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In einem überfüllten Bus sieht ein Mann, wie sein Sitznachbar sich die Augen zuhält.
Er fragt: "Alles in Ordnung mit ihnen ? Ist ihnen übel ?"
Antwortet der Sitznachbar: "Nein, nein, ich kann nur nicht mitansehen, wenn alte Damen stehen müssen."
Arzt zum Patienten: "Sie haben ernstes Übergewicht."
Patient: "Kann ich noch eine zweite Meinung hören ?"
Arzt: "Natürlich. Sie sehen auch Scheisse aus."
Ein Mann wird von seinem Arzt untersucht.
Arzt: "Ich verschreibe Ihnen täglich 1 Schlammbad."
Mann: "Damit werde ich wieder gesund?"
Arzt: "Nein. Aber sie gewöhnen sich an den Geruch von feuchter Erde."
Frau Müller fährt zur Kur. Nach 3 Wochen besucht ihr Mann sie und bleibt auch über Nacht.
Als sie mitten in der Nacht beim Liebesspiel sind, klopft es auf einmal an die Wand und jemand schreit ganz erbost:
Ein Spaziergänger fragt einen Angler: "Haben sie meine Frau vorbeikommen sehen ?"
Antwortet der Angler: "Ja, vor etwa 5 Minuten."
Sagt der Spaziergänger: "Gut, dann kann sie ja noch nicht weit sein."
Darauf der Angler: "Ne, so stark ist die Strömung heute ja nicht."
Fritzchen kommt ins Schlafzimmer und sieht, wie Mami stöhnend auf Papa reitet. "Was macht ihr denn da?"
Mama antwortet: "Ich massiere Papa gerade den Bauch weg!"
Meint Fritzchen: "Das bringt doch nichts! Jeden Donnerstag kommt die Nachbarin und bläst ihn wieder auf!"
Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und Bier?
1. Du kannst Bier den ganzen Monat genießen.
2. Du mußt mit Bier nicht Abendessen gehen.
3. Bier wartet im Auto, während Du Tennis spielst.
4. Wenn es fad schmeckt, schüttest Du es weg.
5. Bier ist nie zu spät dran.
6. Die Folgen von zuviel Bier vergehen schnell.
7. Bier macht keine Knutschflecken.
8. Bier gibt es in JEDER Bar.
9. Bier muß man nachher nicht heimbringen.
10. Bier regt sich nicht auf, wenn du ein zweites nimmst.
11. Bier geht ohne jammern hinunter.
12. Bier kann man mit Freunden teilen.
13. Du bist immer der Erste, der ein Bier aufmacht.
14. Bier kann man in der Öffentlichkeit nehmen.
15. Ein kaltes Bier ist ein gutes Bier.
16. Bier schmeckt auch ungewaschen gut.
17. Wenn du das Bier wechselst, zahlst du keine Alimente.
18. Bier ist IMMER feucht!
Zwei Frauen gehen einen Saufen.
Auf dem Weg nachhause müssen sie mal, aber weit und breit keine Toilette in Sicht. Nur ein Friedhof.
Sie erleichtern sich hinter einem Grabstein, haben aber nix zum saubermachen dabei.
Die 1. wischt sich mit dem Höschen sauber und wirft es danach weg.
Die 2. nimmt eine Schleife vom Kranz des Grabes.
Am Tage drauf treffen sich die Ehemänner.
"So geht das nicht weiter. Meine Frau kam gestern nacht besoffen und ohne Höschen nachhause!" beklagt sich der eine Mann.
Darauf antwortete der andere: "Das ist doch noch gar nix! Meine kam auch besoffen
heim und zwischen den Arschbacken klemmte ein Band mit der Aufschrift: 'Wir werden dich nie vergessen, deine Freunde von der Feuerwehr.'"
Ein Mafia-Boss findet heraus, dass ihn sein Buchhalter um 10 Millionen Dollar betrogen hat.
Der Buchhalter ist taub. Die ursprüngliche Idee war, dass ein tauber Buchhalter nichts mithören und deshalb vor Gericht keine Aussagen machen könnte.
Als sich der Boss den Buchhalter vornehmen will, bringt er seinen Anwalt mit, der die Zeichensprache beherrscht.
Der Boss lässt fragen, wo die 10 Millionen Dollar versteckt sind.
Der Anwalt stellt die Frage in Zeichensprache und der Buchhalter signalisiert zurück: "Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen."
Der Anwalt antwortet dem Boss: "Er sagt, er weis nicht, wovon Sie sprechen."
Nun reicht's dem Boss und er zieht eine 9mm Pistole aus der Tasche, hält sie gegen den Kopf des Buchhalters und sagt: "Frag ihn noch mal!"
Der Anwalt signalisiert dem Buchhalter: "Er wird dich umbringen, wenn du es nicht sagst."
Signalisiert der Buchhalter zurück: "OK, Sie haben gewonnen. Das Geld ist in einem braunen Koffer, es ist vergraben hinter einem Schuppen von meinem Cousin Enzo drüben in Queens.
Der Boss fragt: "Nun, was hat er gesagt."
Der Anwalt antwortet:
"Er sagt, Sie haben nicht den Mumm, abzudrücken."
Woran merkt man an seinen Mitmenschen, dass der Winter eingebrochen ist?
1% bauen einen Schneemann
2% machen eine Schneeballschlacht
2% verbarrikadieren sich in der Wohnung
95% posten "Schnee" auf Facebook
Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt. "Schnell! Stell dich in die Ecke!" In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn.
"Beweg dich nicht, bis ich es dir sage", flüstert sie ihm zu. "Tu einfach so, als wärst du eine Statue."
"Oh, Schatz!" ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, "was ist das?" "Das ist nur eine Statue", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. "Die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft.
Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte."
Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett.
Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Sandwich und holt sich ein Glas Milch.
"Hier", sagt er zu der "Statue". "Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten."
Ein Mann, der sehr auf sich hält, wird zu den Fremdenlegionären mitten in der Wüste versetzt.
Als er dort ankommt zeigt ihm der Kommandant alles und erklärt, wo sich was befindet.
Nachdem sie alles, bis auf eine kleine Baracke gesehen haben, fragt der Neue, was denn da drin sei.
Kommandant leicht verlegen: "Naja, sehen sie, wie Ihnen vielleicht aufgefallen ist,
gibt es hier keine Frauen. In diesem Schuppen steht unser Kamel und wenn einen der Männer das Bedürfniss überkommt, so..."
Der Mann entsetzt:"Reden sie bitte nicht weiter!"
Er denkt sich, dass er so etwas nie machen würde, eher wird er abstinent.
Die Zeit vergeht und sein Verlangen wird grösser.
Schließlich geht er zum Kommandanten und fragt ihn nach dem Kamel.
"Tja, wissen sie, heut ist es leider ausgebucht, aber morgen ab 14 Uhr ist es noch frei."
Er geht also am nächsten Tag in den Stall, stellt ein Schemel hinter das Kamel, lässt die Hose runter und fängt an.
Nach einer Weile öffnet der Kommandant die Tür und meint:
"Ich seh ja ein, das es dringend war, aber können sie mit dem Kamel nicht in die nächste Stadt zu den Frauen reiten, wie alle anderen auch?"
Ein junger Mann geht spazieren und sieht eine verschrumpelte, faltige, kleine Frau,
die glücklich in ihrem Schaukelstuhl auf der Veranda sitzt.
"Entschuldigen Sie," spricht er die Frau an,"aber Sie sehen so zufrieden und glücklich aus.
Was ist das Geheimnis Ihres Lebens?"
Die Frau antwortet:
"Jeden Tag 60 - 80 Zigaretten, mindestens eine Flasche Schnaps, keinen Sport und jede Menge junger Männer
... und das mein ganzes Leben lang!"
"Unglaublich!" staunte der Mann, "und darf ich Sie fragen wie alt Sie jetzt sind?"
worauf sie erwidert: "Neununddreißig"
Es war einmal ein Junge, welcher auf die Frage nach seinem Berufswunsch antwortete, er würde gerne schreiben.
Als man ihn fragte, was er darunter verstehe, sagte er:
"Ich möchte Sachen schreiben, die die ganze Welt liest.
Sachen, auf die die Leute mit echten Emotionen reagieren.
Sachen, die den Leser zum Weinen und Schreien bringen und in Wutgeheul ausbrechen lassen!"
Gut: Deine Frau ist schwanger
Schlecht: Es sind Drillinge
Hässlich: Du bist vor fünf Jahren sterilisiert worden
Gut: Dein Sohn lernt viel in seinem Zimmer
Schlecht: Du findest dort versteckte Porno-Filme
Hässlich: Du kommst darin vor
Gut: Dein Sohn wird langsam erwachsen
Schlecht: Er hat eine Affäre mit dem Mädchen von gegenüber
Hässlich: Du auch
Gut: Deine Frau spricht nicht mit Dir
Schlecht: Sie will die Scheidung
Hässlich: Sie ist Anwältin
Gut: Dein Sohn geht mit jemand Neuem aus
Schlecht: Es ist ein Mann
Hässlich: und Dein bester Freund
Gut: Deine Tochter hat einen neuen Job
Schlecht: als Prostituierte
Hässlich: Deine Mitarbeiter sind ihre Kunden
Superhässlich: Sie verdient mehr als Du
Viel Text, deswegen im Spoiler.
Kürzlich wurde meinem Freund Edgar die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und er stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte sich nach dem Bierstand, als die Nachricht über die Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten ihm, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen Sie Freibier während des ganzen Wettbewerbes und Edgar dachte sich wohl “PRIMA, LOS GEHT`S! …
Hier sind die Bewertungskarten, die die einzelnen Richter ausfüllen mußten:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
Richter 1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!!
Ich brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst
genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes “Brennt die Hütte nieder Chili”
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEISS auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe.
Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. SUPER!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes “Schreiende-Sensation-Chili”
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu
fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.
Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl … ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
Noch eine Textbank, dafür politisch inkorrekt und ziemlich boshaft:
Musterung
Also los ging die ganze Sache so ca. 2 Monate nach meinem 17. Geburtstag. Da bekam ich auf einmal nichtnur Post von nervigen Leuten mit DNS-Ähnlichkeiten sondern auch noch vom Ministerium für Abenteuerspielplätze in Entwicklungsländern. Die meinten also, ich sollte den anbeiliegenden Bogen wahrheitsgemäss ausfüllen. Naja, zu diesem Zeitpunkt war mir wahrscheinlich alles sooo egal, dass ich mich wirklich gefreut habe. Da will jemand mit mir spielen? Sag’ ich nicht nein zu. Erstmal angerufen und gemeint, ich könnte nicht lesen & hätte den Brief eh nicht bekommen. Der Sachbearbeiter war verwirrt. Nachdem ich den Bogen dann insgesamt 3 mal besaß, füllte ich alle drei aus. Da mir jeweils noch ein “Empfänger zahlt Porto”-Couvert an’s Kreiswehrersatzamt zustand, empfand ich es als durchaus patriotisch und durchaus sinnvoll, diese Briefe auch zu nutzen. Nun hatte mein Sachbearbeiter diese drei Bögen, einen Liebesbrief und ein Nacktfoto von Mariella Ahrens. Natürlich bekam ich einen vierten Bogen, denn irgendwie kamen diese militärisch-souveränen Schlaufüchse dann wohl doch auf die Idee, jemand der bei “Name:” so schicke Sachen wie “Geilsaft Joe” oder “Suckobert Fuck” einträgt und bereits im Phantasialand Wehrdienst geleistet hat, könne wohl auch die restlichen Angaben nur schwerlich wahrheitsgemäss beantworten. Den vierten Bogen habe ich dann in den Mülleimer geschmissen. Nun kam vor ca. 1 Monat mein Musterungsbescheid. Und hier beginnt eigentlich der Hauptspass.
Am Vortag der Musterung hab’ ich eigentlich nur zwei Packungen polnische Zigaretten geraucht, zweieinhalb Sixpacks Bier getrunken und fast nichts gegessen. Körperlich war ich also am folgenden Morgen ein absolutes Wrack. Dann noch das Frühstück weggelassen und fertig war die Inkarnation aller Misanthropie, die in meiner Brust tobte. Der Termin war für 7.00 angesetzt, um 10.30 stand ich vor dem Kreiswehrersatzamt. Sonnenbrille an, nicht geduscht, keine Sportzeug dabei, Digitalkamera auf Bundeswehrgelände. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, die Checkliste durchgegangen zu sein, nichts vergessen zu haben und mich auf den Spass stürzen zu können.
Als erstes fing ich an, alles zu fotografieren. Natürlich auf Gelände unserer Freunde von der GeStaPo nicht gern gesehen, aber ich hatte eigentlich vor diesen Bericht mit Fotos zu verzieren. Meine Kamera musste ich nach 10 Minuten unter Androhung von Gewalt abgeben. Schade. Aber die beiden juvenil-trendigen Hippie-Soldatenmäuschen an der Rezeption dieses martialistischen Luxusbordells waren auch lustique, wie der frankophile Teil meiner Seele zu schreien scheint. Bermerkt jemand die Verdichtung an Fremdwörtern? Genauso begann ich meinen “Ich geh euch allen auf die Klöten”-Feldzug gegen das Personal. Sonnenbrille weiterhin auf, schrecklich jovial und so ziemlich das arroganteste Miststück überhaupt. Ich habe mich geliebt, in diesem Augenblick. Einfach herrlich. Nun die Dialoge an den einzelnen Stationen (auszugsweise):
1. Datenaufnahme:
Soldatenbürschchen1: “Name?”
Ich: “Die Uniform steht Ihnen, mein postlobotomischer Freund!”
Soldatenbürschen 1 & 2 kichern
Soldatenbürschen2: “Wie heissen Sie?”
Ich: “WAS GEHT SIE DAS VERDAMMTNOCHMAL AN?”
Soldatenbürschen1: “Äh… Entschuldigen Sie, aber wir müssen das wissen.”
Ich erzähle ihnen dreimal Blödsinn woraufhin sie dreimal die unendliche Dummheit aufbringen, tatsächlich in ihren Unterlagen nach “Brauner, Hans” und derartigen Wortwitzen zu suchen. Ich darf mich schlussendlich setzen, flirte aber immernoch – ich Päderast ich – mit Soldatenbürschchen 1 & 2. Diese Luder…
2. Ärztliche Untersuchung (Auszüge):
Medizinmann: “Haben Sie Drogenerfahrung?”
Ich: “Ja, Sie auch?”
Medizinmann (verstört): “Was denn so?”
Ich erzähle von jeder Droge die mir gerade einfällt. Halte Blickkontakt und lächle nicht. Er frisst es. Mir fällt zu spät ein, was ich vergessen habe:
Medizinmann (schluckt): “Auch Heroin?”
Ich: “Hab’ ich nur mal verkauft.”
Danach hatten wir noch Spass mit Kniebeugen (ich erwähnte die starken Zigaretten, oder?), einer Unterhaltung über den Natursekt Fetisch des Arztes – “Urin in Pappbechern? Wenn Sie mir gesagt hätten, dass Sie auf sowas stehen, hätte ich Ihnen ein Glas mitgebracht.” – und meine Blutzuckerwerte. Er meinte, ich solle mich anders ernähren. Wirklich kluger Mann.
3. Ethisch-moralische Untersuchung (Auszüge):
Miliz-Mama betritt den extrem martialisch dekorierten Raum. Eine absolute Turboemanze im Indio-Look. Mein Puls macht sich bemerkbar. Ich muss seit 2h dringend lachen und habe es bisher ausgehalten. Nach dieser Untersuchung ist Pause, aber es wird schwer.
Miliz-Mama: “Könnten Sie auf Menschen schiessen?”
Ich: “Ja, ich will!”
Miliz-Mama: “Wie bitte?”
Ich: “Ich meine… Klingt ja saugeil, wo muss ich unterschreiben?”
Miliz-Mama: “Auch auf unschuldige Menschen?”
Ich: “Klar. Ich glaube sowieso nicht an sowas wie Unschuld. Christlich-dogmatischer Blödsinn.”
Die Tante wird allmählich nervös. Ich merke dass ich dringend etwas frauenfeindlicher werden muss. Mein inneres Lachen ist inzwischen verstummt – es hat Blut in der Lunge.
Miliz-Mama: “Welcher Religion gehören Sie an?”
Ich: “Papiere-technisch bin ich evangelisch, aber konfessionell Mormone.”
Miliz-Mama (lächelt, will Small Talk anfangen um die Situation abzukühlen): “Ach, Mormone? Die kenne ich nur aus dem Fernsehen… ”
Ich: “Naja.. Promiskuität, freier Ephedringebrauch und Frauen ohne Stimmrecht. Was gibt’s besseres?”
Miliz-Mama hält mir eine feministische Predigt über die Notwendigkeit eines Frauenwahlrechts. Ich kontere und verkneife mir dabei verzweifelt das Lachen. Schrecklich schwer.
Miliz-Mama: “Sind Sie rechtsextremer Gesinnung?”
Ich: “Das ist schwer. Ich trauere zwar um den Führer, aber bin ich deshalb gleich Nazi?”
Miliz-Mama (schluckt): “Sie halten Adolf Hitler also für eine grossartige Person?”
Ich: “Wollen Sie das etwa bestreiten?”
Miliz-Mama erhält daraufhin 5 Minuten Nachhilfe in Führerkunde und entlässt mich dann. Ich gehe draussen vor die Tür und lache minutenlang bis ich Angst kriege, mein Zwerchfell könnte reissen. Sollte es einen Gott geben, hat er mit mir gelacht. Herrlichstes Entertainment seit mittlerweile 3h. Göttlich.
4. Abschlussgespräch:
Sachbearbeiter: “Nun, Herr [lalala], Sie werden ausgemustert. T5. Sie müssen weder zu Bund noch Zivildienst.”
Ich: “Och, schade.”
Dies war mit Abstand einer der lustigsten Tage in meinem Leben. Ich danke der Bundeswehr für soviel Spass zum Nulltarif.
Nachfolgend lesen Sie eine Prüfungsfrage aus der aktuellen Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die Antwort eines Teilnehmers war "so profund", dass der Professor sie via Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte. Und darum haben auch wir die Freude, daran teilhaben zu dürfen.
Bonus-Frage: Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)?
Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).
Einer aber schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt. Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen.
Um festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religion mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden. Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt.
Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seelen ansteigen muss. Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:
1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert.
2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie gefriert.
Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa: "Eher friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe ..."
Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch nie haben werde), muss Aussage 2 falsch sein, was uns zur Lösung bringt:
Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren.
Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl.
Politik erklärt mit Kühen:
Sozialismus:
Du besitzt zwei Kühe. Eine Kuh musst du deinem Nachbarn abgeben.
Kommunismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft dir die Milch.
Liberalismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schenkt dir die Milch.
EU-Bürokratismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schlachtet eine Kuh ab. Die andere wird gemolken und die Milch vernichtet.
Eine amerikanische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und zwingen die andere, Milch für vier zu geben. Sie sind überrascht, dass sie tot umfällt.
Eine Firma aus Österreich:
Jede Kuh hat einen Titel, es werden Ausschüsse, Unterausschüsse und Gremien gebildet und Gutachten eingeholt. Das Ergebnis ist provisorisch, bleibt aber für immer. Die Milch wird sozialpartnerschaftlich verteilt. Jeder Bulle hat ein Privileg.
Eine französische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken und fordern drei Kühe.
Eine japanische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie designen sie neu. Jetzt sind sie zehn Mal kleiner und geben zwanzig Mal mehr Milch als eine gewöhnliche Kuh. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn? Kuhkimon? und vermarkten ihn weltweit.
Eine deutsche Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie konstruieren sie neu, sodass sie 100 Jahre alt werden, einmal im Monat fressen und sich selber melken.
Eine britische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.
Eine italienische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe, wissen aber nicht wo sie sind. Sie melken deshalb die EU.
Eine russische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf 42 Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf 12 Kühe. Sie hören mit Zählen auf und machen eine neue Flasche Wodka auf.
Eine Schweizer Firma:
Sie haben 5000 Kühe, von denen keine Ihnen gehört. Sie kassieren Geld von anderen für die Unterbringung.
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