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Zur Schure muss ich auch mal ein posten, wieß ja ned wieviele die Seite kennen:
<anamexis> oh mann
<anamexis> Ich hab mir ne Coke aufgemacht...
--> Beefpile (~mbeefpile@cloaked.wi.rr.com) has joined #themacmind
<anamexis> und es ist alles rausgespritzt
<anamexis> Fast direkt auf mein Keyboard
<anamexis> Aber ich konnts noch grad vorbeilenken
<-- Beefpile has quit (kranke wichser)
<anamexis> :<
Ist aus nem Chat, für die, die bisschen länger brauchen...
@z3rg: bei dem Witz muss immer an eine Freundin von mir denken, die einfach von grundauf naiv ist. Jmd erzählt also diesen Witz, alles lacht, Andrea: "versteh ich nicht, was sind Bumsen?"
Ente und Krokodil gehen spazieren. Irgendwann meint die Ente: "Duuuuuuuuuuu, Krokodil?" "ja?" "Duuuuu, ich hab ne Identitätskrise! Ich weiß nicht mehr wer ich bin!"
Kroko:" Ach, is doch nicht so schlimm Ente, schau, hast nen Schnabel, Watschelst, bist a Ente" Ente: "ahh, danke Krokodil! hast recht"
Sie gehen weiter, nach einiger Zeit das Krokodil: "Duu, Ente" "ja, Krokodil?" "Du, ich hab ne Identitätskrise! Ich weiß nicht mehr, wer ich bin!" Ente: " Ist doch nicht schlimm,schau, hast n langen Schwanz und n großes Maul, bist'n Italiener!"
Ein Brummifahrer fährt über die Landstraße, als er ein kleines blaues Männchen am Straßenrand stehen sieht.
Er hält an und fragt: "Kann ich dir helfen?" Das kleine blaue Männchen antwortet: "Ich bin ein kleines blaues Männchen, bin schwul und habe Hunger!"
Der Brummifahrer ganz verdutzt: "Ich kann Dir nur eine Banane geben, das ist alles, was ich übrig habe!"
Er gibt dem Männchen die Banane und fährt weiter, bis er am Straßenrand ein kleines rotes Männchen stehen sieht.
Er hält wieder an und fragt: "Kann ich etwas für dich tun?" Das kleine rote Männchen: "Ich bin ein kleines rotes Männchen, bin schwul und habe Durst!"
Der Brummifahrer, noch verwirrter als beim ersten Mal, gibt dem roten Männchen eine Flasche Wasser, verabschiedet sich mit einem "wohl bekomms' !" und fährt weiter.
Wenige Kilometer weiter sieht er ein grünes Männchen am Strassenrand. An der Realität zweifelnd, hält er an und sagt: "Na wenn das nicht ein kleines, grünes, schwules Männchen ist, was hättest du denn gern?"
"Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte!"
------
Klein Fritzchen war ganz neu bei der Waffen-SS und es stand eine Heerschau an.
Unruhe machte sich breit, denn der Führer höchstpersönlich inspizierte die ersten Reihen, in denen auch Fritzchen stand.
Alles lief gut, Hitler wandte sich zum gehen, als plötzlich hinter ihm ein lautes "Hatschi" zu hören war.
Er drehte sich um, ging zur ersten Kompanie und rief:
"Weeeerrrrrr hat genossen?!?!"
Keiner meldete sich. Hitler liess alle erschiessen.
Zweite Kompanie, selbes Muster:
"Weeeeeerrrrrr hat genossen?!?!"
Wieder traute sich keiner, wieder wurden alle erschossen.
Dritte Kompanie, Fritzchen kniezitternd in der ersten Reihe.
Hitlers Augäpfel quollen hervor, alle hatten noch mehr Schiss als vorher: "Weeeeeerrr hat genossen?!?!?"
Fritzchen, am ganzen Körper zitternd, mit leiser Piepsstimme: "Ich, mein Führer...."
"Geeeeeeeeesundheit!!!"
edit: scheint sich selbst gefixed zu haben, nach dem edit, falls das überhaupt jemand gesehn hat^^
Treffen sich drei Studenten und streiten sich wer wohl der Faulste sei.
Sagt der Erste: "Ich bin gestern durch Frankfurt gelaufen, da lag ein Hundertmarkschein vor mir und ich war zu faul ihn aufzuheben."
Sagt der Zweite: "Das ist ja noch nichts. Ich hab letzte Woche im Preisausschreiben einen 7er BMW gewonnen und war zu faul ihn abzuholen!"
Lacht der Dritte nur und sagt: "Ich war gestern im Kino und habe zwei Stunden lang nur geschrieen."
Die Anderen: "Was ist daran denn faul?"
Der dritte wieder: "Ich hab mir beim Hinsetzen die Eier im Klappstuhl eingeklemmt und war zu faul aufzustehen..."
Das erinnert mich an ..
Ein Mann beim Arzt. "Herr Doktor, immer wenn ich etwas Trinke, habe ich so ein fürchterliches Stechen im Auge!"
"Was trinken Sie denn, wenn es so sticht?"
"Meistens sticht es beim Kaffe, doch manchmal auch, wenn ich mir eine heiße Brühe mache."
"Der Fall ist klar: Nehmen Sie den Löffel aus der Tasse!"
Mann kommt zum Urologen mit nem knallroten, geschwollenen Schw***.
Fragt der Arzt: Haben sie eine Frau?
Mann: Ja
A: Und wie oft haben sie Sex?
M:Montags,Di.,Mi.,Do.Fr.,Sa. und Sonntags
A:Aha, löblich. Und, ähm, evtl auch eine Geliebte?
M: Ja, auch.
A: Und mit der? Wie oft?
M:Auch Mo.,Di.,Mi.,Do.,Fr., Sa. und So.
A: Oho, und sonst? Gehen sie evtl. ins Bordell?
M: Natürlich, jeden Tag in der Woche, Sonntags auch zweimal.
A: Du meine Güte, kein Wunder daß Ihr Penis so geschwollen ist, bei SOVIEL Sex.
Meint der Mann: Puuh, Schwein gehabt, ich dachte schon, das kommt vom Wichsen...
Weißt du, wie viele Witze ich das erste Mal von Freunden gehört hatte und am nächsten Tag standen sie hier auch als neuer Post drinne? Da dachte ich schon das ein oder andere Mal, ein paar Kumpels von mir wären auch hier angemeldet, ohne dass ich es weiß. ^^'
Drei Studenten streiten darüber, wer den menschlichen Körper entworfen hat.
Der erste sagt: "Das muss ein Maschinenbauer gewesen sein, denkt doch an die Gelenke."
Der zweite: "Nein! Das war ein Elektroinstallateur. Denkt ans Gehirn und an die Nerven."
Der dritte wehrt ab: "Nein! Das war ein Architekt. Wer sonst ist so blöd, und legt das Abwassersystem mitten in den Vergnügungspark !"
Häschen geht aufs Amt. "Haddu Vollmacht?"
Der Schreibtischhengst reckt sich in seinem Sessel und sagt voller Stolz: "Oh, ja, habe ich!"
Sagt Häschen: "Auweia, muddu Hosen wechseln!"
Wat mutt dat mutt, sagte der Hase und sprang selbst in die Bratpfanne.
Zwei Betrunkene sitzen an einer Bar und streiten sich lautstark.
Plötzlich brüllt der ältere: "Das wollte ich dir immer schonmal sagen: Ich schlafe mit deiner Mutter !"
Darauf der jüngere: "Du bist betrunken. Lass uns nach Hause gehen Papa."
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er eine Frau kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an einer Gaststätte vorbei, aus der der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause schon nachgelassen haben würde. Also ging er hinein und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffrrrrrrrrrrrttttttttttfffff! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen um sich, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon das nächste Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient; die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er eine Frau kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an einer Gaststätte vorbei, aus der der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause schon nachgelassen haben würde. Also ging er hinein und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffrrrrrrrrrrrttttttttttfffff! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen um sich, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon das nächste Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient; die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!
Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft: ´NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!´
Der Verstorbene: ´Höre meine Geschichte! Ich vermutete schon lange, dass meine Frau mich betrügen würde. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab und auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Mistkerl auf die Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon. TREFFER! Nachdem die Sau nun platt war, bekomm´ ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt.´
´OK´, sagt Petrus, ´ist genehmigt, komm rein.´
.... Kurz darauf klopft es wieder ..
´Nur außergewöhnliche Fälle´, sagt Petrus. ´Kein Problem´, sagt der Verstorbene, ´ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon, stolper über so ´nen beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten. ´Meine Güte´, dachte ich... ´Geil, was für ein Glück, ich lebe noch!´ Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke: ´DAS GIBT ES NICHT.. zum zweiten Mal überlebt!!´ Ich schau noch mal nach oben und seh gerade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft....
´OK´, sagt Petrus, ´komm rein.´
Und schon wieder klopft es an der Himmelstür.
´Nur außergewöhnliche Fälle´, flüstert Petrus. ´Kein Thema!´, sagt der Verstorbene, ´ich sitze nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und....´
´REIN!´ brüllt Petrus...
Jeden Morgen betritt der stolze Hahn den Hühnerstall.
Zärtlich küsst er neun von zehn Hühnern.
Aber dem zehnten Huhn rupft er eine Feder aus. So geht das Tag für Tag...
Die neun geküssten Hühner freuen sich, und das zehnte Huhn erträgt es geduldig.
Aber am 14. Tag hat es genug von dieser Prozedur, stellt sich dem Hahn entgegen
und schreit ihn aufgebracht an:
"Du kommst jeden Morgen hier rein stolziert, küsst meine neun Kolleginnen.
Aber mir rupfst Du jedes Mal eine Feder aus! Was soll das denn?"
Da haucht der Hahn ihr leise ins Ohr:
"Disch will isch nackisch sehn, Baby!"
Bei Sabine läutet es an der Tür.
Sie öffnet, steht ein Mann draußen und fragt: "Haben sie ein Geschlechtsorgan?"
Empört schlägt sie die Tür zu.
Am nächsten Tag steht der Mann wieder da und fragt: "Haben sie ein Geschlechtsorgan?"
Sie schlägt die Tür abermals zu, bekommt es jedoch mit der Angst zu tun und erzählt die Sache am Abend ihrem Mann.
Der ist außer sich und beschließt, am nächsten Tag zu Hause zu bleiben
und auf den Sittenstrolch zu warten.
Als es wieder läutet, lauert er hinter der Tür.
Sie öffnet, und wieder fragt der Fremde: "Haben sie ein Geschlechtsorgan?"
Die Frau nimmt ihren ganzen Mut zusammen und sagt:
"Natürlich habe ich eines, warum?"
Meint der Fremde: "Dann sagen sie doch ihrem Mann, er soll bitte ihres benutzen, und nicht das von meiner Frau!"
Und zum Abschluss mal ein Blick auf die Schule (verschiedene Szenarien) im Wandel der Zeit: 1972 - 2012
Szenario: Robert hat sein neues Taschenmesser mit in die Schule gebracht.
1972 -
Der Biolehrer zückt sein eigenes und zusammen mit den anderen Schülern vergleichen sie die unterschiedlichen Funktionen
2012 -
Die Schule wird weiträumig abgesperrt. GSG9 und Elitetruppen der Polizei rücken an.
Robert wird mit mehreren Betäubungsschüssen gelähmt und sofort in ein Hochsicherheitsgefängnis verfrachtet.
Der Schulpsychologe kommt und betreut die traumatisierten Mitschüler und Lehrer.
Szenario: Robert und Markus raufen sich nach der Schule.
1972 -
Es bildet sich eine Gruppe und feuert die beiden an. Markus gewinnt, Robert hat Nasenbluten.
Die beiden geben sich die Hand und alles ist geklärt.
2012 -
Die Polizei wird gerufen und nimmt beide vorübergehend fest.
Eine Mutter erstattet Anzeige wegen Körperverletzung,
beide werden der Schule verwiesen, haben keinen Schulabschluss und bekommen keine Lehrstelle.
Robert wird Staplerfahrer. Markus arbeitet bei Burger King.
Szenario: Robert sitzt nicht still und stört laufend den Unterricht
1972 -
Robert muss nach der Stunde nachsitzen und kriegt beim nächsten Mal eine gehörige Tracht Prügel vom Lehrer.
Ergebnis: Er sitzt ab sofort ruhig und stört den Unterricht nicht mehr.
2012 -
Robert kriegt Ritalin in rauen Mengen und mutiert zum Zombie. Die Schule erhält eine Stelle für einen
dritten Schulpsychologen und mehr Fördergelder vom Land, weil Robert ein Härtefall ist.
Szenario: Robert schießt eine Fensterscheibe ein und kriegt deshalb von seinem Vater eine Ohrfeige.
1972 -
Robert passt jetzt besser auf, wird erwachsen und führt ein normales Leben.
2012 -
Roberts Vater wird wegen Kindsmisshandlung eingesperrt. Robert wird der Mutter weggenommen und in ein Heim
für Prügelkinder gesteckt. Roberts kleine Schwester wird vom Psychologen suggeriert, dass sie auch misshandelt wurde.
Der Vater kommt nie wieder aus dem Knast und die Mutter fängt ein Verhältnis mit dem Psychologen an.
Szenario: Robert hat Kopfweh und nimmt Tabletten mit in die Schule.
1972 -
Robert gibt dem Kunstlehrer auch eine, in der großen Pause, im Rauchereck.
2012 -
Die Drogenfahndung taucht auf. Robert wird wegen Drogenbesitz von der Schule verwiesen.
Sein Schulranzen, sein Pult und sein Zimmer zuhause werden nach weiteren Drogen und Waffen durchsucht.
Szenario : Ahmed fällt wegen Deutsch in der 8. Klasse durch.
1972-
Ahmed nimmt Nachhilfeunterricht in den Sommerferien und schafft den Schulabschluss ein Jahr später ohne Probleme.
2012-
Ahmeds Fall landet vor der Gleichstellungskommission der Schule. Die liberale Presse findet das
Verhalten der Schule unvertretbar. Die Schule lässt unter dem immensen Druck eine Nachprüfung mit Fragen
für einen Erstklässler zu und Ahmed rückt nach. Den Abschluss schafft er nicht,
er bezieht Hartz IV und kann immer noch kein Deutsch.
Szenario: Robert wirft einen Feuerwerkskörper von Silvester in einen Ameisenhaufen.
1972-
Einige Ameisen sterben
2012 -
Eine Greepeace-Aktivistin hört davon. Der örtliche Tierschutzverein, das Jugendamt und die Kripo werden gerufen.
Bei Robert werden unter anderem ein schwer gestörtes Sozialverhalten, eine latent pyromanische Veranlagung
und ein Hang zur Gewaltverherrlichung diagnostiziert.
Die Eltern und Geschwister müssen sich einer psychologischen Familientherapie unterziehen.
Sämtliche PCs im Haus werden auf Gewalt verherrlichendes Material untersucht.
Roberts Computer wird beschlagnahmt, weil er das Spiel „Counterstrike“ installiert hatte.
Der Staatsschutz (Abt. Terrorismus) wird informiert.
Roberts Vater wird unter polizeiliche Beobachtung gestellt und erhält lebenslanges Flugverbot.
Szenario: Robert fällt beim Turnen hin und verletzt sich am Knie. Der Lehrer läuft sofort zu ihm,
hilft ihn auf und trocknet seine Tränen. Dann geht er mit ihm ins Sekretariat,
kümmert sich um ein Pflaster und bleibt noch kurz bei ihm sitzen.
1972 -
Nach kurzer Zeit geht es Robert wieder besser und er geht zurück in die Pause.
2012 -
Der junge Lehrer wird wegen sexueller Belästigung von Minderjährigen sofort aus dem Schuldienst entlassen
und bekommt ein Strafverfahren in dem er zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt wird.
Ein alter Mann lag sterbend im Bett. Röchelnd lag er da, fühlte den Tod nahen. Da drang plötzlich ein himmlischer Duft in seine Nase. Ein kleiner Funke im hintersten Teil seines schwindenden Bewußtseins signalisierte: Deine Lieblingsplätzchen! Anisplätzchen!
Er mobilisierte seine verbliebenen Energien und wuchtete sich schwer atmend aus dem Bett. Sich an der Wand des Schlafzimmers abstützend schlurfte er schnuppernd aus dem Zimmer. Mühsam hangelte er sich am Treppengeländer Stufe um Stufe nach unten ins Erdgeschoss. Am Ende seiner Kräfte angelangt, lehnte er schließlich im Türrahmen und blickte in die Küche.
Hätte er nicht gewusst, dass er sterben würde, hätte er geglaubt, schon im Himmel zu sein. Fein säuberlich auf Backpapier ausgelegt lagen Dutzende seiner geliebten Anisplätzchen auf dem Küchentisch. War er doch schon im Himmel? Oder war es ein letzter Liebesbeweis seiner Frau, mit der er seit über 60 Jahren verheiratet war?
Mit allerletzter Anstrengung ließ er sich gegen den Tisch fallen und sank auf die Knie. Seine spröden Lippen teilten sich in freudiger Erwartung.
Leicht sabbernd fühlte er schon den wunderbaren Geschmack der Plätzchen auf der Zunge. Seine alte, runzelige Hand zitterte sich mühsam einem Plätzchen am Rande des Tisches entgegen.
Plötzlich klatschte ein Kochlöffel auf seine Finger. "Finger weg", keifte seine Frau, "die sind für die Beerdigung!"
Eine alte Dame sitzt mit einem Neonazi zusammen beim Arzt im Wartezimmer.
Lange mustert sie ihn von oben bis unten, schaut immer wieder auf die Glatze
und anschließend auf die Stiefel. Nach einer Weile spricht sie ihn an:
“Ach, Sie Armer! Erst die Chemo und jetzt auch noch orthopädische Schuhe!”
Das und deine Signatur; echt gut!
Besonders der Schulvergleich, stimme dir da 100%ig zu. Die Moderne hat nen schlimmeren Knacks als ihre Väter.
Die vermutlich dünnsten Bücher der Welt!
"Kulinarische Gerichte aus England"
"Italienische Heldensagen"
"Amerikanische Geschichte"
"Russische Marktwirtschaft"
"Die Frau als Herr im Haus" von Verona Feldbusch
"Stressbewältigung für Beamte"
"Mein Freund, Onkel Sam" von Saddam Hussein
"Meine besten Milchmixgetränke" von Harald Juhnke
"Fehlerfreies Programmieren" von Bill Gates
"Natürliches Aussehen" von Michael Jackson
"Harmonie und Eintracht" von Tic Tac Toe
"Luxus" von Mutter Theresa
"Sicheres Fahren" von Ayrton Senna
"Safer Sex" von Freddy Mercury
"Glückliche Ehejahre" von Al Bundy
"Erfolgreiche Jobsuche" von Peggy Bundy
"Katzenpflege leichtgemacht" von ALF
"Home, sweet home" von Dr. Kimble
"Mein liebstes Kind, das Auto" von Joschka Fischer
"Leben ohne Qualm" vom Marlboro Man
"Menschenrechte" von Stalin
"Demokratie" von Fidel Castro
"Der offizielle, bestätigte und autorisierte Microsoft-Bugreport"
"Amerikaner die keine Schusswaffe besitzen"
"Australische Philosophen"
"Bericht der Apollo 13 Mondlandung"
"Bildband erfolgreicher, gut aussehender Passfotos"
"Dankesbriefe an Bill Gates"
"Das Logbuch der Titanic"
"Das katholische Kamasutra"
"Fairer wirtschaftlicher Wettbewerb" von Bill Gates
"Erfolgreiche Politik" von Schröder
"Gesunde amerikanische Nahrungsmittel"
"Abnehmen leichtgemacht" von Luciano Pavarotti
"PC Aufrüsten und Reparieren" von Vobis
"Kochrezepte aus Äthiopien"
"Begabte Rapper"
"Intelligente DVU-Wähler"
"Lexikon der ehrlichen Politiker"
"Hitzewellen in Norddeutschland"
"Was Männer über Frauen wissen"
50 Gründe für eine Counterstrike-Sucht:
1. Man verläßt die Wohnung nur durch den Lüftungsschacht.
2. Man betritt seine Wohnung nicht, bevor man eine Flashbang durch die Tür geschmissen hat.
3. Bei jedem klicken, das man hört, springt man in Deckung... da könnte ja ein Sniper sein.
4. Jeder der auf öffentlichen Toiletten länger als 1 Minute braucht, wird sofort als Camprer beschimpft.
5. In Unis zupft & zerrt man an den Profs rum und brabbelt was von Rescue Point & Kohle, bis die Profs verwirrt gegen Wände laufen.
6. Nach dem Aufwachen versuchst Du zwanghaft, Waffen zu kaufen.
7. Man stirbt etwa 20mal am Tag.
8. Man redet in der Arbeit bzw. Schule nur über Waffen.
9. Wenn Du morgens das Haus verläßt, startest Du mit den Worten "GO GO GO".
10. Jedesmal wenn Du Deinem Chef begegnest, rutscht Dir ein "Enemy Spotted" raus.
11. Wenn man es eilig hat, rennt man nur noch mit einem Messer durch die Gegend.
12. Beim Zocken übers Internet ruft man automatisch "Hammer, kick mal einen!", wenns schon voll ist.
13. Wenn man die Zigarettenkippe wegschmeißt, ruft man automatisch "fire in the hole!".
14. Wenn du auf, unter oder hinter der Bushaltestelle wartest.
15. Wenn du in der Fußgängerzone wie ein Kängeruh vorwärts springst.
16. Wenn du mit Kugelsichern Weste und Helm zur Arbeit bzw. Schule gehst.
17. Wenn du ständig versuchst, überall irgendwelche Geiseln zu befreien, die keine sind.
18. Wenn du bei Aldi hinter den Regalen vergeblich das MG-Geschütz suchst.
19. Wenn du beim Roten Kreuz Bomben legst.
20. Wenn du nach jedem geschriebenen Satz die Patrone im Füller leerst und eine neue einlegst.
21. Man schreit auf dem Fussballplatz vor jeden Angriff "stick togheter, team" und dann "GO GO GO".
22. Bevor man um die Ecke geht, schreit man "Storm the Front".
23. Man will sich die Beine verbinden, aber man ist ja in CS und nicht in Actionquake.
24. Man regt sich auf, dass man sein Crosshair gar nicht sieht.
25. Man springt 5 Meter tief, weil es zu lange dauert, zu laufen und man meint, dass man den Tag auch mit 40 Health überlebt.
26. Man steht im Supermarkt, sieht einen Einkaufswagen und sucht verzweifelt nach dem Schalter, um ins Weapon buy Menu zu kommen.
27. Man schiesst durch jede Tür bevor man durchgeht.
28. Die Mutter sagt man soll lüften, man die Scheibe wegballert und sich wundert, dass Scherben liegenbleiben.
29. Man sich wundert, dass die Scheiben am nächsten Tag immer noch da liegen.
28. Wenn man morgens aus dem Koma von seinem immer lauter und schneller piependen Wecker gerissen wird, und dann aus dem Bett springt, verzweifelt nach einem Defusion Pack sucht, aber keines findet (bzw. kaufen kann). Und man dann dank 5.0 aber den Wecker aber einfach die Batterien rausnehmen kann... oder ganz schnell wegläuft!
29. Man trägt auch beim Schwimmen eine Sturmhaube.
30. Man sprüht seine Logos in jede Kanalisation.
31. Wenn man jemanden mit `ner Taschenlampe sieht, schreit man sofort: "Mach das verdammte Flashlight aus! Die sehen uns nacher noch..."
32. Man fragt seinen Arzt ständig, ob er einen auf BETA 5.2 updaten kann.
33. Sobald man leute in einer Schneetarn-Hose sieht, möchte man doppelt rechtsklicken und abdrücken.
34. Man erschreckt sich zu Tode, wenn ein Kanal-Arbeiter aus dem Gullideckel gekrochen kommt.
35. Sobald etwas knallt, dreht man sich um und guckt, wer der Kumpels tot umfällt.
36. Man macht beim pissen nicht die Klobrille hoch, da man denkt: "Alles über 9mm schießt durch!"
37. Man rennt in der Wohnung gegen alle Türen, weil man denkt, dass sie automatisch aufgehen.
38. Man kann nicht mehr gemütlich rauchen, da man nur 5 Minuten Zeit hat.
39. Man fällt vom Wolkenkratzer, weil man dachte, dass man Spectator ist.
40. Man geht nur noch in Gruppen über 4 Personen auf die Straße, da man ständig Angst hat, ein Sniper könnte irgendwo hocken.
41. Man verliert in der Schule beim Sprintwettkampf und ärgert sich, dass man selbst in CS und nicht in Q3A ist.
42. Man sich wundert, dass der Vorschlag an der Uni, die Professoren durch die Models nackter Frauen zu ersetzen, nicht angenommen wurde.
43. Man sich eine Tafel über den Kopf hält darauf, schreibt, "bind schnippenlinks pistol", oder "name Arnold S.", man aber weder eine Waffe in der Hand hält, wenn man mit der linken Hand schnippt noch man tatsächlich Arni heißt.
44. Man seine Lehrer anbrüllt, dass die nicht immer campen sollen, sondern auch mal rauskommen sollen.
45. Man versucht vergeblich, die deutsche Version des Englischlehrers zu kriegen oder zumindestens den Befehl für die Lautstärke.
46. In der Schule hält man seinem Banknachbarn ne Desert Eagle an den Kopf und hofft dass Friendly Fire aus ist.
47. Man sieht einen halbtoten Obdachloser auf der Straße liegen, guckt ihn durchdringend an und wartet vergeblich auf die Hitpoint-Anzeige.
48. Man fühlt sich schon den ganzen Tag unwohl, weil man am Morgen vergessen hat, Armor+Helmet zu kaufen.
49. Man kommt sich beim Fußball-Vereinsspiel komisch vor, einfach nur den Ball zu schießen, und regt sich über die Scheiß-Map auf.
50. Man wird Linkshänder.
Unveröffentlichte Kinderbücher:
1. Du bist anders als die anderen, und das ist schlecht
2. Der Junge, der starb, nachdem er sein ganzes Gemüse aufaß
3. Papas neue Freundin namens ´Horst´
4. Emily hat die falsche Hautfarbe
5. Hammer, Schraubenzieher und Schere: ´Ich kann das schon!´
6. Per Anhalter reisen für Kinder
7. Vanessa war böse, deswegen liebt ihre Mama sie nicht mehr
8. Der neugierige Kevin und der Elektrozaun
9. Alle Haustiere kommen in die Hölle
10. Die kleine, feige Petze
11. Manche Kätzchen können fliegen
12. Opa bekommt einen Sarg
13. Die magische Welt der Müllhalde
14. Das war´s, ich gebe Dich zur Adoption frei
15. Garfield und die Katzenleukämie
16. Mama liebt jetzt das neue Baby
17. Fremde haben die leckersten Süßigkeiten
18. Heulen, Treten und Jammern öffnen Dir jede Tür
19. Du warst ein Verhütungsfehler
20. 101 Dinge, mit denen Kinder spielen, die reicher sind als Du
21. ´Plopp!´ machte der Hamster und andere lustige Mikrowellenspiele
22. Rabauken verdienen den Tod
23. Alpträume sind wahr
24. Das Monster unter deinem Bett und andere, die mit dir spielen wollen.
25. Wie Maria die Windschutzscheibe versaute oder ´Hast Du Dich auch angeschnallt?´
26. Herr Gabel und Frau Steckdose können gute Freunde sein
27. Orte, an denen Mama und Papa die schönsten Dinge verstecken
28. Papa trinkt, weil Du weinst
29. Die Überraschung am Grunde des Teichs
30. So lernst Du erwachsene Freunde über das Internet kennen
31. 101 lustige Straßenspiele
32. Wer dumm ist, wird nie was
33. ´Ich traue mich doch!´ oder ´101 Mutproben, die beweisen, daß Du kein Feigling bist´
A tough looking group of bikers were riding when they saw a woman about to jump off a bridge, so they stopped.
The leader, a big burly man, gets off his bike and says, "What are you doing?"
"I'm going to commit suicide," she says.
While he didn't want to appear insensitive, he didn't want to miss an opportunity either, so he asked...
"Well, before you jump why don't you give me a kiss?"
So she does... And it was a long, deep, passionate, lingering kiss.
After she's finished, the biker says, "Wow! That was the best kiss I've ever had! That's a real talent you are wasting. You could be famous. Why in the world would you want to commit suicide?"
"My parents don't like me dressing up like a girl........".
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