Hacks kann man mit gar nichts rechtfertigen
Es wurde weiter oben ja bereits gezeigt, dass man es sehr wohl kann. Du verleugnest den ist-Zustand.
Egal was Blizzard mit ihren Spielen macht, kauf sie und leb damit oder lass es. Aber das als windigen Vorwand zu benutzen um sich Vorteile zu erschleichen, gehts noch
Man kann es auch kaufen und nicht damit leben. Ist alles eine Frage der persönlichen Entscheidung. Und man muss nunmal akzeptieren, dass andere Leute unter anderen (Wert-)Maßstäben andere Entscheidungen treffen als man selbst.
Vorteile kann es nur Dritten gegenüber geben. Wenn ich im Bnet stets nur alleine spiele, kann ich mich gar nicht übervorteilen, geschweige denn durch Erschleichen.
An der Stelle darf man sich auch gern von dem reinen Gedanken des Legitspiels lösen und auf Blizzard rumhacken, warum sie nicht wenigstens für die früheren Offlinecheater den/die Offlinemodi erhalten haben. Die holt man sich ja nun zwangsweise auch alle ins Bnet.
(Jetzt bitte nicht wieder das Märchen von den leichteren Hacks durch Daten auf den Clients rauskramen, das haben wir an anderer Stelle bereits restlos torpediert).
Und wenn die Entwickler nur noch ein breites Grinsen im Gesicht haben:
Tim Willits: Gamer müssen sich von Offline-Spielen verabschieden | MANIAC.de - dann weißt Du als Kunde, dass Deine Interessen ganz sicher wieder mal um ein großes Stück beschnitten wurden.
Man könnte fast schon soweit gehen zu sagen, dass einem jeder Cheat, jedes Dupe, jeder Bot, Hack, Serverabsturz, Finanzierungsunsicherheit bezüglich des RMAH und jede sonst nur erdenkliche Panne recht sein kann, die Blizzard dazu veranlasst, nach D3 wieder vom reinen Onlinespiel abzurücken, höchst willkommen sein muss.