublich..."
"Aber das ist noch nicht alles!"
"Nee?"
"Du kannst es überall hin mitnehmen, du kannst es sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen benutzen. Und wenn du es nicht mehr benötigst, kannst du noch immer deine Nase damit putzen oder auf dem WC...., du verstehst was ich meine, Mike."
"Ja John, unglaublich... Sag mal, aber das würde bedeuten, dass wir eines Tages überhaupt keine Computer und Notebooks mehr brauchen. Also John, du hast mich voll überzeugt... Nun sagt mal Leute, ist das nicht fantastisch??"
So ists recht!
30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen.
Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem. In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an: GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebührenbeauftragter ... blabla ... blabla"
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
GEZ-Scherge: "... blabla ... sind sie FRAU ANJA K.?"
Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir.
Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, dass ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher ... blabla ... verpflichtet ... blabla ... anzumelden. ..."
Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, dass ich mal auf die Toilette müsste, versprach ihm aber, dass ich gleich wieder da bin und schloss die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche. Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, dass ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mussten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.
GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt ..."
Ich musste dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Saiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung ... blabla ... das wird sehr teuer für sie ... blabla".
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando. Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.
GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"
Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
"Nein, bisher leider nicht."
GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
"Ca. 10-12 Jahre."
Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, dass ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt. Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, dass ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.
GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
Ich: "Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge: "Nee"
Ich: "Super, schönen Abend noch"
Ich schloss die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler. Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei.
hat die mär vom gez-schergen eigentlich einen wahren kern oder ist das ein urbaner mythos? ich hab schon gelegentlich kumpels gefoppt und mich an der klingelanlage als einer ausgegeben, aber selber gesehen hab ich noch keinen
Die Geschichte hat einen wahren Kern... die Jungs gibt es. Weniger drastisch wie beschrieben um sie abzuwimmeln (sind wohl alle argumentativ schwach),
aber es gibt solche... ich verkneif mir nähere Beschreibungen.
€: damit es nicht ganz off Topic wird... ich gebe es zu, der ist flach (ich mag den trotzdem )
Die Mutter fragt ihre blonde Tochter: "Was ist denn dein neuer Freund von Beruf?"
"Er soll bei der Kirche sein." "Küster?" "O ja, und wie."
Hm .. nicht mein Geschmack .. da ist deine Signatur besser ^^ Ein Tunichtgut, wer falsches denkt..
Woran du erkennst, daß du zu dick bist: Weil manche Feinschmecker keine Kritik evertragen, ist das im
1. Greenpeace rollt dich ins Meer zurück
2. Du gehst als Double der Wildecker Herzbuben durch
3. Deine Rülpser werden ins städtische Stromkraftwerk geleitet
4. Du musst 4 Wochen bis zum nächsten Sex warten, weil dann erst der Rippenbruch verheilt ist
5. Egal welche Etage du im Aufzug drückst, du landest immer im Keller
6. Du verlierst regelmäßig Dinge in deinem Bauchnabel
7. Du musst vor jedem Toilettengang erst das Klärwerk benachrichtigen
8. Dein Schweiß wird zur Salzgewinnung verwendet
9. Kinder verwenden dich als Hüpfburg
10. Reinhold Messner will dich besteigen
Noch ein wahres Wort:
Der kleine Sohn geht zu seinem Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne, was Politik sei. Der Vater meint: "Natürlich kann ich dir das erklären. Nehmen wir mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause. Also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und unser Opa, der paßt auf daß das alles seine Ordnung hat. Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?" Der Sohn ist nicht ganz sicher und will erst mal darüber eine Nacht schlafen.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am Elternschlafzimmer, doch die Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett, während hinter einer langen Gardine versteckt der Opa sitzt und zuschaut. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden nicht stören; und Opa merkt den Kleinen nicht.
So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse, was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne. Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse während die Gewerkschaft zuschaut und die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft liegt in der Scheiße!"
Geistliche ..
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er befürchtete, dass er bei seiner ersten Messe gar nicht sprechen könnte. So fragte er seinen Bischof um Rat; und dieser schlug ihm vor, dass er vor der Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe; und wenn er dieses zu sich nehme, würde er nicht mehr nervös sein.
Nachdem er den Ratschlag befolgt hatte, fühlte sich der Pfarrer so wunderbar, dass er selbst während eines Erdbebens die Ruhe nicht verloren hätte.
Als er aber am nächsten Morgen in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort eine geschriebene Botschaft vom seinem Bischof:
"Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einigen Feedback zu Ihrer ersten Messe; und ich hoffe, dass sich gewisse Probleme in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
1.) Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
2.) Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
3.) Die Gebote sind deren zehn und nicht zwölf.
4.) Die Anzahl der Apostel war 12 und nicht 7.
5.) Keiner der Apostel war ein Zwerg und keiner hatte ein Käppchen auf.
6.) Jesus und die Apostel benennen wir nicht als "J.C. & the Gang".
7.) David besiegte Goliath mit einem Stein durch die Schleuder, er fixte ihn nicht zu Tode.
8.) Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn"; und der Papst ist nicht "El Padrino".
9.) Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
10.) Das Weihwasser ist ausschließlich zum Segnen da und nicht, um den Nacken zu erfrischen;
11.) Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir noch unklar.
12.) Niemals sollten Sie beten, während Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel setzen.
13.) Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen.
14.) Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen!" nicht so wörtlich!
15.) Mit dem Begriff: "Es folgte ihm eine lange Dürre" war gewisslich nicht die Sonntagsschullehrerin gemeint.
16.) Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht - aber Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein !!!
17.) Die "Tussi mit den kleinen Möpsen" war die Jungfrau Maria; also stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger sollten Sie sie umarmen
und, bitte, auch nicht küssen.
18.) Der "Freak" im Kirchenschiff ist übrigens Jesus; er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
19.) Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja, sogar als Transvestit mit Rock bezeichneten, war übrigens ich.
20.) Das nächste Mal geben Sie, bitte, einige Tröpfchen Wodka ins Wasser - und nicht umgekehrt!
Paßt zwar nicht zu Ostern, aber seis drum - hier ein Weihnachtswitz:
Es war einer dieser Tage am Nordpol an dem Murphy's Law heftig zugeschlagen hatte. Weihnachtsmann war sauer - richtig sauer.
Erst hatte er versucht seinen roten Anzug anzuziehen, und dabei festgestellt, daß er im vergangenen Jahr den leiblichen Genüssen wohl zu sehr zugesprochen hatte - er passte nicht mehr.
Dann hatte seine Frau alle Weihnachtskekse anbrennen lassen, die Elfen waren im Streik, da ihnen der Vorweihnachtsstress zuviel geworden war, und schließlich waren die Rentiere sturzbetrunken mit dem Schlitten vor einen Baum gefahren wobei eine Kufe abgebrochen war und in zwei Stunden sollte der Weihnachtsmann los, denn es war Heilig Abend.
Wo war überhaupt dieser verd***** Weihnachtsengel, der den Christbaum besorgen sollte? Der Weihnachtsmann war sauer!
Plötzlich flog die Tür auf und ein ziemlich gut gelaunter Weihnachtsengel betrat die Stube mit einem riesigen Christbaum im Schlepptau und rief: "Frohe Weihnachten Euch allen Hallo Weihnachtsmann, wo soll ich den Christbaum hinstecken?"
...und so kam es zu der Tradition, einen Weihnachtsengel auf die Spitze des Christbaumes zu stecken.
Aufmunterung:
Falls du heute mal wieder einen dieser "Ich hasse meinen Job" - Tage hast, versuche es mal damit ...
Gehe nach Feierabend in eine Apotheke und gehe zu den Fieberthermometern.
Kaufe ein Rektalthermometer der Marke "Johnson & Johnson". Versichere dich, dass es dieser Hersteller ist! Wenn du zu Hause bist, schließe deine Türen ab, stecke dein Telefon aus und stelle die Klingel ab. Du darfst nicht gestört werden! Ziehe dir bequeme Kleidung an und mache es dir in deinem Bett so richtig gemütlich. Jetzt öffne die Packung und nehme das Rektalthermometer zur Hand. Lege es vorsichtig neben dir auf das Bett, so dass es nicht beschädigt wird.
Nehme nun die Packungsbeilage aus der Verpackung und lese sie dir durch. Du wirst auf den folgenden Satz stoßen: Jedes Rektalthermometer der Marke Johnson & Johnson" ist persönlich getestet." Nun schließe deine Augen und wiederhole diesen Satz fünf mal laut: "Ich bin so glücklich, dass ich nicht in der Qualitätskontrolle bei der Firma "Johnson & Johnson" arbeite!!".
Merke: Es gibt immer irgendwo jemanden, mit einem schlechteren Job als Deinen!
Nach einer Theorie wird es im Kommunismus kein Geld mehr geben, nach einer anderen Theorie schon. Wie passt das zusammen?
Antwort: Im Prinzip ganz einfach: Die einen haben Geld, die anderen nicht.
Aber was unterscheidet dann den Kommunismus vom Kapitalismus?
Antwort: Im Prinzip nichts. In einem Fall haben wir eine Diktatur des Proletariats, im anderen Fall Demokratie. In beiden Fällen geht die Herrschaft vom Volke aus.
Ein Mann liegt auf der Intensivstation, an vielen Schläuchen angeschlossen.
Da besucht ihn ein Pfarrer und möchte sich mit ihm unterhalten.
Nach einer Weile fängt der Mann zu keuchen an. Da er nicht sprechen kann, bittet er in Zeichensprache um einen Stift.
Er kritzelt auf einen Zettel ein paar Worte.
Der Pfarrer denkt sich: “Sein letzter Wille! Der ist für die Verwandten” und steckt den Zettel ein.
Der Sterbende schaut den Pfarrer an, zuckt noch ein wenig und stirbt kurz darauf...
Der Pfarrer bringt den Zettel der Frau des Verstorbenen. Die liest und fällt in Ohnmacht.
Er hebt den Zettel auf und liest:
“Du Idiot, geh von meinem Schlauch runter!”
€: und wenn wir schon beim Krankenbett sind, schiebe ich den noch hinterher^^
Ein Mann lag seit längerem im Koma, aus dem er ab und zu erwachte.
Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages, als er wieder einmal bei Bewusstsein war,
deutete er ihr, näher zu kommen.
Er flüsterte: “In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde,
warst du für mich da. Als dann mein Geschäft pleite ging hast du mich unterstützt.
Als wir das Haus verloren haben, hieltest Du zu mir. Als es dann mit meiner Gesundheit abwärts ging,
warst du stets in meiner Nähe.... er stöhnte kurz:" Ich..."
Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Rührung. “Was denn, mein Liebling?” hauchte sie. Und er entgegnete
Falls man Gefängnis und Arbeit einmal verwechseln sollte, so helfen vielleicht die nachstehenden Vergleiche, die beiden auseinander zu halten ..
Gefängnis: Man verbringt die meiste Zeit in einer 2 x 3 m Zelle
Büro: Man verbringt die meiste Zeit an einem Platz mit 2 x 2 m
Gefängnis: Man bekommt drei Mahlzeiten pro Tag
Büro: Man bekommt nur eine Pause für eine einzige Mahlzeit und muß auch noch dafür bezahlen.
Gefängnis: Bei gutem Betragen bekommt man Urlaub
Büro: Für gutes Betragen wird man mit mehr Arbeit belohnt
Gefängnis: Der Wächter schliesst und öffnet alle Türen für einen
Büro: Man musst eine ID tragen und alle Türen selbst öffnen
Gefängnis: Man kannst fernsehen und Spiele spielen
Büro: Man wird sofort gekündigt, wenn man fern sieht oder Spiele spielt
Gefängnis: Man hast eine eigene Toilette
Büro: Man muß die Toilette teilen
Gefängnis: Freunde und Verwandte dürfen einen besuchen
Büro: Man darf nicht einmal mit der Familie reden
Gefängnis: Es ist alles durch Steuergelder bezahlt und man braucht nicht einmal dafür zu arbeiten
Büro: Man muß für die Spesen selbst aufkommen und dann zieht man einen vom Lohn noch Steuern ab um für die Gefangenen zu zahlen
Gefängnis: Dort hat man Wachpersonal
Büro: Hier nennt man sie "Manager"
Ein Jude, ein Mormone und ein Katholik sitzen nebeneinander im Flugzeug. Der Jude prahlt: Ich hab vier prächtige Söhne! Noch einen und ich kann ein Basketballteam aufstellen! Der Katholik: Pff, einfach. Ich hab 10 Söhne! Noch einen und ich hab eine Fußballmannschaft! Der Mormone dagegen: Naja, ich hab 5 Frauen! Noch eine und ich eröffne einen Golfplatz.
****
Nachdem die Deutschen den Franzosen beim Revoltieren zugesehen haben, wollten sie das auch, konnten aber die entsprechenden Formulare nicht auftreiben...
Genau genommen sind die weißen Blutzellen zwar eher kugelig oder ganz formlos (wie ne Amöbe); die roten sind Scheiben. Aber das ist nur Klugscheißerei, den Wortwitz an sich find ich ziemlich gelungen^^
Bald ists wieder soweit ..
Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und setz mich ins Auto. Natürlich müsste ich nicht mit dem Auto fahren. Ich könnte ja auch mit dem Rad fahren. Aber Rad fahren ist genauso zum Kotzen wie Strassenbahn fahren... und zu Fuss geht nun wirklich nicht! Also, ich fahre zum Schwimmbad. Je näher ich dem Schwimmbad komme, um so grösser wird die Zahl der Radfahrer, die mit sonnigem Gemüt kreuz und quer nebeneinander und sowieso überall auf der Strasse herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und tonnenweise Krempel im Körbchen, wie zum Beispiel Luftmatratzen, Kühlboxen, Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man könnte glauben, manche wären aus ihren Häusern vertrieben auf dem Weg in die Fremde... aber nein, sie wollen tatsächlich nur einen Tag ins Schwimmbad.
In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto herum... aber ich lasse mich nicht entmutigen und suche einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am besten nicht zu weit weg. Ich suche ungefähr eine halbe Stunde und stelle mich dann siebeneinhalb Kilometer vom Eingang entfernt gegen die Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten Radweg, den die oben erwähnten Bekloppten komischerweise eisern ignorieren.
Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fünf ältere Herren in Team Telekom-Outfits, die lauthals verkünden, dass sie nach 20 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden... Interessante Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins Schwimmbad, mit dem Krankenwagen wieder zurück. Drei Teenies zwängen sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer mit einem ebenso freundlichen: "Halt doch die Fresse, Schwuchtel!". Aber ich freu mich einfach nur weiter auf das kühle Nass und passe nebenbei auf, dass mir im Gedränge keiner den Geldbeutel klaut.
An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Ermässigung geltend. Die freundliche Dame bittet mich herein, lässt sich Studentenausweis, Personalausweis, Führerschein, EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem Lügendetektor-Test. Nachdem das BKA meine Fingerabdrücke überprüft hat gewährt man mir tatsächlich ermässigten Einlass in den Badespass-Park!
Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese, lege mein original rotes Schwuchteltuch auf ein Ameisenloch und eine alte Portion Pommes und freu mich auf den schönen Tag. Die Vöglein singen, die Kinder schreien und die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem lieblichen Geschrei von Rammstein, welches aus ihrem Ghettoblaster dröhnt. Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis Fuss mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere. Sofort summen sie lustig um mich herum...
Ach, das Leben ist schön! Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne geräkelt habe, bekomme ich langsam Durst und greife zu meinem Wasser. Als ich gerade trinken möchte donnert mir ein Fussball lustig hinten auf die Birne, was dazu führt, dass ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres kleines Stück vom Schneidezahn abschlage... Ich drehe mich um und da steht... so ein Zufall! Das sympathische kleine Arschkind vom Eingang! Entschuldigend sagt der Kleine zu mir: "Geb mein Ball her, du Missgeburt!" Da kann ich natürlich nicht nein sagen und werf ihm den Ball zu....
Im Schwimmbad ist es echt toll! Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen. Zeit für einen Sprung ins kühle Nass! Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu haben, während ich schwimme, schlendere ich zum Becken. Hier ist es toll! Viele kleine Kinder rennen herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und fängt an zu heulen. Die Mutter schreit mich ein wenig an, was mir einfiele, so einfach am Becken vorbeizugehen wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das tut mir natürlich Leid... hätt ich auch wirklich besser aufpassen müssen. Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schön!
Das Sonnenöl von tausenden Leuten schillert auf der Wasseroberfläche, durch die Chlor-verätzten Augen scheint die Welt in einen lieblichen Schleier gehüllt. Ich tauche unter und geniesse gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser und warmem Pipi als mir ein nettes kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den Rücken springt. Als ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht weh getan! Es hört auch tatsächlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind! Raus aus dem Wasser, zurück zum Platz.
Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel auch nicht. Dafür aber sein Hund, der gerade mein Schnitzelbrötchen frisst um danach in meinen Turnschuh zu scheissen. Netter Hund! Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen... aber jetzt ist es doch langsam genug. Ich packe meine Sachen zusammen und den blöden Hund in die Kühlbox seines freundlichen Herrchens. Selbige lasse ich feierlich im Wellenbecken zu Wasser und schaue mir belustigt den wilden Ritt an, während ich ein paar Takte "Surfin USA" pfeife. Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine ****-Nummer an und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab ich mich schon beinahe beruhigt. Ich schlendere zu meinem Fussball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schiesse ihn mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in sein nettes Gesicht. Nachdem er blutüberströmt nach hinten umgefallen ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch ein kleines Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang.
Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpel vom 3-Meter-Brett. Da der Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu fischen nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose des netten kleinen Schweinepriesters und hänge sie nicht weit entfernt an einen hohen Ast. Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein letztes Mal um: Der Fussball-Penner hüpft plärrend um seinen brennenden Rucksack herum (das Feuer hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten übergegriffen), die kleine Nervensäge hüpft nackt unter dem Badehosen-Baum herum (Umzingelt von kreischenden Mädchen) und der nette Nachbar sucht seinen Hund... die fest verschlossene Kühlbox zieht immernoch ihre Bahnen im Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidendach zu. Die Rechnung muss inzwischen bei etwa 98 Euro liegen...
Als ich zum Auto zurückkomme hängt ein Strafzettel dran. Ich nehm ihn ab, lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann steig ich in mein brütend heisses Auto und denke: Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Schwimmbad!
Wer seid ihr?^^
Der Hektische:
Kann das Hosenloch nicht finden. Zerreißt die Hose oder reißt die Knöpfe ab.
Verträglicher Typ:
Schließt sich Freunden zu einem gemütlichen Pinkeln an, egal ob er es nötig hat oder nicht.
Schamhafter Typ:
Kann nicht Pinkeln, wenn jemand zusieht. Tut, als ob er gepinkelt hätte und schleicht nachher wieder zurück.
Gleichgültiger Typ:
Pinkelt in den Abfluss, wenn alle Becken besetzt sind.
Schläfriger Typ:
Pinkelt durch das Hosenbein in seinen Schuh, geht mit offenem Stall weg und ordnet 10 Minuten später ein.
Praktischer Typ:
Pinkelt ohne festzuhalten und bindet die Krawatte zur selben Zeit.
Wissenschaftl. Typ:
Sieht während des Pinkelns auf den Boden, um die Luftblasen zu beobachten.
Angeber Typ:
Macht fünf Knöpfe auf, wenn zwei genügen.
Schwacher Typ:
Sucht verzweifelt zwischen Hemd und Unterhose und gibt dann auf.
Kindischer Typ:
Spielt mit dem Strahl auf und ab und versucht Fliegen zu treffen.
Geistesabwesender Typ:
Öffnet die Weste, nimmt den Schlips heraus und pinkelt in die Hose.
Hinterhältiger Typ:
Lässt während des Pinkelns leise einen streichen, schnüffelt und sieht seinen Nachbarn vorwurfsvoll an.
Rücksichtsvoller Typ:
Steht nachts auf, steigt mit einem Fuß in den Nachttopf, pinkelt am Bein entlang, damit seine Frau nicht wach wird.
Streber Typ:
Stellt sich einen Meter vom Pissoir entfernt auf und versucht, in hohem Strahl ins Becken zu treffen. Geht daneben, doch 'das sei Absicht gewesen - die anderen sollen sich nicht schämen'.
Der wissenschaftliche Typ:
Berechnet Gefälle und Geschwindigkeit des Strahls und versucht, seinen eigenen Gesundheitszustand zu erschmecken und wundert sich, warum er ganz schnell alleine im Raum ist.
ein schwer übergewichtiger mann bricht zusammen und landet im krankenhaus. die ärzte können gerade eben noch sein leben retten, doch es sieht schlecht aus. nachdem sie ihn gründlich untersucht haben konfrontiert ihn der oberarzt mit dem ergebniss:
"ihr leben hängt an einem seidenen faden. wenn sie nicht innerhalb von drei tagen 50 kilo verlieren werden sie sterben!"
"oh nein herr doktor, 50 kilo in drei tagen??? wie soll ich das denn schaffen?"
der arzt denkt angestrengt nach und meint schliesslich:
"ich hab da eine idee die klappen könnte, kommen sie bitte mit"
der oberarzt bringt den mann in ein dunkles zimmer, macht hinter ihm die tür zu und schliesst ab. als der mann das licht anmacht sieht er eine geile, durchtrainierte sexy krankenschwester die ihm entgegenhaucht:
"fängst du mich, fi**st du mich!"
der mann jagt den ganzen tag der krankenschwester hinterher, bekommst sie zwar nicht zu packen, doch das wiegen am nächsten morgen zeigt, das er ganze 10 kilo verloren hat. nicht schlecht meint der oberarzt, nicht schlecht. er nimmt den mann wieder mit, steckt ihn wieder in den raum und schliesst ab. als der mann das licht anmacht sieht er wieder eine geile krankenschwester die ihm entgegenhaucht:
"fängst du mich, fi**st du mich!"
wie schon am tag zuvor fängt er die krankenschwester nicht, doch erneut hat er stolze 10 kilo verloren. der dritte tag ist da, 20 kilo sind runter, doch ganze 30 fehlen noch.
"herr doktor, 30 kilo fehlen noch. das schaff ich doch nie!"
"machen sie sich keine gedanken, ich denke den rest werden wir heute schon hinbekommen. bite folgen sie mir."
der übergewichtige mann ist zwar etwas erstaunt über die zuversicht des arztes, doch die hoffnung stirbt schliesslich zuletzt... er folgt dem arzt. sie kommen wieder zu dem raum, der dicke geht rein und der arzt schliesst hinter ihm ab. als er das licht anmacht sieht er, das ihm gegenüber ein 2,05 m grosser, durchtrainierter typ mit riesigem schw*** steht, der ihm entgegenhaucht:
Oh, naja, ein paar davon sind von mir selber, hab ich wohl nicht aufgepaßt welche schon da waren. Und die Spoiler bau ich ein, damit die Posts nicht zu lang werden und damit man die Übersicht behält. Aber ich laß es in diesem Thread ab sofort.
Zwei Bekannte setzen sich abends hin und qualmen sich die Birne zu - soweit ganz normal. Dann kam ihnen die zündende Idee, doch noch ne Runde per Auto um den Block zu fahren. Als die beiden einen Kreisverkehr erreichten und da ein, zwei Runden im Kreis gefahren waren, da kam ihnen die zündende Idee:
"Hey, lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!"
Soweit, so gut..
Und weil es eben nicht anders sein sollte, kam ihnen beim Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fuhr ihnen in den Kofferraum bzw. besser sie ihm gegen die Motorhaube.
Die zwei Typen sitzen also in ihrer Karre und kriegen die volle Bullenschickung nach dem Motto "Jetzt ist alles aus...". Und auch als die Polizei eintrifft, können die zwei ihr Pech noch nicht fassen.
Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto "Ja, wir haben grad 2g Maroc geraucht - sieht man uns das etwa an?" haben sich die beiden bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht.
Sie beobachten im Rückspiegel wie 2 Bullen lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist vorne - die beiden kurz vorm Hohldrehen.
Sie kurbeln das Fahrerfenster runter, der Bulle glotzt sie an und sagt: "Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast 2 Promille und behauptet, ihr wärt rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!"
Wir werden alle nicht jünger .. hier 10 deutliche Anzeichen, daß man an einem Senioren-PC sitzt:
1. Will man eine Datei speichern, bietet einem Word automatisch 'testament.doc' an.
2. Der 42" Monitor
3. Man kann die Moorhühner nicht abschießen, sondern muss sie füttern oder streicheln.
4. Die Boxen sind ab Werk schon auf volle Lautstärke eingestellt
5. Bei Minesweeper kann man zwischen den Szenarien "Stalingrad" und "Normandie" wählen.
6. Für geringen Aufpreis gibt es die Lifetime-Garantie.
7. Die voreingestellte Startseite ist Volksmusik.
8. Die Maus enthält Force-Feedback-Komponenten, die automatisch Parkinson ausgleichen und es gibt auf der Tastatur eine eigene Doppel-Klick-Taste.
9. Keine Ratenzahlung möglich.
10. Wenn länger als 15 Minuten keine Taste gedrückt wird, kommt automatisch der Notarzt!
10 Anzeichen, daß man eher als häßlich zu bezeichnen ist:
1. Wegen Ihrer unreinen Haut nennt man Sie Pizzamann.
2. Ihr Spiegelbild übergibt sich.
3. Die Bundeswehr wird aufgelöst, weil Sie als Abschreckung ausreichen.
4. Um besser auszusehen, schminken Sie sich mit Säure.
5. Ihre Frau nimmt keinen Scheidungsanwalt, sondern einen Kammerjäger.
6. Bei Ihrer Geburt ist die Hebamme in Ohnmacht gefallen.
7. Sie müssen Ihre Pickel nicht ausdrücken, weil sie freiwillig herauskommen.
8. Sie tragen Ihren Pony bis zum Kinn.
9. Um Sie zu verschönern, schlägt Ihr Chirurg eine Enthauptung vor.
10. Der Passbildautomat explodiert.
Und nun eine Rechnung: Eine Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind und in 6 Jahren wird das Kind 5 mal jünger sein, als die Mutter. Frage: Wo ist der Vater? Diese Aufgabe ist lösbar, sie ist nicht so schwierig, wie es aussieht. Es ist mathematisch lösbar. Bemerkung: Die Frage "Wo ist der Vater?" genau durchdenken.
Lösung:
Das Kind ist heute X Jahre und seine Mutter heute Y Jahre alt. Wir wissen, dass die Mutter 21 Jahre älter ist, als das Kind. Demzufolge: X + 21 = Y
Wir wissen auch, dass in 6 Jahren, das Kind 5 mal jünger sein wird, als die Mutter. Also können wir folgende Gleichung aufstellen: 5 (X + 6) = Y + 6
Wir ersetzen Y durch X und fangen an aufzulösen:
5 (X + 6) = X + 21 + 6
5X + 30 = X + 27
5X - X = 27 - 30
4X = -3 =^= X = -3/4
Das Kind ist heute -3/4 Jahre alt, was gleich ist wie -9 Monate. Mathematisch gesehen, können wir dadurch beweisen, dass die Mutter in diesem Moment durchgebürstet wird!!
Ergebnis: Der Vater ist auf der Mutter!
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