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Zwei Jäger gehen durch den Wald. Plötzlich bricht einer zusammen. Der andere ruft den Notarzt an: “Mein Freund ist tot. Was soll ich machen?” Der Notarzt: “Vergewissern Sie sich zuerst, dass er wirklich tot ist.” Daraufhin ertönt ein Schuss. “Okay”, sagt der Jäger zum Notarzt, “und jetzt?”
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Ein leerer Bus kommt an eine Haltestelle, zehn Fahrgäste steigen ein. An der nächsten Haltestelle steigen elf Menschen aus, und der Bus fährt weiter. Drei Wissenschaftler kommentieren das Geschehen. Biologe: “Ganz einfach! Die Fahrgäste haben sich vermehrt.” Physiker: “Zehn Prozent Messtoleranz müssen immer drin sein.”
Mathematiker: “Wenn jetzt einer einsteigt, ist der Bus leer.”
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@z3rg: bei dem Witz muss immer an eine Freundin von mir denken, die einfach von grundauf naiv ist. Jmd erzählt also diesen Witz, alles lacht, Andrea: "versteh ich nicht, was sind Bumsen?"
Also bei Tarnele´s Comment musste ich echt aufpassen, dass ich mich beim Trinken nicht verschluckt oder den Bildschirm vollgeprustet hab... Ausserdem hab ich auch so eine Freundin, die hätte wahrscheinlich dasselbe gefragt. Einfach nur geil, wenn man mit solchen Leuten in Urlaub fährt.
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Damit nicht offtopic:
Ein junger Zivildiener geht durch den Park, sieht eine alte Frau auf der Bank, laut schluchzend und weinend. "Ja Muttal, was is denn los.... warum bist´n so traurig?" "Jo mei, mein Arzt hat mir gesagt, dass ich nur mehr eine Woche zu leben hab. Und i wollt ned als alte Jungfrau sterben!"
Der junge Zivildiener fasst sich ein Herz, nimmt die alte Frau bei der Hand und geht mit ihr in die Büsche... Anfang ist sehr unangenehm und trocken für ihn.. nach und nach wird´s aber immer besser und besser, es flutscht richtig. Der Zivildiener hat den Sex seines Lebens!
Bei der Zigarette danach fragt er sie: "Muttal, anfangs warst noch sehr trocken, auf einmal war es total geil. Was war da los?"
Darauf sie:
"Burli, i sag dir nur des eine: wo Krätzen san, is des Eiter ned weit!"
Nach der Geburt muss der Mann noch genau zweimal in seinem Leben einen wärmenden, schützenden Schoss verlassen. Das erste Mal, wenn er sein Kinderzimmer räumt. Das zweite Mal, wenn er seine kuschelig-miefige Junggesellen-WG verlässt, um mit einer Frau zusammenzuleben.
Für viele Männer ist dieser Schritt das wahre Geburtstrauma. Denn die Männer-WG ist ein friedlicher, idyllischer Ort, eine arkadische Landschaft aus verstreuten Tennissocken, Bundesliga-Stecktabellen, getrockneten Zimmerpalmen und Sophie-Marceau-Plakaten. Der Schock ist groß, wenn wir aus diesem Paradies vertrieben werden.
Vielleicht lässt sich die Männer-WG am besten anhand ihres spirituellen Mittelpunktes erklären. Es ist der Bierkasten. Oder, richtiger: Die Kästen Bier. Ganz egal, ob aus diesem getrunken wird, oder nicht - es geht immer darum, "einen Kasten Bier im Haus zu haben". Dieser Kasten Bier ist der augenfällige Beweis einer grundehrlichen, geradezu bauarbeiterhaften Bodenständigkeit, die wir uns trotz unserer lahmen Schlipsträger-Jobs bewahrt haben. Ein Mann braucht einen Bierkasten, um einem anderen Mann seine Zuneigung auszudrücken: "Komm doch mal vorbei, wir haben auch `n Kasten Bier im Haus." Der Kasten dient außerdem als Legitimation aller möglichen Aktivitäten, die ohne ihn ziellos, ja läppisch erscheinen würden: "Dann trommeln wir ein paar Leute zusammen, schnappen uns einen Ball, gehen in den Park, und wir bringen einen Kasten Bier mit." Zum Kasten Bier gehören in der Männer-WG zahlreiche Rituale, etwa das, keinen Flaschenöffner zu haben, um die Flasche wortlos mittels Feuerzeug, Rohrzange, Tischkante oder am Kasten selbst zu öffnen - wobei die letzte Variante sicher die schönste ist, der Kasten Bier als vollkommenes geschlossenes System. Kein Wunder übrigens, dass man Männer, die lange in Männer-WGs gelebt haben, oft an einer kronkorkenförmigen Narbe unter der Fußsohle erkennt.
Mit dem Kasten Bier, dessen Bedeutung gar nicht zu überschätzen ist, hängt ein anderes Männer-WG-typisches Phänomen zusammen. Was den Protestanten ihr Kirchentag, den Ravern ihre Love-Parade, den Telekom-Aktionären ihre Hauptversammlung, das sind den in WGs organisierten Männern die internationalen Fussballturniere EM und WM: ein großes sinnstiftendes Gemeinschaftserlebnis. Allein das Bewusstsein, dass sich zur selben Zeit Millionen andere genauso mit Erdnussflips und einem Kasten Bier vor dem Fernseher gemütlich gemacht haben, schafft jenes quasi-erotische Zusammengehörigkeitsgefühl, das man sonst nur durch Einnahme von Ecstasy oder die Ausschüttung einer schönen Dividende erreicht.
Fast so wichtig wie der Kasten Bier ist der blaue Müllsack. Er reduziert nicht nur die Gänge zum Container auf einen pro Monat, er garantiert auch, dass der Kontakt zu den Eltern nicht völlig abreißt: Etwa alle sechs bis acht Wochen schleppen WG-Männer ihre Schmutzwäsche in dem von innen feucht beschlagenen blauen Müllsack zu Mama. Denn die Männer-WG hat keine Waschmaschine oder benutzt sie nicht.
Das hat nichts mit Faulheit zu tun, ebenso wenig wie die diversen Sedimentschichten Schmutzgeschirr. Vielmehr kommt es in Männer-WGs zu einer physikalischen Anomalie von kosmischen Ausmaßen: Das Gesetz, dass Energie nicht verloren gehen kann, wird in jeder Männer-WG tagein, tagaus aufs neue widerlegt. Energie wird hier spurlos abgesaugt, bis selbst der größte Ehrgeizling seine Aktivitäten darauf beschränkt, eine Kuhle in die Fernsehcouch zu sitzen und ab und zu "machen wir morgen" und "bloß keinen Stress" zu nuscheln.
Wenn überhaupt, denn nach jahrelangem Zusammenwohnen beschränkt sich die verbale Kommunikation in der Männer-WG zumeist auf verschiedene Intonationen des Koseworts "Alter".
"Alter" ohne Betonung bedeutet: "Hallo, wie geht's, wie war dein Tag?" "Alteeer", gedehnt: Ausdruck großer Begeisterung und Anerkennung, etwa wenn ein Mitglied der WG Pizza geholt hat.
"Alter!", nachdrücklich: Du stehst im Bild. Man merkt schon, in der Männer-WG herrschen vorzivilisatorische Zustände. Viele dort praktizierten Verhaltensweisen sind nur als tiefverwurzelter Aberglaube zu erklären: Nie den Klosettdeckel runterklappen, das bringt Unglück! Im Stehen pinkeln! Die hinteren Regionen des Kühlschranks sind geschützter Lebensraum für mutierte Nahrungsmittel und für Menschen tabu! Comic-Lektüre erleichtert den Stuhlgang! Das heikle Thema Toilettenlektüre hat in diesem Zusammenhang besondere Beweiskraft: Wir Männer wollen es uns überall so gemütlich wie möglich machen. Wir werden von einem Nesttrieb gesteuert, wie er in der Tierwelt kein zweites Mal vorkommt. Wir haben den Schrebergarten, die Eckkneipe und die Business-Class erfunden, damit wir es überall schön heimelig haben: in der "Kolonie kleine Zuflucht", in "Lothi's Prapelstübchen", in der "Executive-Lounge".
Und eben in der Männer-WG.
Aus diesem Biotop werden wir jäh herausgerissen, wenn wir zum ersten Mal in unserem Leben mit einer Frau zusammenziehen. Als unsere Männer-WG von der Faust der heterosexuellen Anziehung zerschmettert wurde, ereilte alle meine Freunde dasselbe Schicksal: Frauen, die in das Zusammenlebn uns vorher völlig unbekannte Komponenten hereinbrachten. Vor allem kalte, schneidende Vernunft: "Wieso einen ganzen Kasten? Das trinken wir doch nie!" Früher kauften wir Lebensmittel stückweise im Spätkauf der Tankstelle, jetzt bekommen wir Einkaufszettel an die Hand, die in der Reihenfolge der Warenregale im Verbrauchermarkt geordnet sind. Vorbei ist es auch mit der geradezu Biolekschen Harmoniesucht, die wir aus der Männer-WG gewohnt waren.
Zum ersten Mal stellen wir fest, dass man Probleme auch anders lösen kann, als sie vorm Fernseher oder auf dem Klo auszusitzen. Wir lernen, dass es außerhalb der Männer-WG nicht zur Versöhnung reicht, dem anderen ein blutiges Steak zu braten.
Am gravierendsten aber ist das Ende der Gemütlichkeit. In der Männer-WG kamen Kumpels vorbei ("Habt ihr `n Kasten Bier da?"), heute haben wir Gäste.
Wir werden plötzlich gezwungen, uns Gedanken zu machen über Tischdecken, Menüabfolgen und Gesprächsstoff, wo früher die Pizza aus dem Karton alle drei Probleme auf einmal löste ("Mann, ist die Pizza heute wieder schmierig." - "Kannste laut sagen."- "MANN, IST DIE PIZZA...", usw.).
Wahrend der Mikrokosmos Männer-WG sich selbst genug ist, geraten wir nun ständig mit der Außenwelt in Berührung: mit Theatern, Museen, Einrichtungshäusern und mit den Müllcontainern hinten auf dem Hof.
Erst im Zusammenleben mit einer Frau werden wir langsam zu funktionstüchtigen Mitgliedern der sozialen Gemeinschaft. Aber diese Evolution vom Höhlenbewohner zum Homo lebensgefaehrtensis ist ein schmerzhafter Prozess, der uns viele Opfer abverlangt.
Zum Beispiel Kurts Hemden-Trick, der einem das Bügeln ersparte: ein ungebügeltes Hemd einen Tag lang unter einem Pullover anziehen, so dass es am nächsten Tag nicht mehr ungebügelt aussieht, sondern so, als sei es gebügelt worden und dann am Körper zerknittert. Nun kann man das Hemd noch zwei Tage ohne Pullover anziehen! Wir haben ihn dafür bewundert, Beate hat ihm nahe gelegt, einen Bügelkurs zu belegen.
Frank pflegte seinen Sessel so vor den Fernseher zu schieben, dass er den Fuß bequem auf den Fernsehtisch auflegen konnte, um mit der nackten Zehe die Programme zu wechseln und die Lautstärke zu regeln. Eine schöne, körperliche Form von Interaktivität, eine symbiotische Einheit von Mensch und Medium, die langen Fernsehabenden eine geradezu metaphysische Qualität verlieh. Karla hat einfach neue Batterien für die Fernbedienung gekauft, nachdem sie zusammengezogen sind.
Vorbei die Zeiten, da wir uns mit dem heißen Eierwasser einen zeit- und energiesparenden Beuteltee aufgossen. Noch schwerer aber fällt es uns, Nudeln plötzlich ohne Hilfe der Küchendecke zu kochen. In unserer Männer-WG hatten wir nämlich einen genialen Trick entwickelt, auf den man in Christiane Herzogs Kochstudio lange warten kann: Um festzustellen, wann Spaghetti fertig sind, nimmt man ein paar aus dem Topf und schleudert sie an die Decke. Fallen sie wieder herunter, so sind sie noch zu hart.
Bleiben Sie kleben, sind sie genau richtig.
im zeitalter der wirtschaftskrisen kommen sich firmen und staaten immer näher.
es werden nun erste sponsoring-verträge geschlossen:
acer-baidschan
Razer-bien
Oh hauerha, die sind ja furchtbar. Weiter so!!!! D
@Hyde: Der Text ist super! Danke, Mann!
Und nun zwei von mir:
Ein Mann und eine Frau stehn im Aufzug, die Frau is total spitz und sagt zum Mann: "Sorg dafür das ich mich wie eine richtige Frau fühle."
Der Mann schaut sie an und fängt an sich auszuziehen, nimmt sein Unterhemd, schmeist es der Frau vor die Füße und sagt:
"Wasch das!"
Doktor zum Patienten: "Sie sind sterbenskrank, und Ihnen verbleibt nicht mehr viel Zeit!"
Patient: "Wieviel habe ich denn noch?"
Doktor: "Zehn."
Patient: "Zehn was? Jahre, Monate, Wochen?"
Doktor: "Neun..."
Im Altersheim werden an die über 70-jährigen Männer zweimal am Tag eine halbe Viagra ausgeteilt.
Morgens zum Frühstück, damit sie sich nicht mehr auf die Schuhe pinkeln, und abends, damit sie nicht aus dem Bett rollen...
Gründe, an denen du merkst, daß dein Arzt drogenabhängig ist:
1. Während der Operation ruft der Chirurg: "Schwester! Skalpell, Tupfer, Korkenzieher..."
2. Er ignoriert dich und diagnostiziert statt dessen beim Schirmständer eine Prostatavergrößerung.
3. Bei ihm gibt es nur Rezepte für Rumtopf.
4. Als du das Behandlungszimmer betrittst, liegt dein Arzt auf dem Fußboden und diskutiert mit zwei imaginären Katzen Probleme der Herzchirurgie.
5. Bei der Tablettenausgabe zählt er immer: "Eine für Dich, zwei für mich, eine für Dich..."
6. Nach der Blinddarmoperation fehlt dir ein Finger.
7. Bei der Schluckimpfung sagt er immer: "Prost!"
8. Die Nebenwirkungen des Medikaments, das du von deinem Arzt erhältst, beschreibt er mit den Worten: "Geile Farben!"
9. Er malt deine Röntgenbilder mit Buntstiften aus.
10. Bei der Operation fällt ihm ständig der Joint ins Bier.
11. Wenn er dir in den Rachen schaut, fabuliert er etwas von: ".. im Inneren des Menschen steckt nur ein alles verschlingender Abgrund .."
12. Seine Augen sind kleiner, röter und verkniffener als deine nach 2 Wochen Frühschicht.
13. Wenn du reinkommst, ruft er zur Sprechstundenhilfe: "Ich hab gesagt einzeln!"
14. Wenn du mit ner verstopften Nase zu ihm kommst und er dir gönnerhaft die stärksten Schmerzmittel verschreibt.
15. Er ist aufgedrehter als ein Frosch auf dem Grill.
16. Seine Hände zittern so sehr; das Stethoskop könnte jedem Drummer ersetzen.
17. Nach der Blutabnahme brauchst du Verbandskasten, Blutspende und Schmerzmittel.
18. Du entscheidest daß du gesund bist, sobald du ihn anschaust.
19. Er bei Depression "ein bewährtes Rezept " aus Schlafmittel, Aufputschmittel und Schmerzmittel verschreibt. Und es schweren Herzens weggibt.
20. Nicht nur sein Kittel weiß ist, sondern auch diese lustigen Streifen auf seinem Bestecktisch.
21. Als er ihren Herzschlag hört, beginnt er hin- und herzuwippen.
Ein Gespräch zwischen einem gewissen Herrn Bush und einer gewissen C. Rice:
George B.: Condi! Nice to see you. What's happening?
Condoleeza R.: Sir, I have the report here about the new leader of China.
George B.: Great. Lay it on me.
Condoleeza R.: Hu is the new leader of China.
George B.: That's what I want to know.
Condoleeza R.: That's what I'm telling you.
George B.: That's what I'm asking you. Who is the new leader of China?
Condoleeza R.: Yes.
George B.: I mean the fellow's name.
Condoleeza R.: Hu.
George B.: The guy in China.
Condoleeza R.: Hu.
George B.: The new leader of China.
Condoleeza R.: Hu.
George B.: The Chinaman!
Condoleeza R.: Hu is leading China.
George B.: Now whaddya' asking me for?
Condoleeza R.: I'm telling you Hu is leading China.
George B.: Well, I'm asking you. Who is leading China?
Condoleeza R.: That's the man's name.
George B.: That's who's name?
Condoleeza R.: Yes.
George B.: Will you or will you not tell me the name of the new leader of China?
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle East.
Condoleeza R.: That's correct.
George B.: Then who is in China?
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Yassir is in China?
Condoleeza R.: No, sir.
George B.: Then who is?
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Yassir?
Condoleeza R.: No, sir.
George B.: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China. Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.
Condoleeza R.: Kofi?
George B.: No, thanks.
Condoleeza R.: You want Kofi?
George B.: No.
Condoleeza R.: You don't want Kofi.
George B.: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the U.N.
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Not Yassir! The guy at the U.N.
Condoleeza R.: Kofi?
George B.: Milk! Will you please make the call?
Condoleeza R.: And call who?
George B.: Who is the guy at the U.N?
Condoleeza R.: Hu is the guy in China.
George B.: Will you stay out of China?!
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N.
Condoleeza R.: Kofi.
George B.: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone.
(Condi picks up the phone.)
Condoleeza R.: Rice, here.
George B.: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should send some to the guy in China. And the Middle East.
Ein Gespräch zwischen einem gewissen Herrn Bush und einer gewissen C. Rice:
George B.: Condi! Nice to see you. What's happening?
Condoleeza R.: Sir, I have the report here about the new leader of China.
George B.: Great. Lay it on me.
Condoleeza R.: Hu is the new leader of China.
George B.: That's what I want to know.
Condoleeza R.: That's what I'm telling you.
George B.: That's what I'm asking you. Who is the new leader of China?
Condoleeza R.: Yes.
George B.: I mean the fellow's name.
Condoleeza R.: Hu.
George B.: The guy in China.
Condoleeza R.: Hu.
George B.: The new leader of China.
Condoleeza R.: Hu.
George B.: The Chinaman!
Condoleeza R.: Hu is leading China.
George B.: Now whaddya' asking me for?
Condoleeza R.: I'm telling you Hu is leading China.
George B.: Well, I'm asking you. Who is leading China?
Condoleeza R.: That's the man's name.
George B.: That's who's name?
Condoleeza R.: Yes.
George B.: Will you or will you not tell me the name of the new leader of China?
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle East.
Condoleeza R.: That's correct.
George B.: Then who is in China?
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Yassir is in China?
Condoleeza R.: No, sir.
George B.: Then who is?
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Yassir?
Condoleeza R.: No, sir.
George B.: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China. Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.
Condoleeza R.: Kofi?
George B.: No, thanks.
Condoleeza R.: You want Kofi?
George B.: No.
Condoleeza R.: You don't want Kofi.
George B.: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the U.N.
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Not Yassir! The guy at the U.N.
Condoleeza R.: Kofi?
George B.: Milk! Will you please make the call?
Condoleeza R.: And call who?
George B.: Who is the guy at the U.N?
Condoleeza R.: Hu is the guy in China.
George B.: Will you stay out of China?!
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N.
Condoleeza R.: Kofi.
George B.: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone.
(Condi picks up the phone.)
Condoleeza R.: Rice, here.
George B.: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should send some to the guy in China. And the Middle East.
So, wollen wir doch mal ein wenig blasphemisch werden ..
Die Wahre Geschichte der 10 Gebote
...und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme Gottes.
Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als es grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien und mit einer Stimme zu ihm sprach die klang wie das Donnergrollen....
"DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN?"
"Scheiße! Hier liegen Stöcke herum. Du könntest dir einen ungefährlicheren Platz aussuchen, um mich zu treffen!"
"MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!"
"Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu schreien! Müde? Sicher bin ich müde, wir hatten gestern ein Fest!"
"WELCHES FEST? MIR ZU LOBPREISEN"?
"Ah, DIE Lautstärke ist schon besser! Äh, nein, die Beschneidung meines Sohnes Samuel!"
"IHR BESCHNEIDET EURE KINDER, ICH VERSTEHE NICHT...?"
"Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa!....die Pelle, du weißt schon, hä?"
"WAS IST DAS FÜR EIN SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR?"
"Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann vielleicht beleidigt, oder was?"
"LASSEN WIR DAS. TROTZDEM BIST DU ZU SPÄT!"
"Äh, sorry, aber ich habe Deinen Anruf nicht gleich gehört!"
"ABER ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN!?"
"Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen, wie du..."
"MOSES; FLUCHE NICHT VOR DEM ANGESICHT DES HERREN, SONST...!"
"Sonst was?"
"VERGISS ES! NUN ICH WILL DIR GEBEN WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN GEBOTE, NACH DENEN LEBEN SOLLEN DIE MENSCHEN. SCHREIBE SIE DANIEDER UND BRINGE DEN BERG SIE HINAB!"
"Warum redest Du du so merkwürdig? Bist du Yoda? Ausserdem hab ich nichts zum Schreiben!"
"WIE, DU HAST NICHTS ZUM SCHREIBEN...?"
"Du hast mir nichts davon gesagt, daß ich was zu schreiben mitnehmen soll, verdammt! 'Moses', hast du gesagt, 'geh auf diesen gottverdammten', ääh, also, 'geh auf diesen Berg, zerreiß dir dabei dein Beinkleid, frier dir den Arsch ab und bring was zu schreiben mit!' Das hast du gesagt, ja?"
"NICHT DIREKT!"
"Du hast es nicht gesagt!"
"NUN, ICH DACHTE..."
"Du hast es nicht gesagt!"
"ICH ..."
"Du hast es nicht gesagt!!!"
"GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! KÖNNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUSST ES DIR DANN EBEN MERKEN!"
"Moment, Moment! Merken? Das ist nicht dein Ernst, oder?"
"SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN?"
"Ja, das wär doch mal was, aber nicht zu groß, ich muss sie ja nachher schleppen!"
"ICH HÄTTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN...."
"Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht jetzt ab, Alter?"
"DAS ERSTE GEBOT:
ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN!
"Krass! Hast Du Angst vor der Konkurrenz, oder was?"
"MOSES, SO SAGE MIR AUS DEM HERZEN: WÜRDEST DU ANDERE GÖTTER ANBETEN NEBEN MIR?"
"Hmm, ich weiß nicht! Kannst du Regen machen?"
"OB ICH....NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE !!!"
"Und kriegen wir auch mal was anderes außer Manna?"
"IST DARAN IRGENDWAS NICHT IN ORDNUNG?"
"Schon gut, schon gut! Wir haben nur alle Durchfall auf das Zeug bekommen...mach weiter!"
DAS ZWEITE GEBOT
DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN!
"Versteh ich nicht! Ich darf nicht mal Himmelherrgott oder so sagen?"
"NEIN, MOSES!"
"Gottverdammt?"
"NEIN!"
"Heilige Scheiße?"
"NEI-HEINNN!!!"
"Äh, wie wär's mit: Teufel nochmal?"
"MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE, ABER IM VERTRAUEN, BEI DEM MISCH ICH MICH NICT EIN..."
"Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein Zeichen - Du bist der Boss."
DAS DRITTE GEBOT:
DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN!
"Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er..."
"ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM SOLLTE ER NICHT DIE FRÜCHTE SEINER ARBEIT GENIESSEN, WOHINGEGEN DU....."
"Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?"
"NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE GABE..."
"Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiss schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das wars..."
"MOSES, ZÜRNE IHM NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM SIEBTEN TAG, AN DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE WELT ERSCHUF!"
"Wirst langsam alt, ja?"
"ICH WEISS WIRKLICH NICHT, WAS MICH BEWOG, DICH ZU WÄHLEN."
"Wenn du's schon nicht weißt..."
DAS VIERTE GEBOT:
DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN!
"Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf dem grössten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht's nicht so!"
"MOSES, DU SOLLST SIE EHREN, SIE SIND GOTTESFÜRTIGE MENSCHEN. UND DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCAHFFEN!"
"Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht!
Hier! Immer wenn ich SO mache!"
"DANN MACH NICHT SO!"
"Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat einen Hintern, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für ein Geschrei das war!"
"ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!"
"Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht' s jetzt weiter??"
DAS FÜNFTE GEBOT:
DU SOLLST NICHT TÖTEN!
"Warum nicht??"
"NUN, ICH HAB´S GESAGT UND..."
"Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch?"
"WIE BITTE?"
"Was passiert, wenn ich doch jemand so, krrrrrrk, am Hals eben?"
"DANN, ÄH, DANN ERHÄLST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!"
"Das ist alles?"
"WAS HEISST DAS, DAS IST ALLES? FÜR EINEN GLÄUBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH DAS HÖCHSTE!"
"Ok, Ok! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn's aus Versehen passiert?"
"AUS VERSEHEN, JA??"
"Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?"
"DAS IST ETWAS ANDERES!"
"Sagtest Du nicht, Herr, das alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?"
"JA. DAS SAGTE ICH! UND ICH MEINTE ES AUCH SO!"
"Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann?"
"MOSES, MOSES, DU GEHST MIR ECHT AUF DIE NERVEN HEUTE!"
"Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu' dir keinen Zwang an! Mir muss man ja nix erklären
DAS SECHSTE GEBOT:
DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN!
"Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit, Sarah mit den dicken..."
"AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA IST!"
"Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag ich Dir! Was ist, wenn meine Frau wieder mal total ausläuft? Ich denke jedes mal, der Jordan tritt über die Ufer. Könnt ich dann nicht....?
"NEIN, AUCH DANN NICHT!"
"Könntest du nicht wenigstens das abstellen. Warum bluten sie einmal im Monat wie die Tiere?"
"DAS IST DIE STRAFE FÜR EUER SCHAMLOSES TREIBEN IM PARADIS!"
"Euer..??? HEY, das war nicht ICH!! Hier ist aber jemand ziemlich nachtragend!
Mein Gooott!"
"NATRÜLICH BIN ICH DEIN GOTT! ABER WIR SOLLTEN WEITERMACHEN HIER KOMMT MEIN NÄCHSTES GESETZ:"
DAS SIEBTE GEBOT:
DU SOLLST NICHT...
"Wie viele kommen denn noch?"
"WIE VIELE WAS?"
"Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer!"
"MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEHN! DU HÖRTEST SECHS, ALSO FOLGEN NOCH VIER!"
"Wie wärs mit drei?"
"VIER!"
"Drei!"
"MOSES, WAS SOLL DIESES GEFEILSCHE, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!"
"War'n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige... OK, mach weiter!"
DAS SIEBTE GEBOT:
DU SOLLST NICHT STEHLEN!
"Was ist das wieder für 'ne Scheiße!!"
"MOSES, ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL, NICHT ZU FLUCHEN!"
"Und wenn ich doch stehle?"
"DANN ERHÄLST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!"
"Das hatten wir doch schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie wär's mit Eier ab?!"
"WIE BITTE?"
"Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort!"
"WER SAGT DAS?"
"Hmm, ääh, nur so Gerede unter den Männern, mach einfach weiter.."
"GEREDE, JA? WÜRDEST DU JETZT BITTE, BITTE ZUHÖREN?!"
"Ja, ja!"
DAS ACHTE GEBOT:
DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN!
"Das ist doch Kappes!"
"ACH JA?"
"Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt's mit der Kuh von..."
"MOSES!"
"...dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es dem David erzählt und..."
"MOSES!"
"...der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Ärger bekommen!
"MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN ZU LEHREN, REDEST DU SCHLECHT ÜBER IHN!"
"Vor's Maul gab's! Und? Hat's ihm geschadet? Hä?"
DAS NEUNTE GEBOT:
DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUS!
"Häää? Siehst du hier ein Haus? Sieh dir diese beschissene Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast!"
"ICH? DU HAST SIE HIERHER GEFÜHRT!"
"Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg niemals erreicht!"
"EIN ANDERER HÄTTE ES AUCH GETAN."
"Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung hab ich gewartet! Scheiße Mann..."
"RUHE JETZT!"
"Ja, ja!"
"MOSES! DU GERINGSCHÄTZT MICH! ICH...."
"Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mal mit Sarah...."
"TREIB'S NICHT ZU WEIT, MOSES!"
DAS ZEHNTE GEBOT:
"DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIB, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!"
"Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen??"
"MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, WENN'S SEIN MUSS, IST DAS KLAR?!?"
"Äh, hab ich dir schon mal gesagt, daß du lustig aussiehst, wenn du Dich aufregst?"....
Und es kam, wie es geschrieben steht...
Wer sich gestört fühlt, darf zu den zahllosen unschuldig runtergesauten Frauen, besonders Blondinen, gehen und sich dort abschauen, wie man sowas wegsteckt. Wenn hier noch mehr sexistische Witze kommen, fang ich mal an, wirklich böse Witze zu bringen
Im Anschluß noch ein wahres Wort:
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann, nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen.
Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei.
Sie stimmten ihm zu.
Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen, schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei.
Sie stimmten wieder zu und lachten.
Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus. "Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten, "Ich möchte, daß Sie erkennen, daß dieses Glas wie Ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder. Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - Ihr Leben immer noch erfüllen würden.
Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto.
Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben, wenn Sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in Ihrem Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine mehr. Achten Sie auf die wichtigen Dinge, nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kinder oder Ihren Partner, achten Sie auf Ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Partys usw. geben. Achten Sie zuerst auf die großen Steine, sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand."
Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, daß es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein.
Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.
Die Moral von der Geschichte ... Es ist immer noch Platz für ein Bier!
Ein Mann ist gestorben und kommt in die Hölle, wo er auch gleich zu Luzifer gebracht wird. Dieser heißt ihn herzlich willkommen und führt ihn in einen Gang, an dessen Ende drei Türen sind. "Hinter jeder Tür befindet sich eine Höllenqual - du hast die Wahl! Such dir eine aus, mit der du für alle Zeiten bestraft werden willst", erklärt der Satan.
Der Mann öffnet die erste Tür und sieht einen jungen Mann an der Wand angekettet, der pausenlos ausgepeitscht wird. Dann öffnet er die zweite Tür und sieht einen Mann im mittleren Alter, der mit rotglühenden Kohlen gefoltert wird. Ernüchtert öffnet er die dritte Tür und sieht einen uralten Greis auf einem gemütlichen Bett mit Seidenbettwäsche liegen, der von einer heißen Blondine einen geblasen bekommt."Jo, das wäre ja was für die Ewigkeit! Ich nehme nummer drei!", freut er sich.
"So sei es", meint Luzifer, geht zur Blondine, klopft ihr auf die Schulter und sagt: "Du kannst jetzt gehen, wir haben deinen Ersatzmann gefunden!"
Ein Ritter reitet durch den Wald, plötzlich erscheint eine Fee vor ihm. "Weil du so ein tapferer Ritter bist, werde ich dir drei Wünsche erfüllen!" Der Ritter denkt sich, hört sich gut an, jedenfalls ist es einen Versuch wert: "OK!" Der erste Wunsch: "Ich möchte unsterblich sein!" Die Fee: "So sei es!"
Zweiter Wunsch: "Ich möchte, dass mein Pferd auch unsterblich ist, denn es ist ein gutes Pferd!"
Die Fee: "Auch das sei erfüllt!"
Der Ritter überlegt... "Ich möchte so ein Teil wie mein Pferd!"
Die Fee: "So sei es!"
Dann reitet der Ritter wieder zu seiner Burg. Dort wird ein rauschendes Fest gefeiert. Der Ritter erzählt, was ihm gerade passiert ist: "Ich bin unsterblich!" Alles lacht... "Ich beweise es euch!" .. und sticht sich mit einem Messer 10mal ins Herz. Alle staunen nicht schlecht, der Ritter ist unsterblich. "Es kommt noch besser: Mein Pferd ist auch unsterblich!" Alles lacht... "Ich beweise es euch!" .. und schlägt mit seinem Schwert wie blöd auf sein Pferd ein. Alle staunen nicht schlecht. "Und jetzt das beste: Ich habe so ein Teil wie mein Pferd!" Wieder lacht alles. "Ich beweise es euch!" sagt der Ritter und laesst die Hosen herunter. Wieder kruemmt sich alles vor Lachen. "Warum lacht ihr, noch nie so ein Teil gesehen?!" ... "Nein, noch nie so ne Muschi gesehen!"
"Kinder? Ich liebe Kinder! Kinder sind Menschen im Häppchenformat, man will immer mehr davon!"
Eines der denkwürdigen Zitate ..
Was ist klein, braun und klopft an die Scheibe? Ein Baby im Backofen.
Was ist schwarz und riecht unangenehm? Ein Baby, das an an einer Steckdose spielt.
Was ist blau und orange und liegt am Boden des Swimmingpools? Ein Kleinkind mit geplatzten Schwimmflügeln.
Was ist grün-schwarz und orange und liegt am Boden des Pools? Dasselbe Kind drei Wochen später.
Woran merkt man, daß Polen in der Stadt sind? - Die Zigeuner schließen Hausratversicherungen ab!
Ein Mann fahrt mit seinem Auto bei Rot über die Kreuzung. Er wird von einer jungen eifrigen Polizistin aufgehalten.
Polizistin: "Führerschein bitte. Sie sind gerade bei rot über die Kreuzung gefahren!"
Mann: "Wirklich?!? Führerschein hab ich keinen!"
Polizistin: "Dann geben sie mir den Zulassungsschein!"
Mann: "Hab ich auch keinen"
Polizistin: "Schauens mal ins Handschuhfach!"
Mann: "Da muss ich nicht hineinschauen. Da ist nur mein 9mm Revolver drinnen!"
Polizistin: "Wie bitte?"
Mann: "Meine Waffe...!"
Polizistin: "Machens mal den Kofferraum auf!"
Mann: "Muss ich auch nicht. Da ist nur meine Freundin drinnen. Die hab ich vor 10 Minuten erschossen!"
Die Polizistin alarmiert die KRIPO und zusätzliche Funkstreifen. Der Einsatzleiter der Kripo geht zu dem Mann: "Führerschein, Zulassungsschein!"
Der Mann händigt beide Dokumente wortlos aus.
"Danke, jetzt geben sie mir bitte die Waffe mit der linken Hand aus dem Handschuhfach!"
Mann: "Welche Waffe? Da ist nur mein Verbandskasten drinnen!"
Der Mann öffnet das Handschuhfach und es ist wirklich nur der Verbandkasten drinnen.
Einsatzleiter: "Zeigen Sie mir die Leiche im Kofferraum!"
Mann: "Leiche?!? Da ist nur mein Pannendreieck und mein Einkauf drinnen!"
Der Mann steigt aus, öffnet den Kofferraum und es sind wirklich nur das Pannendreieck und der Einkauf drinnen!
Kriminalbeamter: "Also des versteh ich net, meine Kollegin hat gesagt Sie ham an Revolver im Handschuhfach und a Leiche im Kofferraum!?"
Mann: "Ja, ja ...die Tussi hat sicher auch noch behauptet, ich bin bei rot über die Kreuzung gefahren."
Ein Physikstudent, ein Mathestudent und ein Medizinstudent bekommen ein Telefonbuch. Was machen sie damit?
Der Physikstudent sagt: "Diese Meßreihen sind vollkommen zusammenhanglos."
Der Mathestudent sagt: "Da kein Zusammenhang zu erkennen ist, handelt es sich um Definitionen. Definitionen ohne Beschriebung, was es ist, sind wertlos."
Der Medizinstudent lächelt müde und fragt: "Bis wann?"
Ein 12-jähriger Junge geht durchs Rotlichtviertel.
An einer Leine schleift er einen toten Frosch hinter sich her.
Er geht in ein Bordell und sagt zur Puffmutter:
"Ich will mit einem deiner Mädchen Sex haben. Ich weiß, daß ich noch zu jung bin, aber ich habe viel Geld."
Daraufhin fragt die Alte "Welches Mädchen willst du? Such dir eine aus."
Da sagt der Kleine: "Ich will eine mit einer scheußlichen Geschlechtskrankheit."
Die Bordellmutter geht nur ungern darauf ein, aber der Junge hat ziemlich viel Geld bei sich,
und so gibt sie schließlich nach: "Dann mußt du's mit Nancy tun."
Der Junge geht die Treppe hoch aufs Zimmer von Nancy, wo er Sex mit ihr hat.
Nach einer halben Stunde kommt er wieder herunter, immer noch den toten Frosch hinter sich herziehend.
Da kann die Bordellchefin ihre Neugier nicht mehr bezwingen und fragt den Kleinen,
warum er gerade eine mit einer schrecklichen Krankheit wollte.
Darauf antwortet der Junge: "Schau, wenn ich jetzt nach Hause komme, bin ich alleine mit der Babysitterin.
Ich weiß, daß sie auf kleine Buben steht, also wird sie Sex mit mir haben wollen.
Auf diese Art bekommt sie eine scheußliche Krankheit von mir.
Wenn mein Vater sie heute Abend nach Hause bringt, wird er sie auf dem Rücksitz vom Auto sicher vögeln.
Ich kenne ihn. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter packen.
Und morgen wird meine Mutter, ich kenne sie, auf dem Küchentisch mit dem Milchbauern schnackseln...
Und das ist der Scheißkerl, der meinen Frosch überfahren hat!"
Papa, Papa, sag: wie bin ich eigentlich auf die Welt gekommen?
Nun gut mein Sohn, irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen. Also:
Der Papa hat die Mama in einem “Chatroom” kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem “Cyber Cafe” getroffen und auf der Toilette hat die Mama ein paar “Downloads” von Papas “Joy Stick” machen wollen. Als der Papa dann fertig für das “uploaden” war, merkten wir plötzlich, das wir keine “Firewall” installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um “Cancel” oder “Escape” zu drücken und die Meldung: “Wollen Sie wirklich uploaden?” hatten wir in den “Optionen” unter “Einstellungen” schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon länger nicht “upgedated” worden und kannte sich mit Papas “Blaster-Worm” nicht so recht aus. So drückten wir die “Enter”-Taste und Mama bekam die Meldung:
“Geschätzte Downloadzeit 9 Monate!”
Die kleine Susi geht zum Friseur. Unterwegs kommt sie noch an einer Bäckerei vorbei.
Da sie genug Geld dabei hat, geht sie hinein und kauft sich eine Nuss-Schnecke.
Kurz darauf sitzt sie beim Haareschneiden und macht sich genüsslich über das Gebäck her.
Der Friseur bemerkt, daß Susi von Zeit zu Zeit auf ihr Gebäck bläst.
Aufmerksam wie Friseure eben sind, fragt er sie: "Hast du Haare auf deiner Schnecke?"
Antwortet die kleine Susi: "Spinnst du? Ich bin erst fünf!"
Ein Mann stößt seine Frau über die Klippen. Sein Freund protestiert: "Das ist Mord!" Darauf erwidert der Mann: "Was Mord? Ich kann meinen Drachen fliegen lassen, wo ich will !"
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